Kandel: Tausende besuchen Festival der Kulturen

10. September 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim, Regional

Die Gruppe „Mayi Africa“ heizte mit Trommeln und Tänzen ein.
Fotos und Video: Pfalz-Express – Fotogalerie am Textende.

Kandel – Ein Zeichen sollte es sein, das Festival der Kulturen am vergangenen Wochenende.

Ein Statement, dass die Stadt nicht die „braune Ecke der Südpfalz“ ist, wie Stadtbürgermeister Günterh Tielebörger (SPD) im Vorfeld in Bezug auf die monatlichen Demos gesagt hatte.

„Damit wollen wir auch zeigen, dass Kandel weiterhin weltoffen und tolerant ist. Wir lassen uns auch durch die vielen Demonstrationen weder in eine rechts- noch eine linksextreme Ecke stellen. Wir in Kandel zollen Respekt jedem Fremden und Nachbarn genauso wie unseren Freunden.“ Respekt und Toleranz seien wichtige Werte, so Tielebörger: „Dieses wollen wir mit unserem Festival der Kulturen auch offen nach außen dokumentieren.“

Vorab: Es ist gelungen. Tausende Besucher strömten an den zweieinhalb Tagen auf den Marktplatz.

Es gab Livemusik, Kunst, Tanz und kulinarische Vielfalt mit zahlreichen Ständen rund um den Platz – neben der pfälzer Küche konnte man asiatische, afrikanische, amerikanische oder türkische Delikatessen kosten.

Vereine aus Kandel und der Region, der Verein für Handel und Gewerbe, der Verein für Kunst und Kultur Kandel (KuKuK) und die Kirchen haben zusammen mit der Stadt das Programm zusammengestellt.

Am Freitagabend feierten – nach einem wetterbedingt eher verhaltenen Start – Hunderte mit den Bands „Saftwerk“ und „Olli Dums & Band“ – die Bässe wummerten bis spät in die Nacht über ganz Kandel. In den Händen von „Saftwerk“-Frontmann Markus Eisel lief auch die Organisation des Festivals zusammen, alles hatte reibungslos geklappt. Am Samstagabend traten „Alive“ und „The News“ auf – auch an diesem Abend wurde wieder kräftig gefeiert und mitgerockt.

Am Sonntagmittag spielte das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz unter anderem bekannte Filmmusik wie „Mission impossible“ oder Märsche wie „Stars & Stripes“.

Afrika-Feeling versprühte die Gruppe „Mayi Africa“ mit Trommel-Rhythmen und Tänzen aus Togo. Zwei Damen der Bauchtanzgruppe „Aylisha“ sorgten danach für Stimmung. In der Einkaