Demos in Kandel am 12. Januar – Überraschungsgast: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck

12. Januar 2019 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Landau, Politik regional, Regional

Kurt Beck, Alexander Schweitzer und Vertreter von SPD und Grünen bei der „WIR sind Kandel“-Kundgebung.
Fotos: Pfalz-Express/Licht

Kandel – Die Versammlungen in Kandel am 11. Januar verliefen nach Polizeiangaben weitgehend friedlich und störungsfrei.

Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahlen bei den verschiedenen Kundgebungen wie folgt: „Frauenbündnis Kandel“ etwa 200 Teilnehmer („Innere Sicherheit – Verantwortung – EU-Politik“), „WIR sind Kandel“ mit dem Motto „Wir schützen unsere Demokratie vor rechten Parolen“ 60 Teilnehmer, die Kundgebungen von „Kandel gegen Rechts“ („Menschenrechte statt rechte Menschen“ und „Kein Recht auf Nazi-Propaganda“ insgesamt 115 Personen.

Schlagstock und Pfefferspray eingesetzt

An der Ecke Robert-Koch-Straße / Humboldtstraße habe eine Gruppe von etwa 20 Personen, versucht, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen, so die Behörde. „Um das zu verhindern, mussten die Polizeikräfte Schlagstock und Pfefferspray einsetzen. Verletzte sind der Polizei nicht bekannt“, heißt es in einer ersten Pressemeldung der Polizei.

Dem widerspricht die „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“ (KKA).

Demnach wollte nach Augenzeugenberichten eine Gruppe zurück zum Kundgebungsplatz am Bahnhof. „Um rechtzeitig dort zu sein und den Protest gegen die Abschlusskundgebung der Nazis artikulieren zu können, wollten sie im Eilschritt dorthin. Polizeieinsatzkräfte verhinderten das mit dem Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray“, schreibt die KKA auf ihrer Facebookseite.

Das Pfefferspray sei „aus allernächster Nähe“ mit kaum 10 Zentimetern Abstand eingesetzt worden. Laut Aktivisten vor Ort wurden 12 Personen verletzt und mussten von Sanitätern versorgt werden. Beim Polizeipräsidium Rheinpfalz war auf PEX-Nachfrage telefonisch niemand zu erreichen.

Überraschungsgast Kurt Beck

Bei den Kundgebungen von „Kandel gegen Rechts“ (KgR) und „WIR sind Kandel“ (WsK) tauchte ein unangekündigter Überraschungsgast auf: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) war zur Unterstützung gekommen und sprach auch einige Worte. Bei KgR hielt unter anderem die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Kathrin Rehak-Nitsche eine Rede.

Bei der Versammlung von WsK hatten sich Bürgermeister Volker Poß (SPD) und WsK-Mitinitatorin Jutta Wegmann (Kreisbeigeordnete und Kandeler Stadträtin, Grüne) als Redner zur Verfügung gestellt.

Volker Poß und Jutta Wegmann

Eine weitere „WIR sind Kandel“-Aktive fasste die Geschehnisses des vergangenen Jahres zusammen. Auch mit dabei bei WsK: Der SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Landtagsfraktion Alexander Schweitzer, Stadtbürgermeister Günther Tielebörger, Hellmuth Varnay, Vorsitzender der Kandeler SPD und Fraktionschef im Verbandsgemeinderat, weitere Vertreter von SPD und Grünen und wiederum das Ehepaar Nitsche aus Wörth. Einige CDU-Vertreter waren ebenfalls gekommen.

„Frauenbündnis“-Kundgebung durch Kandel

Das „Frauenbündnis Kandel“ begann seine Versammlung zeitgleich mit WsK auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs, begab sich dann aber gleich zu Beginn auf seine Route in Richtung Nansenstraße (bei „SBK“ Markt), wo sie von einer Gruppe Gegendemonstranten – hauptsächlich „Antifa“-Gruppen – , erwartet wurden. Danach ging es zurück zum Bahnhof. Besondere Vorkommnisse wurden bislang nicht bekannt.

„Frauenbündnis Kandel“

Mehr zum Demo-Tag in Kandel in den nächsten Tagen.

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135 Kommentare auf "Demos in Kandel am 12. Januar – Überraschungsgast: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck"

  1. Steve sagt:

    Was soll an Kandel links sein, was soll bunt sein, den Dialekt versteht man als Deutscher nicht einmal. Kaum zu glauben, wie sich die SPD Politiker den 10 % Hürdenlauf vorstellen. Nachdem Alexander Schweitzer bei seiner transatlantischen Wahlhilfe für Hillary Clinton scheiterte will der „Riese“ nun Sensemann spielen. Last not least muß nun auch noch Beck sein Gesicht hinhalten. Das macht Hartz IV echt menschlicher und die Russenhatz der GroKo verblasst vor so viel menschlicher Moralbekundung der Politiker, meine Güte, ich dachte Moral und Politik seien Gegensätze, wie man sich doch täuschen kann,

    • Giftzwockel sagt:

      (…) und noch maulen, über die, die dass dummer Weise bezahlen müssen…

      Wandern Sie doch aus in das gelobte Land der Flüchtlinge, die Sie so sehr beneiden.

      Wir empfehlen Afghanistan!

      • qanon sagt:

        Wer ist den Wir?

        Wir sind Kandel?
        Das Zwoggele und der Poß?
        Das Zwoggele und die Merkel?
        Das Zwoggele und die KKA?
        Das Zwoggele und die AKK?
        Zwoggele, wer ist Wir?

  2. qanon sagt:

    Naja die SPD muß am Ende sein, wenn Sie den K.Beck aus dem Hut zaubert in Kandel.

    Alles was Beck als Ministerpräsident in RLP angefasst hat ist gewaltig in die Hose gegangen bzw. sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen.

    Der Betzenberg und der Nürburgring mals als Beispiele und als die Spitze des Eisberges.

    • Makamabesi sagt:

      Erst wenn der Beck, Frau Meyer und die Nahles bei DSDS „Der Hahn Ist Tot“ singen, werde ich wieder SPD wählen.

    • Ceres sagt:

      Da Sie ja qua Q-Anon per se ohne Fehler sind, nehmen Sie sich hier quasi im Minutentakt das Recht heraus Steine zu werfen. Ich wünsche Ihnen viel Spass dabei und dass Sie sehr, sehr alt werden mögen.

      • qanon sagt:

        @Ceres, auch Ihnen gebe ich das Recht mir nachzuweisen, wann ich wo Steine geworfen habe im Minutentakt.
        Deadline 15.01.2019. Wenn Sie es mir bis dahin nicht mit Fakten nachweisen, dann kommen sie in den (virtuellen) Topf der Forums-Lügner und Forums-Quacksalber. Da sitzen schon ein paar namhaften Kollegen von Ihnen drin…..

  3. Ceres sagt:

    Die Anwesenheit von Kurt Beck und seine ermutigenden Grußworte waren eine ausgesprochen erfreuliche Überraschung an diesem in doppelter Hinsicht trüben Tag für Kandel. Eine der wenigen Urgesteine der SPD, die einfach da sind, wenn man sie braucht. Danke, Herr Beck!

    • qanon sagt:

      Also ich finde das Bild des Bürgermeisterdarsatellers Poß vor dem Demokratiegebäude noch erheiternder als die Anwesenheit vum Becke Kurt und ihrem basisdemokratischen Kommentar dazu.

      David Berger hat diese Woche ein sehr gutes Statement zu den aktuellen Ereignissen bei Youtube gegeben: „Aufruf an alle Patrioten“. Kann mir gut vorstellen, daß es so kommt wie Herr Berger es schildert und der Bürgerkrieg ausbleibt. Denn es gilt nocht immer:
      „Mit Idioten zu kämpfen hat noch nie was sinnvolles als Ergebnis gebracht“.

      • Giftzwockel sagt:

        Wann wandern Sie eigentlich zu ihrem „Chef-Idioten“ aus???

        Die USA warten schon auf so kluge Köpfe, wie Sie!

        • qanon sagt:

          Des Zwoggeles Kommentar wie immer Substanzlos, Faktenfrei und nah an einer persönlichen Beleidigung.

          Erinnerns sich noch an den 07.01.2019?

  4. Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa sagt:

    Es gab keine Polizeiabsperrung, die man hätte durchbrechen wollen.
    Die Bilder zu dem Vorfall werden öffentlich gemacht.
    Ein Polizist hat die Geschehnisse gefilmt.
    Wir fordern die Veröffentlichung dieser Filmaufnahmen!

    • JuergenD sagt:

      Von der KKA liest man ja leider immer den gleichen einseitigen Mimimi-Kram zu diesem Thema. Mal die Wahrheit, ohne „KKA/Antifa-wir-sind-die Retter-der Menschheit-und-andere-sind-immer-Schuld“-Schönfärbereien: Wir Kandeler haben mal direkt bei der Polizei nachgefragt, es gab keine Absperrung, wohl von den Journalisten selbst hineininterpretiert. Es gab eine kleine Gruppe Polizisten, die einfach um die Ecke bogen. Ebenso die Antifahelden. Als die Antifahelden plötzlich in Richtung Polizei losstürmten, wurden diese 2x aufgefordert, stehen zu bleiben. Da Anweisungen der Polizei wohl für alle Anderen aber niemals für unsere Antifahelden gelten, taten die Helden der Nation was ? Genau. Weiterrennen. Nun, den Rest kann man sich denken. Und dafür gibt es Zeugen (Anwohner). Märchenstunde KKA.

      • Redaktion sagt:

        Hallo JuergenD,

        die Original-Polizeimeldung lautet: „Im Bereich der Robert-Koch-Straße / Humboldtstraße versuchte eine Gruppe von etwa 20 Personen eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen“.
        Wir interpretieren nichts hinein :-).
        Beste Grüße,
        die Red.

        • JuergenD sagt:

          Liebe Redaktion,

          missverständlich formuliert von mir, dafür entschuldige ich mich. Ich meinte nicht eure Redaktion, sondern die Journalisten, welche dies aufgenommen/weitergeleitet haben. Von eurer Redaktion/Zeitung habe ich bisher eigentlich immer recht neutrale Berichte etc gesehen, welche nur den Sachverhalt wiedergeben ohne persönliche Einfärbungen, vielen Dank dafür (im Gegensatz zu zB Der Rheinpfalz). Zum Thema: Strassensperre ja/nein, vielleicht war die dortige Formulierung falsch, kA. Tatsache bleibt jedoch, dass die selbsternannten Helden der Nation, welche von uns Kandler Bürgern weder bestellt noch gewünscht wurden – ebenso wie den selbstverliebten Herrn K – Polizeiaufforderungen ignoroert haben. Mir als Normalbürger würde das Herz in die Hose rutschen …

          • Niara sagt:

            Ich hab den Eindruck da ist ihr Herz auch ganz gut aufgehoben.

          • Niara sagt:

            Und noch ein Nachtrag: wieso sollte man Journalisten einen Vorwurf machen, wenn sie eine offizielle Polizeipressemeldung wörtlich zitieren? Die Falschbehauptung ist keine Fehlinterpretation, sondern eine Falschbehauptung seitens der Polizei. Nicht die erste!

          • Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa sagt:

            Sehr geehrter JürgenD

            ob es Ihnen oder anderen Kandelern „passt“ oder nicht: wir sind da, wenn in der Region Rechtsradikale, Neonazis und Menschenverächter ihren Rassismus oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auf die Straße tragen.
            Das ist schon lange keine Frage mehr, die sich auf Kandel bezieht – es geht um unsere Demokratie.
            Kandel bietet den Rechtsradikalen um Kurz nur die Bühne und Mia ist nur vorgeschobener Anlass für rechtsradikale Demonstrationen.

            Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
            Schlafen Sie uhig weiter – wir sind umso wachsamer. Auch und gerade in Kandel.
            Deal with it!

          • Winston sagt:

            Ist in antifaschistischen Kreisen ein gewisser Josef Bürckel bekannt? Der wollte die Pfalz auch mal säubern und dann „rein“ halten. Sein Leumund ist heute nicht mehr so gut.

          • Tobi sagt:

            Hall Niara

            „Die Falschbehauptung ist keine Fehlinterpretation, sondern eine Falschbehauptung seitens der Polizei. Nicht die erste!“

            Gerade aus diesem Grund ist für Journalisten angebracht, diesen Quellen etwas Argwohn entgegen zu bringen, das ist ja hier auch passiert.

    • qanon sagt:

      „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“

      -Sind Sie so etwas wie ein Verein bzw. ein e.V.?
      -Worin besteht ihre Gemeinnützigkeit und wie treiben Sie ihre Mitgliedsbeiträge ein?
      -Wie kann man bei der „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“ Mitglied werden?
      -Wann treffen Sie sich und wo treffen sie sich um ihre Mitgliederversammlungen abzuhalten?
      -Wer ist Vorstand und Kassenwart der „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“?
      -Bekommen Sie Alimentionen und Demonstrationsgeld aus irgendwelchen Dunklen Kassen?
      -Was ist ihre Meinung von der „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“ zu dem Mordanschlag an dem AfD Abgeordneten in Bremen?
      -Wurden durch die „Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa“ auch schon solche Anschläge verübt?

      • Ben sagt:

        Einfach mal bei der KKA auf Facebook gucken; da sind teilweise Kontaktdaten (Mannheim) veröffentlicht. Kopf des Ganzen ist ein gewisser H (…) H(…), offenbar ein ehemaliger SPD-Funktionär. Das dürfte auch die Nähe zu anderen SPD-Politiker aus der Region zur Antifa erklären. Ausreichend Bildmaterial gibt es ja mittlerweile im Internet, die hier eine Zusammenarbeit der Roten belegen. In einem Post ist auch die Bankverbindung eines „H. H(…)“ angegeben, um Geld für die KKA zu generieren. (…)

      • Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa sagt:

        Antwort an „qanon“
        1. Nein.
        2. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge.
        3. Du wirst das nie erfahren.
        4. Du wirst das nie erfahren.
        5. Die Antwort ergibt sich aus der Antwort auf Frage 1.
        6. Wir finanzieren uns aus Eigenmitteln und aus Spenden.
        7. Es gab keinen „Mordanschlag“
        8. Siehe 7. und: Nein.

    • Mike sagt:

      Ihr könnt fordern was ihr wollt.
      Ich fordere die sofortige Einstellung jeglicher Demonstrationen in Kandel. Damit wäre das Problem gelöst. Geht doch.

  5. Mike sagt:

    War wie an jedem Demosamstag nicht zu Hause. Also bei uns war ALLES ruhig. Haus steht auch noch. Passt !
    Kurt Beck, (…) – der hat doch gerade mit dafür gesorgt, Polizei, Lehrer, und den gesamten öffentlichen Dienst in RLP in Grund und Boden zu wirtschaften. Ob der jetzt bei KgR spricht oder in Australien (…), das spielt doch alles in einer Liga und keine Rolle.

  6. Philipp sagt:

    Die armen Antifanten!
    Dabei könnten sie sich einfach zuhause vor den Spiegel stellen – dann könnten sie den Protest gegen Nazis vollkommen ungestört artikulieren!
    Aber wer nach dem Motto „Brüllen, zertrümmern und wegrennen!“ lebt, hat vielleicht gar keine brauchbaren Spiegel mehr bei sich zuhause? Oder Mama beschwert sich, weil sie nicht jeden Tag neue Spiegel kaufen will?
    Eventuell haben diese Menschen aber ein ganz anderes Problem: Wer „im Eilschritt“ bis auf 10cm an einen absperrenden Polizisten zuläuft und dann nur noch mit Pfefferspray gestoppt werden kann – der ist wohl so blind, dass er überhaupt nicht mehr fähig ist, sein Umfeld klar wahrzunehmen?
    Deshalb sehen solche Menschen überall nur „Faschisten“, erkennen aber ihre eigene totalitäre, menschenfeindliche Einstellung nicht mehr!

  7. Acheron sagt:

    Einfach mal bei Facebook angucken,was H (…) H (…), Antifa-Führer und Ex-SPD-Kreisvorsitzender aus dem Rhein-Neckar-Kreis so auf seinem Profil postet. Sadomaso-Gummiente, sich selbst in Antifa-Vermummung – und die Polizei mag er und seine linksradikale Truppe auch nicht so (aber nach Justizia schreien) postet gerne Bilder von angeblich koksende Beamten und freut sich über den Angriff auf Frank Magnitz („Lebt denn das alte Kanthölzerl noch…) und würde gerne durch die AfD “ holzen“. Nur seine Vorlieben für Deutsche (!) Schäferhunde passt da nicht so ganz. Höchste Zeit, daß sich der Staatsschutz um die KKA und ein paar bei Ihnen aktive SPD-Politiker kümmert. Denn von wem ging einmal wieder die Gewalt in Kandel aus? Antifa! Da hilft auch kein Feigenblatt, der geflohene Kurt Beck.

  8. Kai Schnabel sagt:

    Der Tübinger OB Boris Palmer (Grüne) hat seine Partei aufgerufen, auf AfD-Wähler zuzugehen. „Die Sprachlosigkeit zwischen der AfD und den Grünen ist vielleicht das größte politische Problem in unserem Land“, sagte Palmer der „Bild am Sonntag“. „Wir als Partei müssten uns überwinden und einen integrativen Ansatz versuchen, der auch im AfD-Wähler erstmal den Demokraten sieht und nicht den Nazi.“
    Palmer warf der eigenen Partei vor, Probleme aus ideologischen Gründen zu ignorieren: „Meine Partei hat einen idealistischen Überschuss. Sie neigt dazu, Probleme dann nicht zu sehen, wenn sie von Gruppen ausgehen, die als benachteiligt oder oder schutzbedürftig gelten.“ Seine Partei täte gut daran, anzuerkennen, dass es etwa mit Flüchtlingen oder beim Thema Inklusion in den Kommunen Probleme gebe.

  9. Kai Schnabel sagt:

    Der Wahlkampf hat begonnen. Die Wähler sollen wieder eingeschläfert werden:

    Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer will die Migrationspolitik auf den Prüfstand stellen. Sie kündigte im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ an: „Wir werden uns die gesamte Einwanderungsfrage von dem Schutz der Außengrenze über die Asylverfahren bis zur Integration unter dem Gesichtspunkt der Wirksamkeit anschauen.“

    Gemeinsam mit Experten von Frontex bis zum Bundesamt für Migration solle gefragt werden, was an welcher Stelle verbessert werden müsse. In diesem Zusammenhang erklärte sie, die Sicherheitsbehörden müssten durchsetzungsfähiger werden, auch im Bereich der Migration. Sie kündigte für Februar in der CDU eine Aussprache über alle Entscheidungen von 2015 bis heute an.

  10. Beric sagt:

    Großes „Mimimi“ bei der linksradikalen Antifa von „Männerbündnis Kandel“ und der (…) KKA aus BaWü: Da hat die Staatsmacht doch tatsächlich konsequent gegen ihre linken Aktionen und Provokationen durchgegriffen,als sie mal wieder Randale machen wollten. Ständig über Sch***-Polizei und Polizeigewalt fantasieren, alle, die nicht ihrer Meinung sind, einschüchtern und terrorisieren und dann nach Mutti rufen, wenn Sie nicht Narrenfreiheit geniessen. Tja, die Luft wird immer dünner für euch, trotz support von SPD, LINKE und Grüne. Diese Antifas sind nur noch peinlich. Aber großes Kino, wenn man sich über die Monate deren Postings bei FB zu Gemüte führt. Sowas kann schnell mal strafrechtliche Konsequenzen haben. (…)

  11. Markus sagt:

    -An der Ecke Robert-Koch-Straße / Humboldtstraße habe eine Gruppe von etwa 20 Personen, versucht, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen, so die Behörde.-
    Immer Leute aus der selben Ecke. Dann noch als Opfer angesehen werden wollen.
    Aber auch für die gelten die gleichen Regeln. Anständig sein und etwas Abstand halten zur Polizei.

    • Acheron sagt:

      So sieht’s aus. Persönlich hatte ich noch nie Probleme mit der Polizei, trotz Kontrollen – sei es an der Grenze, nach der Disko oder auf der Straße. Aber bei der Antifa wurde in der Erziehung offenbar kein normales Verhältnis zur Polizei vermittelt. Wer teilweise vermummt direkt auf Polizisten zurennt und trotz Aufforderung nicht stoppt, braucht sich nicht über deren Reaktion zu wundern. Opfer KKA eben.

  12. qanon sagt:

    Bad Kreuznach: Mann sticht auf Schwangere ein – Baby stirbt.
    Der Mann soll ein 25jähriger Asylforderer aus Afghanistan sein.

    Was hat das mit Kandel und diesem Bericht von oben zu tun?
    Finde die Gemeinsamkeiten!

    – Einzelfall?
    – Messer?
    – Asylforderer?
    – Beziehungstat?
    – Wir schaffen das?

  13. Wolfgang Slowik sagt:

    @ LEX Mir ist schleierhaft wieso ihr auf eurer Seite oben groß ein Bild von diesen Menschen ablichtetß
    Warum nicht vom FBI?
    Wann kommt ein Artikel über die Vereinsgründung?

  14. Familienvater sagt:

    Wanderer kommst Du nach Kandel, so mache einen großen Bogen um diese Stadt, die seit eines schrecklichen Verbrechens an einer ihrer Töchter – Mia V. dem Wahnsinn anheim gefallen ist.

    (…)

    Von Redaktion: Familienvater, bitte begründen Sie die weiteren Ausführungen auf Fakten und belegbarer Sachebene. In dieser Form können wir Ihren Kommentar leider nicht weiter veröffentlichen.

    Beste Grüße,

    die Red.

    • Winston sagt:

      Die ersten beiden Bilder Ihres Berichts sind Begründung genug für den „Kandeler Wahnsinn“: Narretei pur.

      ( Vielleicht immer mal wieder sich die Ursache des Ganzen ins Gedächtnis rufen. )

    • Familienvater sagt:

      Liebe Redaktion,
      zur Präzision/Berichtigung: Gemeint ist ein Alptraum!
      Dazu muss das 1. Anführungszeichen einen Satz nach vorne gesetzt werden.
      (…)
      „Um nicht ob dieser unfassbaren Tat den Verstand zu verlieren, haben sie sogar die Tat vergessen u. sich auf einen imaginären Gegner projeziert. Die politischen, kirchlichen u.a. Anführer haben sich mit all ihren Unterstützern schlußendlich zum letzten Opfer für die Sicherheit der Altbürger entschlossen. Sie schließen d. menschenunwürdigen Wohngruppen, Erstaufnahme- und Ankerzentren u. nehmen die Neubürger in ihren Häusern u. Familien auf, alimentieren sie lebenslang. Sie lesen Ihnen jeden Wunsch von den Augen ab u. schenken/unterwerfen ihnen märtyrerhaft ihre Frauen, Töchter, Söhne u. sich selbst“
      —-ES WAR NUR EIN ALPTRAUM!

  15. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Kandel ist überall.

    Meldung von heute:

    „In Bad Kreuznach verletzt ein Mann eine 25-jährige Schwangere so schwer mit einem Messer, dass sie beinah starb. Das ungeborene Baby konnten die Ärzte nicht mehr retten.

    Der mutmaßliche Täter, ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, …

    Die Frau, die polnische Staatsangehörige ist, hatte mit dem mutmaßlichen Täter zunächst einen Streit. “

    Quelle: Die WELT

    Ich weiß nicht auf was für eine Kulturstufe jemand steht, der versucht eine schwangere Frau abzustechen. Es ist jedenfalls die Kulturstufe, die die Politik gegenwärtig in Deutschland sesshaft machen will …

    • eliza doolittle sagt:

      Jüdische Rundschau
      Januar 11, 2019 – 5 Shevat 5779
      „Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel“

      „Kindern sagt man bereits im Kindergarten: Freundet euch mit ausländischen Kindern an! Ich habe das meinen Kindern so beigebracht. Wenn du dann 13, 14 Jahre alt bist, und kommst in die Pubertät, dann ist es doch kein Wunder, wenn du mit diesen Leuten rumhängst.” …

      ‚Du weißt nicht aus welchen Ländern die kommen. Du weißt nicht, ob sie vielleicht Krieg erlebt haben. Du weißt nicht, wie diese Leute ticken, was in deren Köpfen vorgeht. Aber sie hat immer gesagt: ‚Die sind so lieb. Die sind so cool. Mit denen kann man lachen und Spaß haben!‘ …

    • eliza doolittle sagt:

      Kontext Wochenzeitung
      Das andere Kandel – Von Anna Hunger
      Datum: 02.01.2019
      Kandel war eine unbeachtete Gemeinde in der Pfalz. Bis dort ein junger Geflüchteter das Mädchen Mia umbrachte. Seitdem ist der Ort bundesweit bekannt – für einen schrecklichen Mord, aber mehr noch für das rechtsradikale „Frauenbündnis Kandel“, das dort regelmäßig aufläuft. Auch am vergangenen Freitag, dem Jahrestag des Mordes. Meist verengt sich die mediale Aufmerksamkeit auf diese Umtriebe – zu Unrecht.

      Komm.:
      Danke für diesen Artikel. Sie sind Kandel gerecht geworden. So kennen wir Kandler unsere Stadt. Und wir werden uns von den Rechten unsere Stadt nicht nehmen lassen.

    • qanon sagt:

      In Niederösterreich wurden die letzten Tage auch drei Damen von (…). Das Messer scheint bei dieser Gattung Mann relativ locker zu sitzen und die Einzelfälle werden von Tag zu Tag mehr.

      WEr es nicht glaubt schaut mal bei einer Bekannten Seite aus Österreich nach . Die Seite heisst so wie die Kopfbedeckung eines Königs.

      • qanon sagt:

        @ Redaktion:
        Warum die Worte „Kulturbereicherer“ und „bereichert“ zenziert wurden verstehe ich nicht.
        Wenn ich an die Asylforderer denke, die so die letzten Jahre zu uns gekommen sind, dann muß ich unweigerlich an Messer denken. Das Ganze wurde uns aber als „Kulturbereicherung “ durch die Politik dargestellt.

        • Redaktion sagt:

          Hallo Quanon,

          wir wollen, dass hier eine ordentliche und sachlich Sprache gepflegt und keine Verallgemeinerungen und/oder „Sippenhaft“ für eine ganze Volksgruppe betrieben wird.

          Deshalb haben wir solche Ausdrücke gar nicht gern. Und Messerangriffe wurden gewiss nicht als Kulturbereicherung dargestellt. Wir bitten dringend darum, korrekt zu differenzieren!

          Beste Grüße,

          die Red.

  16. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wir werden uns die gesamte Einwanderungsfrage von dem Schutz der Außengrenze über die Asylverfahren bis zur Integration unter dem Gesichtspunkt der Wirksamkeit anschauen.“

    … um dem Bürger Aktionismus vorzugauckeln und naschliessend wieder NICHTS zu tun.

    Wie erinnern uns an die Ankündigungen von Kramp-Karrenbauers Amme:

    2015
    „Grenzkontrollen“, die darin bestanden Illegale ins Land zu eskortieren.
    2016
    „Rückführung, Rückführung, und nochmals Rückführung“
    2017
    „2015 darf sich nicht wiederholen.“
    2018
    „Ich habe ihn unzählige Male gesprochen und habe ihn immer wieder ermuntert, uns alle Missstände [beim BAMF], alle Unzulänglichkeiten zu sagen.“

    Und 2019 läuft noch immer jeder, der will, ohne Papiere aber mit ewigem Bleiberecht ins Land , während Hochqualifizierte alle Stempel brauchen ..

  17. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Im Grunde wie gehabt:

    Trotz Prominentenauftrieb weniger Teilnehmer und Gewaltaktionen bei den Befürwortern des Kriminialitätsimports …

    Währenddessen tickt die Migrationsbombe weiter und die CDU-Regierung lässt die Grenzen weiter offen.

  18. eliza doolittle sagt:

    1/2

    AfD Kreisverband Bad Kreuznach – facebook

    Soeben hat ein Herr G. das AfD Büro angerufen (sein voller Name ist unserem Büro bekannt) und mir die folgende entsetzliche Begebenheit mitgeteilt:

    Seine Frau arbeitet im Marienwörth auf der Entbindungsstation. Gestern Abend um 18:00 kamen Schreie von einem der Patientenzimmer.
    Als Herrn G.s Frau nachschauen wollte und die Zimmertür öffnete, sah sie einen Mann auf einer Patientin sitzen und mit einem Messer auf den Bauch der hochschwangeren Patientin einstechen. „ Er stach auf sie ein wie eine Nähmaschine“, sagte ihm seine Frau. Als dann mehr Personal des Krankenhauses eintraf, floh der Angreifer. Die Frau überlebte, das Kind starb.

  19. eliza doolittle sagt:

    2/2
    Herrn G.s Frau musste später die halbe Nacht bei der Polizei verbringen und den Tathergang zu Protokoll bringen und erfuhr dort, dass der Täter, ein Syrer, wie ihr dort gesagt wurde, sich gestellt habe. Zur Zeit ist seine Frau wegen des Schocks in psychologischer Behandlung.

    Herr G. ist aufgebracht, dass bis jetzt (16:30) dieses Verbrechen noch nicht in den lokalen Medien erwähnt wurde. Als er dann versuchte die Redaktionen der Zeitungen telefonisch zu erreichen, nahm niemand dort den Hörer ab.

    Daher wandte er sich an die AfD.

    • eliza doolittle sagt:

      danke vielmals PEX-mod. dass sie diesen fb-eintrag komplett veröffentlicht haben,
      „erstochen, stach ein“ ist bei den bestialischen mord/körperverletzungsorgien der bekannten gruppe doch sehr euphemistisch:

      Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
      Ingeborg Bachmann

      eine frau kann sich vorstellen, wie das „leben“ des opfers nach dieser zerhackerei des unterleibs in zukunt aussieht – wenn es noch ein leben ist ….

  20. eliza doolittle sagt:

    @ qanon

    „Naja die SPD muß am Ende sein, wenn Sie den K.Beck aus dem Hut zaubert in Kandel. “

    Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
    Stand: 13. Dezember 2017

    Der Beauftragte der Bundesregierung für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, Herr Ministerpräsident a.D. Kurt Beck, hat am 13. Dezember 2017 seinen Abschlussbericht veröffentlicht.
    Heute zieht Kurt Beck Bilanz:
    „Fast ein Jahr ist es her, dass der schreckliche Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt das Leben vieler Menschen zutiefst erschüttert und verändert hat. 12 Menschen wurden getötet, knapp hundert verletzt. Ich habe viele persönliche Gespräche mit Angehörigen und Verletzten geführt ….

  21. HeinBloedt sagt:

    Ich frage mich, wer die Braunere Gesinnung hat,
    die Linken oder die Rechten…

    Irgendwie ist eine Gruppierung so hohl wie die andere !

    • qanon sagt:

      Naja, so einfach ist das nicht. Folgende Analogie.
      Zwei Gesellschaftsgruppen:
      1. Gruppe findet Eisbären und Braunbären in Ordnung
      2. Gruppe, will das jeder einer jeden Gruppen einen Bären für Zuhause bekommt
      Gruppe 1 merkt an das sie nix gegen Bären hat diese aber für gefährlich hält.
      Gruppe 2 nennt Gruppe 1 nun „Unmenschen und Nazis“ und es entfacht eine öffentliche Diskussion mit Demonstrationen usw. Derweil wurden schon die ersten Menschen durch Bären getötet. Man versucht nun die Bären durch Integrationskurse zu bändigen.

      Ersetzen Sie Bären durch Windräder, Migranten, Bankenrettung, Dieselfahrverbote usw. Dh. die eine Gruppe, die logische, nachvollziehbare Argumente hat, wird stets von der anderen Gruppe durch deren arrogante Überheblichkeit diffarmiert und ins Abseits gedrängt.

      • Tobi sagt:

        Entmenschlichung ist für dich nicht arrogante Überheblichkeit?

        Welche Gesellschaftsgruppe war das noch gleich, die Menschen mit Tieren verglich?

        • qanon sagt:

          Naja mit einem Bären, einem radikalen Islamisten oder einen Tobi zu diskutieren bringt was?

          NIX, REIN GAR NIX

          Also daher die Analogie die auch den Schönredner T.o.Bi. passt.

          Geklaut bei Eliza Doolittle (14. Januar 2019 um 19:51 Uhr) weiter unten:

          „Zuwanderung bereichert unsere Gesellschaft NICHT! Zuwanderung und Asylindustrie sind eine absolute Gefahr. Schluss mit falscher Toleranz, dem Schönreden durch Medien, Caritas …“

          • Tobi sagt:

            .,.wird stets von der anderen Gruppe durch deren arrogante Überheblichkeit diffarmiert und ins Abseits gedrängt.

  22. Helga sagt:

    Na, da haben doch alle hier bekannten Hetzer und Hassprediger ihren Senf in der erwarteten „Qualität“ abgegeben.

    • qanon sagt:

      „Dh. die eine Gruppe, die logische, nachvollziehbare Argumente hat, wird stets von der anderen Gruppe durch deren arrogante Überheblichkeit diffarmiert und ins Abseits gedrängt.“

    • eliza doolittle sagt:

      haben sie überhaupt eine vorstellung davon, was – nicht nur – auf die frauen in zukunft zukommt? glauben sie, kandel bleibt davon dauerhaft verschont? waren sie in der lage, meinen komm. zum bestialischen bad kreuznacher vorfall zu verstehen? können sie sich in die situation der frau versetzen?

      das bunt, für das sie auf der straße mit den anderen guten und besten (mit der antifa !!! – selbstentlarvend ) trillern und plärren, sind nicht die wenigen vorzeigemigranten, wie sie sie in kontext vorgestellt haben. gegen die hat kein vernünftiger mensch etwas. die afd schon gar nicht (sehr hoher migrantenanteil).

      es ist schon traurig, wie sie sich für die gegenwärtigen unsäglichen zustände instrumentalisieren lassen. wer solche geschlechtsgenossinnen hat, braucht keine anderen feinde mehr.

  23. qanon sagt:

    Mädchenmord in Wiener Neustadt: Die eigene Mutter fand Manuela (16) tot im Park – 19-jähriger syrischer Ex-Freund verhaftet.

    Kandel ist überall – auch in der Wiener Neustadt.

    An die bunten Kandeler: Bitte um Hilfestellung für die Bewohner der Wiener Neustadt, wie man Tolerant ist und sein kann und wie man sich nun gegen die Räääächten zur Wehr setzen kann.

    • eliza doolittle sagt:

      heute.at
      Niederösterreich
      14. Januar 2019 06:49; Akt: 14.01.2019 07:41
      FP-Mann mit Wutposting über Mord Neustadt

      Wr. Neustadts Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz ließ seiner Trauer und Wut freien Lauf.
      „Wenn ich noch einmal höre, die armen Traumatisierten, oder auch nur eine Attacke auf unsere Bevölkerung, nur weil Bürger die Wahrheit aussprechen…. An erster Stelle steht der Schutz unserer Kinder. Das hat jeder Politiker, aber auch Medien, NGOS, Caritas, Asylindustrie und Co. verdammt nocheinmal zu kapieren.“
      In einem zweiten Posting schreibt der sonst als relativ gemäßigt bekannte FP-Mann: „Zuwanderung bereichert unsere Gesellschaft NICHT! Zuwanderung und Asylindustrie sind eine absolute Gefahr. Schluss mit falscher Toleranz, dem Schönreden durch Medien, Caritas …

  24. JurgenD sagt:

    @KKA/Niara (ist ja das Gleiche): Alles klar, keine andere Antwort habe ich erwartet u. ehrlich gesagt auch erhofft, als euch halbaggressiv (mein Herz gehört zurecht in die Hose … nett) zu outen, ihr fällt auch auf alles herein. Von mir normaler Ton mit normalem Hinweis als Alltagsbürger wie man mit Polizeianweisungen umzugehen hat (Halt heißt Halt) und dass euch keiner bestellt hat/keiner braucht. Ohne euch wäre der Egomane Herr K schon längst nach Hause getrollt und käme nie wieder. Ihr (Herr K u. Antifa/KKA) zieht euch an wie Plus- und Minuspol. Wobei, wenn ich es recht betrachte, euch beide als Minuspole bezeichnen würde. Und der Pluspol sind die Normalbürger, die euer (Herr K und Antifa/KKA) Dauermimimi als Ort in Geiselhaft ertragen darf/dürfen.

    • Niara sagt:

      Jürgen, ich kenne die Legende, dass „ohne die Gegendemos schon längst Schluß wäre“. Eine Erzählung, mit der das eigene Phlegma prima als Einsatz für die eigene Stadt verkauft werden kann. Sie ist nur leider falsch- Erfahrung mit ähnlichen Phänomenen in anderen Orten sprechen dagegen. Es spricht genau genommen alles dagegen, außer das Bedürfnis derjenigen, die diese Geschichte glauben wollen.

      • JuergenD sagt:

        An welcher Erkenntnis machen Sie es fest, dass dies eine Legende sein soll ? An „Einrichtungen“ wie Pegida ? Oder die immer wieder – im Osten – auftauchenden „Nazihorden“ ? Präzisieren Sie Ihre Behauptung mal, ohne nur zu fabulieren. Sie werden doch nicht allen Ernstes den Trittbrettfahrer Herrn K mit solchen Dingen wie „Pegida“ vergleichen wollen. Das ist lächerlich und Sie befördern damit Herrn K in diese „großen“ Dimensionen und ehren den Typ auch noch. Sie merken wirklich nicht, dass Sie genau das machen, was Herr K will. Sie tanzen nach dessen Pfeife und meinen noch, das enstamme alles Ihrem eigenen Willen ? Herr K braucht Aufmerksamkeit. Und genau das liefern Sie. Denken Sie mal darüber nach. Legendenbildung betreiben Sie und KKA/Antifa, weil Sie einen Märtyrer erschaffen.

        • Niara sagt:

          Nun, eine Legende nenne ich es deshalb weil es keinen Beweis für die Richtigkeit Ihrer These „Ignorieren ist das Zauberwort zum Weggehen“ gibt. Oder kennen Sie ein Beispiel? (Beispiel, nicht Ihre Überzeugung oder Ihre Wünsche). Beispiele für die Wirksamkeit habe ich Ihnen ja bereits genannt, und es gibt auch in Kandel selbst Evidenz dafür, dass der Protest ihm eben nicht zupass kommt. Das Herr K mit seinem „Frauenbündnis“ eine kleinere Nummer ist als Pegida, ist selbstredend. Umso peinlicher in meinen Augen dass man es vor Ort nicht schafft, sich dagegen zu wehren.

  25. JuergenD sagt:

    @KKA/Niara: Die ganze Südpfalz weiss mittlerweile, dass 90 % der Demoteilnehmer (auf beiden Seiten !!!) weder hier geboren sind, leben oder ihr Leben verbringen. Geht zurück nach BaWü, wo die Masse der Demoteilnehmer herkommt und nehmt euren Liebling und Lebensinhalt Herrn K mit. Kein Mensch braucht euch hier, keiner vermisst euch. Aber gemeinsam habt ihr, dass Ihre allen hier auf den Geist geht. Und liebe KKA, überlasst die Frage, wie man einen ungebetenen Gast wieder loswird, gefälligst uns. Ignorieren ist das Zauberwort. Aber ihr mit eurem selbsternannten und selbstherrlichen Lebenszweck seid Schuld, dass die andere Seite überhaupt noch da ist. Wir wollen euch nicht !!! Und wenn ihr das nicht glaubt, macht eine Befragung hier. Aber dazu habt ihr nicht den Mumm, schätze ich.

    • karlheinz sagt:

      Ich kann und muss da JuergenD zustimmen: Die Antifas kommen aus Trier, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und aus anderen Städten, sind regelmäßig gewaltBEREIT und der eigentliche Grund für massive Polizeieinsätze und eine verängstigte Bevölkerung.
      Leider müsste man eine Befragung anonym durchführen, denn sobald erkennbar wird, dass jemand nicht der Antifa huldigt, wird diese Person herabgewürdigt. Wenn ein Gastwirt den Leuten vom Frauenbündnis Essen und Getränke verkauft (nicht diese einlädt!), sie also ganz normal bedient, dann kommt der Antifa-Hetzmob und bewertet das Lokal im Netz runter.
      „Kauft nicht bei…“, Hetze, Hass und als Folge eine nicht mehr offene Gesellschaft, sind das Werk der Antifa-Spinner.
      Ich bin Demokrat und Antifaschist. Aber ich brauche keine „Antifa“…

      • Tobi sagt:

        die bis jetzt verurteilten GewaltBEREITen sind allerdings eher dem Kurzen Umfeld zuzuordnen …

        • karlheinz sagt:

          Ich habe sehr bewusst „gewaltBEREIT“ geschrieben.
          Wer die jeweiligen Facebookseiten und Aufrufe und Kommentare liest, der weiss, dass seitens der Antifa Gewalt als legitim erachtet wird, Gewalt gegen „Nazis“ und „Bullenschweine“ (Hass, Hetze, Toleranz usw.)

          Zur „Legendenbildung“: wie viele Beispiele gibt es, in dem eine Kleinstadt durch ein Verbrechen, das aus religiöser und kultureller Verblendung und aufgrund eines überholten Frauenbildes begangen wurde, „gelähmt“ wurde, dann Rechte dies instrumentalisiert haben, die Antifa den Gegenprotest instrumentalisiert hat und dadurch das alles beendet wurde?

          • Niara sagt:

            Bei der Beurteilung von Geschehnissen sollte man schon bei den Tatsachen bleiben, und nicht bei irgendwelchen zusammengeklaubten Bildchen aus dem Internet (sie wären erstaunt, was sie da aus dem Umfeld des sogenannten Frauenbündnisses finden, aber hier geht es ja um Vorgänge in Kandel).
            Beispiele für Städte, in denen die Anwohner sich gegen rechte Aufmärsche durch Engagement erfolgreich gewehrt haben sind zum Beispiel Karlsruhe und Bad Nenndorf. Besonders letzteres hatte ein deutlich größeres Problem als Kandel.

    • Niara sagt:

      Da wir von Mumm reden, Jürgen, hätte ich eine Bitte: geh doch das nächste Mal einfach zur Demo vom Kartoffelbündnis und sag denen das, dass sie abhauen sollen.
      Nein?
      Warum denn nicht?

      Da ich die ganze Kiste schon eine ganze Weile verfolge ist es mir natürlich bewusst, dass der Anteil der Kandler an den Demos relativ gering ist. Und noch was anderes ist mir klar geworden: es gibt genau eine Sache, die der Liebling von jemand ist, und sonst nichts.

      Kandel ist der Liebling von Marco Kurz.
      Der ist deswegen dort weil ihm die Kandler (in der Mehrheit) ihr Städtel als Kulisse überlassen für seine Selbstbeweihräucherung und seine Tiraden und die Demos (egal welche, der Punkt ist ihnen ja sehr wichtig) nur unter dem Punkt „Ruhestörung beim Alltagsleben“ auffassen.

      • JuergenD sagt:

        Falsch. Sie kennen doch sicher auch den schönen Netz-Spruch „Dont feed the Troll“. Genau das machen ja einige von Ihnen gelobte und von Antifa/KKA & Co unterstützen und aufgepuschten „aufrechten“ Bürger. Sicher öffentlich empören über Herr K, ständig den Namen nennen, ständig irgeind ein Palaber irgendwo betreiben. Herr K bekommt bei soviel Aufmerksamkeit sicherlich von seiner persönlichen Dauerglückseeligkeit nicht mehr runter von der Wolke. Und genau da hakt es bei Leuten wie Ihnen komplett aus. Sie kommen mit dem Argument, wenn Sie nicht da wären und Parolie bieten würden, dann würden hier anstatt 150 einsame Spinner sicher 15000 demonstrieren. Nö. Sie lassen sich wie der Esel mit der Karotte vor der Nase von Herrn K vorführen. Dont feed the Troll. Sagt Ihnen nichts, klar.

        • Niara sagt:

          Klar kenne ich den Spruch. Der ist auch ganz richtig. Herr K wird aber von zwei Dingen gefüttert: von der Bereitschaft, ihm das Städtchen als Kulisse zu lassen und natürlich von seiner Base im Netz, die ihn genau dafür (wichtig, merken) feiert. Die Kandeler sind ihm wurscht, ihr seid für ihn nur schwache Schlümpfe. Sie haben das Prinzip nach dem diese Leute operieren einfach nicht kapiert.
          „Sie kommen mit dem Argument, wenn Sie nicht da wären und Parolie bieten würden, dann würden hier anstatt 150 einsame Spinner sicher 15000 demonstrieren.“ Hören Sie auf sich etwas zusammen zu reimen und lernen Sie zuhören.

  26. JuergenD sagt:

    @KKA/Niara: Ach, noch etwas, nachdem ich mir eure Homepages, vor allen Dingen „Antifa Kampfausbildung“ – wie passend – angeschaut habe. Wenn ihr nicht aufpasst, werdet ihr von eurem nachlesbaren Hass auf staatliche Organe, Behörden, Polizei, öffentliche Einrichtungen, Parteien, selbst eure eigenen Brüder im Geist SPD/Linke, sehr schnell selbst zerfressen. Ihr zieht masslos über alles her, was nicht in eurem geistigen Sinne spricht. Ihr wisst aber schon, dass ihr eure gesamte Existenz nur der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, über deren Vertreter ihr euch bitterbös ständig beschwert, zu Verdanken habt ? Nein ? Ah, ok … es dämmert mir. Übrigens: Als mündige Bürger müssen wir uns von euch oder Herrn K nicht sagen lassen, was richtig und falsch ist. Darauf habt ihr kein Monopol.

    • Niara sagt:

      Teil 2

      Mich hat neulich ein Freund gefragt nach dieser ganzen Sache. Ich hab ihm ausführlich berichtet, von Herrn Kurzens Stalking, seinen wiederholten wörtlichen Aussagen „die Kandeler müssen erzogen werden“, wir „müssen ihnen beibringen, wie Demokratie geht“, ihr Bürgermeister müsse weg etc. und der brillanten Strategie, wie die Dubbegläser zu hause zu sitzen oder an den See zu fahren, bis der Rummel vorbei ist.

      Sein Statement war folgendes: „Politisch ist ja noch mal das eine, aber hat diese Stadt keine Selbstachtung?“

      Dem ist nicht mehr viel hinzu zu fügen.

    • Niara sagt:

      Isch ´abe gar keine Omepage, Jürgen, weder die der KKA noch die der Antifa Kampfausbildung.
      Das ist einfach grober Unfug, den du dir da zusammen reimst.
      Und ob ich mich „von Hass zerfressen lasse“, das lass mal meine Sorge sein und zebrich dir nicht dein Köpfle. Aber danke für die Sorge!
      Meine Existenz verdanke ich übrigens alleine dem Umstand, dass meine Eltern scharf aufeinander waren.
      Müssen müsst ihr mündigen (da wo es keiner sieht, hinter den Rolläden) Bürger natürlich nichts. Ihr könnt selbstverständlich mit eurem Engagement weiter machen, bis jetzt lief´s ja ganz gut, nicht wahr? Okay, das war jetzt ein bißchen zu gemein.

      • JuergenD sagt:

        Schön, dass Sie alle an der Erkenntnis Ihrer biologischen Abstammung beteiligen. Was andererseits mehr als überflüssig ist, da dies ja in der Logik der üblicherweise menschlichen Abstammung liegt. Leider sind Sie – und das ist typisch für die ganzen Debatten mit Antifa/KKA & Co., aber zugegebenermassen auch mit den Spinnern der anderen Seite – nicht auf die eigentliche Kernfrage eingegangen. Und den Sinn dahinter haben Sie verstanden, da bin ich sicher.

      • JuergenD sagt:

        Nochmal für Spätzünder: Dass wir hier debatieren können, dass Sie und Ihre Freunde (Antifa/KKA & Co.) überhaupt auf der Straße rumrennen können (auch die andere Seite) ohne gleich in einem Loch zu verschwinden (wie z.B. in der Türkei) etc. pp. haben Sie bzw. andere „Obrigkeitshasser“ ausschließlich der Toleranz UNSERER Gesellschaft und unseres Staates (Demokratie, Rechtsstaat) auch gerade Ihnen gegenüber zu verdanken. Und denjenigen, von denen die eigene Existenz in rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer, beruflicher, medzinischer Sicht abhängig ist, immer hassgetrieben an das Knie zu pinkeln, ist frech und wieder – leider – typisch links/kommunistisch/sozialistisch. Motto: Ich Mensch, ich darf/kann/will alles, bin aber für nichts verantwortlich, Staat/Gesellschaft hat mich zu bedienen.

        • Niara sagt:

          „haben Sie bzw. andere „Obrigkeitshasser“ ausschließlich der Toleranz UNSERER Gesellschaft und unseres Staates (Demokratie, Rechtsstaat) auch gerade Ihnen gegenüber zu verdanken.“ Grundfalsch. Ich habe das all denen zu verdanken die für diese Prinzipien einstanden und einstehen, auch und besonders denen die früher buchstäblich dafür gestorben sind. Daraus leiten sich Rechte ab (die natürlich nicht nur mir zustehen) und Pflichten, aber garantiert keine Pflicht zur „Dankbarkeit“ oder gar Devotion. (Ich bin frech- ja meine Güte wie SCHRECKLICH! Danke, da musste ich lachen.)
          „Und denjenigen, von denen die eigene Existenz in rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer, beruflicher, medzinischer Sicht abhängig ist, immer hassgetrieben an das Knie zu pinkeln“ Hab ich noch nie getan. Zuhören!

      • Robin sagt:

        > Meine Existenz verdanke ich übrigens alleine dem Umstand, dass meine
        > Eltern scharf aufeinander waren.

        nur schade dass die beiden vermutlich Bruder und Schwester waren

        • Tobi sagt:

          Pass mit solchen Aussagen auf, sonst kommt das kleine q und flennt rum wegen Verleumdung Andersdenkender.

    • Niara sagt:

      Na sehen Sie, Karlheinz, war ja gar nicht so schwer. Zu dem von Ihnen angegebenen Zeitpunkt kann man, wenn man will, tatsächlich etwas hören dass sich als „durch“ verstehen lässt. Wer und warum „durch“ sagt, wenn er es sagt, bleibt offen. Und natürlich kann man es so sehen, dass einzelne evtl. „Konfrontation gesucht“ haben- die Frage die sich mir stellt ist die Frage nach Ihrer Obsession bezüglich des Gegenprotestes. Dass es für einen Kandeler Bürger das größte Vergehen an sich ist „Konfrontation zu suchen“ ist mir natürlich bewusst, das ist ja gut zu beobachten seit einem Jahr. Brav verhalten und die Ordnung achten ist ja der Königsweg für alles.
      Falls Sie auf der Suche nach jemandem sein sollten der sich dafür interessiert wie sie es einschätzen was jemand „darf“ empfehle ich Ihnen übrig

    • Niara sagt:

      Karlheinz, Jürgen
      Ja mei, es muss fei schön sein in eurer kleinen Einhornwelt. 😉
      Nix für ungut.

  27. Realist sagt:

    @ JürgenD
    Vollkommen richtig auf den Punkt gebracht, das Demonstration Problem wäre schön lange nicht mehr wenn das Gegendemonstrantions Aufkommen nicht so hoch wäre. Ignorieren und die Lust wäre Herrn K. schon lange vergangenen. So sehen es auch einige Kommunalpolitiker aus Kandel und der VG Kandel, die sich bei Malu’s rundem Tisch nicht beirren ließen, und jeglichen Demonstrationen fern bleiben. Dafür werden sie von den „Eifrigen“ gerne mal ins schlechte Licht gerückt. Für mich stellt sich die Frage, was bewegt zb ein Herr Schweitzer dazu, nahezu jeden Monat vor Ort zu sein. Wenn ein dreifacher Familienvater, MdL und Fraktionsvorsitzender Zeit findet für solche Aktivitäten, kann sein Aufgabengebiet nicht allzu fordernd sein bzw das Engagement an wichtigerer Stelle nur sehr dünn sein.

  28. Realist sagt:

    „Wir sind Kandel“ hätte auch im Laufe der Monate unter realistischer Betrachtungsweise bemerken müssen, das ihr Bündnis keinerlei Zuspruch aus der Kandler Bevölkerung findet. Den außer ein paar altgedienten Sozies die sich freuen ihre rote Cap mal wieder in der Öffentlichkeit zu tragen und hoch bezahlte Politiker und ihrem Gefolge sehe ich kaum Kandler. Wo ist der Rest der gut 8000 Kandler? Die Antwort dürfte einfach sein: Sie sehen keinen Sinn darin… Leider nicht gerade die Stärke der SPD zu erkennen was das Volk will, was die Wahlergebnisse bis in die kommunale Politik belegt haben und werden. Stattdessen wird Herr Beck noch aktiviert, wer will den noch sehen? Aber für Kurt kein Ding zu kommen, sicherlich gab’s hinterher gutes Essen…und viel…so war er schon stets zu begeistern.

    • Niara sagt:

      Karlheinz, Realist, kennt ihr den Spruch aus meiner Heimat? Könnte glatt für eure „antifaschistische“ Haltung erfunden worden sein: über der Pfalz lacht die Sonne, über Kandel die halbe Welt.

      • JuergenD sagt:

        „Über Kandel lacht die halbe Welt“ … Die einzigen, die ausschließlich ohne Ausnahme ohne Unterbrechung und ohne andere Alternativen (Lebensinhalt ?) über Kandel und die bekannten Ereignisse drumherum berichtten ist die Antifa/KKA & Co. Ich habe mal das netz grob durchforstet. Treffer Kandel im Zusammenhang mit eurem Lebensinhalt ? 1. Seiten Antifa/KKA & Co, 2. Seiten im Zusammenhang mit Herrn , 3. Berichte am jeweiligen Demotag. Fertig. Das war es. Niemand anderes interessieren diese Ereignisse. Und dass Antifa/KKA & CO über Kandel lacht … naja, wir werden es ertragen können. Für euch interessieren sich ausser Ihr selbst und die paar Spinner der Gegenseite kein anderer Normalbürger. Also, wen soll das dann schockieren. Die paar SPD-Funktionäre ? Die SPD ist im freien Fall. Öhm, ja und?

        • Niara sagt:

          Die rechtsradikale Fanbase interessiert es. Aber in diesen Dingen ist ihr Prinzip ja „ignorieren“, wie von Ihnen bereits erwähnt.
          „Normalbürger“- was für ein Ausdruck. 😉

  29. Fred S. sagt:

    Als Antifaschist würde ich mal die braunen Dieselbullies auswärtiger Irgendwasmitgender-Bachelorettes aus KA MA TR HD FR MZ EF NDH („Tobi“) mit den Grillanzündern vom letzten Hitschlergrillt-Fest vorglühen, dann klappts auch wieder mit dem Samstag-Familienausflug nach Kandel…

    • Niara sagt:

      Dann sind wir ja alle froh, dass sie kein Antifaschist sind. Obwohl auf Keyboardgeschwätz meist eh nix zu geben ist.

  30. eliza doolittle sagt:

    „Meine Existenz verdanke ich übrigens alleine dem Umstand, dass meine Eltern scharf aufeinander waren.“

    mehr bauchen sie nicht zu offenbaren. dieses vulgäre statement sagt alles über sie und ihr erziehung durch die „scharfen“ eltern aus. man sieht und liest, was dabei herausgekommen ist. nun ja, um den willkommensaposteln flankenschutz zu geben reicht es. gleich und gleich gesellt sich gern, alte voksweisheit.

    • Niara sagt:

      Tut mir leidie verschreckt habe, Frau PED, wer konnte das ahnen, dass sie da so sensibel sind.

      • eliza doolittle sagt:

        entschuldigung angenommen.

        vielleicht denken sie doch nochmal über die deutsche großwetterlage nach.
        irren ist menschlich. jungen leuten gestehe ich da mehr zu als fehlgeleiteten älteren semestern.

        schönen abend noch !

  31. Fernbeobachter sagt:

    Die Teilnehmerzahlen sind spannend: während z.B. der PEX die Angaben der Polizei (relevant für die Spendensumme!) übernimmt, es also 200 Frauenbündnis-Teilnehmer waren und in Summe der anderen Demos 175 (ungeachtet die Zahl derer, die bei mehreren Gegendemos gezählt wurden), gibt die Rheinpfalz – basierend auf dem selben Polizeibericht! – 200 auf der einen UND 200 auf der anderen Seite an.
    Während MK dieses Mal keine abweichenden Zahlen hat, kommen von Antifa-Seite Schätzungen von 100 bis max. 150 bei MK und für die eigene Seite von 200-300.
    Unklar, ob der Antifa-Block bei den Gegendemonstranten mitgezählt wurde. Denn obwohl Antifa sich auf das Versammlungsrecht beruft, war das eigentliche Vorkommnis außerhalb einer Versammlung auf dem Weg von A nach B – wie seinerzeit der „Hutbürger“.

    • Tobi sagt:

      Der, von Kurz, als sehr neutral gelobte Artikel der PI spricht von 300 Teilnehmern. Erfahrungsgemäß, kann man die Zahlen, die Kurz für Wahr hält halbieren.

      • Fernbeobachter sagt:

        Man kann aber auch einfach die „offiziellen“ Zahlen der Polizei übernehmen.

        Diese Zahlen sind im Übrigen auch relevant für die Berechnung der Spende, die der Kandeler Stadtrat beschlossen hat. Pro Demoteilnehmer 1 € für Flüchtlings- und Integrationsprojekte.

  32. eliza doolittle sagt:

    hallo qanon !
    „Geklaut bei Eliza Doolittle (14. Januar 2019 um 19:51 Uhr) weiter unten“:
    zuviel der ehre ! das war der stellvertretende bürgermeister von wiener neustadt. haben sie die kommentare unter dem artikel gelesen ? fast alles: Nicht An (islamischer) Zuwanderung Interessierte.

    das ist aber schnee von gestern. freuen wir uns auf:
    Marokko – König begnadigt 783 verurteilte Straftäter
    Justizministerium gibt Begnadigung bekannt
    Januar 10, 2019 – maghreb.post

    wo die sich wohl endgültig niederlassen werden ?

    • qanon sagt:

      Also ich vermute die Straftäter kommen dann endgültig nach
      MA nnheim
      ROCK enhausen und
      KO blenz

      • eliza doolittle sagt:

        🙂 🙂 🙂

        eine echte alternative zum königsberger schlüssel !

        • eliza doolittle sagt:

          verd…. ! königsteiner schlüssel natürlich.

          jetzt weiß aber jeder, welche klopse es gestern zu mittag bei doolittles gab.

  33. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    ‚„Omas gegen Rechts“ schockiert …
    Und dann wurde Teilnehmern unserer Veranstaltung dort ohne jede Vorwarnung völlig grundlos mit Pfefferspray und Schlagstöcken begegnet.‘

    Im Laufschritt gegen die Polizei und dann „schockiert“, wenn die sich wehrt.
    Offenbar handelt es sich um ein Erziehungsproblem – nicht der Enkel, sondern der Omas.

    • eliza doolittle sagt:

      „Im Laufschritt gegen die Polizei und dann „schockiert“, wenn die sich wehrt.“

      lange nicht mehr so gelacht !
      buchstäblich das letzte aufgebot. peinlich, die alten leute.

  34. eliza doolittle sagt:

    @ alle interessierten

    buntes thema, OT?
    Lengsfeld Blog

    Die Angst der Politiker vor der Bevölkerung
    Autor Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 15. Januar 2019

    Kaum eine Stunde vergeht, ohne dass ein Politiker der Altparteien betont, er und seine Kollegen seien die Demokraten in unserem Land und bereit, unsere Demokratie aktiv zu verteidigen.

    Wie die Realität aussieht, konnte man am 14. Januar bei der öffentlichen Anhörung des Petitionsausschusses zur Petition gegen den Migrationspakt erleben.

    • kallvunfrankedaal sagt:

      Ich vermute die Politdarsteller merken langsam das die dummen Steuermichel in Herrscharen aufwachen und merken das sie kollaterale Steuerdeppen sind und wir hier eine Demokratieimprovisation haben. Der Bundestag und die Bundesliga sind demnach offizielle Organe dieser Improvisation und dem Schauspiel von „Brot und Spiele“.
      Während in der Bundesliga die Fussballer allerdings kicken können, kann man Gleiches von den Politdarstellern nicht behaupten.

      • eliza doolittle sagt:

        „… Steuermichel in Herrscharen aufwachen und merken das sie kollaterale Steuerdeppen sind…“

        ich möchte das gerne glauben …

        hallo kalle, schön, dass sie wieder da sind. ich habe ihre kommentare vermisst: kantig klar.

        schöne grüße und
        ein gutes neues jahr !

  35. julia sagt:

    Der Verfassungsschutz braucht eigentlich nur die Kommentarspalte dieses einen Artikels mitzulesen, dann hat er das Who is Who der zu überwachenden Spezies ja komplett beieinander… good luck!

  36. karlheinz sagt:

    1/2
    Dank des Videos von kommunalinfo-mannheim bei youtube kann man sich jetzt ein gutes Bild machen:
    Laut Pressebericht der KV Germersheim, veröffentlicht auch hier bei PEX, gab es neben der Versammlung des Frauenbündnisses, das aus Kundgebung und Aufzug bestand, noch mehrere „ortsfeste“ Versammlungen.
    Dass eine Gruppe von über 50 Personen ohne Anmeldung unter Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrsraums (auf gesperrten Straßen) und unter Zeigen großer Banner überhaupt marschieren durfte, ist versammlungsrechtlich mindestens fragwürdig.
    In der Nansenstraße waren dann auch nicht einzelne Teilnehmer „schnellen Schrittes“ unterwegs, sondern bewegte sich ein transparent-und-banner-umhüllter Block auf die Polizei zu.

  37. karlheinz sagt:

    2/2
    Wenn eine mit Transparenten und Bannern umhüllte Menschengruppe, ein geschlossener „Block“, schnellen Schrittes auf einer Straße unterwegs ist, auf der eine lose Reihe von Polizisten steht, die dann zum Anhalten auffordert, ist das eine „Polizeiabsperrung“.

    Ob das Anhalten der Gruppe tatsächlich nur durch die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Gewalteinwirkung durchzusetzen war und ob das „Nachpfeffern“ auf die bereits zurückweichenden Personen notwendig oder verhältnismäßig war, wird sich zeigen.

    Während das Video einiges belegt, was von den Betroffenen geäußert wurde, zeigt es eben auch, was „wirklich war“, auch zuvor.

    Aus den ersten Schilderungen (Minderjährige, brutales Vorgehen) musste man einen polizeilichen Gewaltexzess vermuten. Das war es nicht.

  38. karlheinz sagt:

    Nachbemerkung zu 1/2 und 2/2:

    Nach den ersten Meldungen konnte man den Eindruck haben, da hätten 10 insgeheime Rechte in Uniform 5 verängstigte Teenager mit Pfefferspray und Schlagstöcken misshandelt.
    Nach den ersten Standbildern war der Eindruck, dass Beamte da gegen iene größere Gruppe ggfs. überreagiert hätten.
    Nach den Bewegtbildern wird klar, was davor geschehen ist.
    Das Videomaterial, das der Beamte links hinten erstellt hat, wäre tatsächlich hochinteressant, gibt es doch noch die Perspektive der Polizei wieder, wie der auf sie zustürmende Block hinter Transparenten und mit Kapuzen herannaht. Bitte veröffentlichen.

    • JuergenD sagt:

      Aha, sehr interessante Entwicklung. In Manier von Antifa/KKA & Co: ich fordere Sie hiermit auf, eine öffentliche Stellungnahme zu den offensichtlich doch anders abgelaufenen Ereignissen abzugeben. Wieso bewegten Sie sich als Block – und damit als nicht angemeldeter Aufzug – auf öffentlichen Wegen ? Verstoß/Straftat Versammlungsgesetz ? Wo sind die vielen Minderjährigen und Omas abgeblieben, aus denen nach Ihren Angaben der von der Polizei attackierte harmlose Bürgerspaziergang bestand ? Weshalb haben Sie trotz mehrmaligen und unter Zeugen (Anwohner) vorgebrachter Stopanordnung der Polizei – die dazu befugt ist !!! – nicht reagiert ? Kampfausbildung Antifa (siehe dazu Google unter dem Thema, von Antifa selbstverfaste Seiten) zu Kopf gestiegen ? Also, wir warten alle auf Ihre Rechtfertigung.

      • karlheinz sagt:

        Es ist schon interessant: wenn ein AfD-Mann in Bremen überfallen wird, werden ihm sofort Lügen unterstellt, das Video dann haarklein analysiert und am Ende der Beweiskette über eine „gestellte Aktion“ spekuliert. Aber die Gewalt war dort ja gegen einen Andersdenkenden, da wird gefeiert.
        Dann trifft es die Antifa. Zuvor wurde tolles Bildmaterial produziert, doch ausgerechnet von dem „Vorfall“ gibt es dann nur dieses Video von schräg hinten, verwackelt, undeutlich. Ernsthaft?!
        Die Situation wurde provoziert, auch Oma Inge hat das nicht selbst gesehen, sondern gesagt bekommen, was sie gesehen hat für ihren Leserbrief.
        Ach? Fiese Unterstellung?!
        Stimmt, ich vergesse immer wieder, wer die „Guten“ sind und was die alles dürfen….

        • Niara sagt:

          Genau das Gegenteil war der Fall: Magnitz wurden am Anfang eben gerade keine Lügen unterstellt, sondern seine erfundene Geschichte in den Medien verbreitet. Haarklein analysiert wird das Video von Afd-Freunden, die wild versuchen von der Story noch irgendwas zu retten. Seien wir froh dass es überhaupt eine spontane Aufzeichnung eines Journalisten gegeben hat. Frau Heimer hat übrigens nie behauptet dass sie es selber gesehen hat, sie ist Sprecherin einer Gruppe, von denen einige den Vorfall mit bekommen, dies macht sie auch kenntlich.
          Fies würde ich es nicht nennen. „Schwächlich“ trifft es eher.

    • qanon sagt:

      @ karlheinz. Sie und das Video von kommunalinfo-mannheim bei youtube stellen die Situation anders da als die (…)Antifa (KKA) und der T.o.Bi.

      Ab Minute 2:12 kann man auf dem geannnten Video sehen wie die Gruppe in eine T-Kreuzung rennt wo Polizei postiert ist. Danach gibt es Liebesgrüße aus Cheyenne für die Anläufer. Das der ein oder andere POlizist den Knüpel rausholt scheint oin der Natur der Sache zu liegen. Das System braucht die Gewaltausübenden eben.
      …Wollen wir mal hoffen das niemand verletzt wurde und das das Pfefferspray nicht allzusehr weh getan hat. …

      PS DIe Sprüche /Sprechchöre der (…)Antifa (KKA) sind an Niveau schwer zu unterbieten
      PS2 Schön das die Antifa ihre Altfaschistisches Kommunistenlogo bei jeder Gelegenheit präsentiert.

      • Tobi sagt:

        Lüge und Verleumdung gegen Andersdenkende bejammern aber selbst diese Werkzeuge benutzen.

        (…) qanon, wo hab ich zu dem Sachverhalt etwas dargestellt?

    • Niara sagt:

      1/2 „Dass eine Gruppe von über 50 Personen ohne Anmeldung unter Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrsraums (auf gesperrten Straßen) und unter Zeigen großer Banner überhaupt marschieren durfte, ist versammlungsrechtlich mindestens fragwürdig.“ Was für ein Unfug. Selbstverständlich dürfen sie rechtlich gesehen von einer zur anderen Versammlung gehen, auch als geschlossene Gruppe, und auch unter Zeigen von Bannern. Es gibt im Gegenzug dazu keine rechtliche Grundlage, ein ganzes Städtchen zur Sperrzone zu machen in der man sich nicht bewegen darf, der Zugang zu den Kundgebungen muss selbstverständlich frei bleiben. Die Straße war auch nicht gesperrt, sondern die Route, die die Polizisten den Demonstranten bei der Kundgebung am Kreisel angewiesen hatte.

      • karlheinz sagt:

        Ich freue mich immer, wenn mir jemand erklärt, was ich auf einem Video sehe oder nicht sehe.
        Man sieht keineswegs, dass die Gruppe direkt vor der Polizei stehen bleibt. Wenn ja, hat sie das wohl als „Polizeiabsperrung“ wahrgenommen?! Aha…
        Es kommt dort mit Sicherheit zum Kontakt, dann hört man eine tiefe Anweisung „DURCH!“, kurz danach wiederholt „DURCH!“, auf dieses „Kommando hin hat sich wohl der Bewegungsdruck in der Spitze der Gruppe Richtung Polizeiabsperrung verlagert, weshalb seitens der Polizei unmittelbarer Zwang ausgeünt wurde.
        Und nein, das was sie als „Laufen von einer Versammlung zur anderen“ bezeichnen, ist auch durch die Banner und die geschlossene Gruppe eine „Versammlung“, eine nichtangemeldete.

        • qanon sagt:

          Ich widerspreche ihnen gar nicht. Bei den Posts zuvor von der KaKaAa und dem T.o.Bi. wurde die Situation dargestellt als ob die Pfadfinder von Kandel bei einem Kaffeeklatsch auf der Straße niedergemacht wurden.

          Das die Polizei in der Realität so reagiert liegt in der Natur der Dinge und die Produzenten der Liebesgrüße aus Cheyenne bekommen auch wieder neue Aufträge

          • Tobi sagt:

            Liechsächer oder qanon, ist ja bekanntlich das selbe.

            Wo hab ich was dazu gesagt?

            wird stets von der anderen Gruppe durch deren arrogante Überheblichkeit diffarmiert und ins Abseits gedrängt.

            (…)

          • Tobi sagt:

            @red Warum darf qanon hier seine haltlosen Lügen verbreiten?

        • Niara sagt:

          Doch, Karlheinz, die Gruppe bleibt stehen bzw. rückt nicht weiter vor. Wenn sich einzelne in der Gruppe nach wie vor bewegen, ist das was anderes als wenn sie versuchen durch die Reihe der Polizisten durch zu drängen. Könnten Sie mir kurz schreiben an welcher Stelle Sie (min/sek) sie dieses „Durch“ vernehmen? Sie scheinen im Versammlungsrecht nicht sehr bewandert zu sein. Es ist nicht verboten, sich unangemeldet in der Gruppe zu bewegen- auch mit Bannern. U.a. leicht daran zu erkennen dass dies ein Punkt ist, der den Demonstranten nicht mal von der Polizei vorgeworfen wird.

          • karlheinz sagt:

            Naja, plötzlich traut man der sonst ach so unfähigen Polizei zu, das Versammlungsrecht korrekt anzuwenden?
            Wenn beim Hitlergruß oder einem vermummten Rechten „trotz Hinweisen“ darauf verzichtet wird, das Versammlungsrecht durchzusetzen, ist das ganz böse. Wenn bei Linken nicht auf eine offensichtlich verbotene Versammlung reagiert wird, gilt das als Legitimation.
            Haben Sie noch was von dem Zeug?
            Die beiden Rufe hört man. Wenn man das möchte.

          • Niara sagt:

            Karlheinz, das ist ja wirklich anstrengend mit Ihnen. Es war nicht verboten, sich als Gruppe zu bewegen. Grundlage ist hier das Versammlungsrecht, nicht Ihre Wünsche. Die korrekte Anwendung habe ich der Polizei übrigens immer zugetraut.
            Die Frage nach dem genauen Zeitpunkt dient allen Interessierten die Stelle zu finden. Sie haben das Thema ja aufgebracht, das kann doch nicht so schwer sein ihre Aussagen zu präzisieren. Liegt an Ihnen ob sie überzeugend oder eingeschnappt wirken möchten.

          • karlheinz sagt:

            Ich bin doch nicht eingeschnappt. Aber es ist doch nicht so schwierig, eine Aktion im Video zu finden, die klar direkt nach dem Auftreffen auf die Polizeikette geschieht.
            Aber bitte: Minute 2:15 bzw. 2:16 in dem Video ist ein tiefkehliges „DURCH!“ und nochmal „DURCH!“ zu hören.
            Das Versammlungsgesetz und die Verwaltungsvorschrift mit Ausführungsbestimmungen dazu sollten Sie vielleicht nochmal lesen.

          • karlheinz sagt:

            Ich habe mir – extra Niara Fín zuliebe – das Video der kommunalinfo Mannheim noch einmal in hoher Auflösung und mit entsprechender Software angeschaut.
            Bei Minute 2:13 gibt es ein normal gesprochenes Kommando „Auf, durch jetzt.“, das von dem tiefkehligen (leicht krächzend, weil wohl am Tag schon viel geschrieen wurde) „DURCH!“ sogar drei Mal gefolgt wird.

            Man sieht beim Wechsel auf die fragliche Szene am linken Fahrbahnrand einige „normale Passanten“, die gehen, sich dann etwas überrascht umdrehen als der geschlossene Block ankommt, der dann auf Höhe der Gruppe das Tempo erhöht. also als schon klar zu erkennen ist, dass da eine Polizeikette steht. Nicht untergehakt, ohne Helme.
            Die Konfrontation wurde gesucht. Das ist recht deutlich.
            Ihre Meinung dürfen Sie aber behalten.

  39. Niara sagt:

    2/2 Wenn die fraglichen Polizeieinheiten lieber andere Dinge üben als „Kommunikation untereinander“, ist das nicht das Problem der Demonstranten.
    „Ob das Anhalten der Gruppe tatsächlich nur durch die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Gewalteinwirkung durchzusetzen war und ob das „Nachpfeffern“ auf die bereits zurückweichenden Personen notwendig oder verhältnismäßig war, wird sich zeigen.“
    Ersteres hat sich bereits gezeigt, denn selbst ein Blinder sieht auf der Aufnahme, dass die Gruppe kurz vor den Beamten stehen bleibt und dass die Prügelei danach einsetzt und durchaus nachgesetzt wird, als die Gruppe steht. Auch die exzessive Pfefferei der Polizistin setzt nach dem Stehenbleiben der Gruppe ein.

  40. Niara sagt:

    Nachtrag: Auch die exzessive Pfefferei der Polizistin setzt nach dem Stehenbleiben der Gruppe ein. Das kann der Betrachter durchaus selbst einordnen, zumal bei einer Abklärung durch die Polizei selbst nicht wirklich etwas konstruktives zu erwarten ist- es ist immer eine schlechte Idee, wenn sich jemand selbst beurteilen soll, erst recht in Fällen in denen es Nachteile für einen geben könnte.

    • qanon sagt:

      Vielleicht waren das ja Systempolizisten, die bei G20 die Bekanntschaft mit den Antifanten gemacht hatten und es war noch eine Rechnung offen?
      Gibt es ja tolle Videos. Steine werfen ist genauso bescheuert wie Pfefferspray sprühen. Aber es gilt auch: Was sich liebt das neckt sich….

  41. qanon sagt:

    Die Omas gegen Rechts laufen also auch der Antifa hinterher? Wird ja immer doller in Kandel.
    Die Beschreibungen aus dem Video oben passen treffend zu einem Leserbrief bei PEX:

    Leserbrief: „Omas gegen Rechts“ schockiert – „Viele Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen“

  42. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Nachtrag: Auch die exzessive Pfefferei der Polizistin setzt nach dem Stehenbleiben der Gruppe ein.“

    Die Polizeikette dürfte auch in 10m Entfernung selbst bei etwas Restalkohol oder Gras gut erkennbar gewesen sein. Wer dann statts stehen zu bleiben zum Laufschritt übergeht, dessen Absicht dürfte hinreichend klar sein. Die Omas waren offenbar schockiert, dass ihre misratenen Enkel an der Polizeikette gescheitert sind, Thema erledigt.

  43. karlheinz sagt:

    Die „Antifaschistische Jugend 76“ schrieb auf FB am 13. Januar um 12:30:

    Polizeigewalt in Kandel am 12.01.

    Gestern haben wir erneut, zusammen mit Genoss*innen aus vielen verschiedenen Städten, gegen das rechte Frauenbündnis von Marco Kurz in Kandel demonstriert. Dabei kam es an der Ecke Robert-Koch-Straße/Humboldtstraße zu einem Vorfall. Eine Spontandemonstration von ca. 100 Personen ging auf eine Polizeikette zu, diese werteten das bloße „auf sie zugehen“ als Durchbruchsversuch und knüppelten und schlugen völlig unerwartet auf die Demonstrant*innen ein. Auch Pfefferspray wurde in großen Mengen eingesetzt, dabei wurde von den Cops vor allem auf Menschen die anderen verletzten Personen helfen wollten gezielt. […]

  44. qanon sagt:

    @T.o.Bi
    kuckst du hier unten.

    @Red, warm darf mich der T.o.Bi. ungestraft einen Lügner nennen? 17.0.1.2019 um 22:43?

    Tobi sagt:
    14. Januar 2019 um 17:28 Uhr

    Hall Niara

    „Die Falschbehauptung ist keine Fehlinterpretation, sondern eine Falschbehauptung seitens der Polizei. Nicht die erste!“

    Gerade aus diesem Grund ist für Journalisten angebracht, diesen Quellen etwas Argwohn entgegen zu bringen, das ist ja hier auch passiert.

  45. Niara sagt:

    Da Sie ja so überzeugt davon sind, dass ein Laufen als geschlossene Gruppe mit Bannern zwischen Kundgebungsorten unangemeldet nicht erlaubt ist, wie erklären Sie sich dann dass die Gruppe so vom ersten Kundgebungsort genau auf diese Route gewiesen wurde und anschließend auch genau so weiter ziehen durfte? Und erzählen Sie bitte nichts von „Kulanz“. Das können wir in Kandel nun wirklich abhaken.

  46. JuergenD sagt:

    Zu meinem persönlichen Abschluss dieser typischen Antifa-Mimimi-Show: Schön, dass ausser den Antifa-Anhängern und -Fans kein anderer Bürger/in hier Verständnis für die selbsternannten und selbstgefälligen Gesellschaftshasser („nur Antifa/KKA und Co sind die Guten, alle Anderen automatisch die Bösen weil automatisch Rechts …“-Gesabbere) Verständnis zeigt. Die normale Bevölkerung – und das ist und bleibt die Masse der Gesellschaft – hält weder von radikal links orientiert noch von radikal rechts orientiert irgendetwas. Beide Gruppierungen sind Radikale, die auf Andersdenkende keine Rücksicht nehmen und nur die eigene Doktrin verbreiten wollen. Nebenbei: Auf den Rheinpfalz-Artikel der“Omas“ (gleiches Gejammere wg Polizeieinsatz) gab es bisher keinen abgelichteten Leserbrief. Schön 🙂

    • eliza doolittle sagt:

      es gab ein interview von frau IH in der rheinpfalz anlässlich der gründung des kandeler ablegers der initiative der (verhinderten) österreichischen TV-dancing-queen 2014/theologin/psychiaterin salzer … da wundert einen nichts mehr.
      ich erinnere noch einmal an den artikel in epochtimes „Schräger Wiener Sozial-Exorzismus als letztes linkes Schreckgespenst?“ 27.11.2018

      ich beobachte diesen club natürlich besonders, weil ich selbst dieser altersklasse angehöre. unfassbar, was diese alten abziehen und buchstäblich mithelfen, die zukunft ihrer kinder und enkel zu verschachern. ein blick in islamische – vormals oft christliche – länder genügt, um bescheid zu wissen. nur um das geht es, und nicht wie immer gejault um „ausländerfeindlichkeit“.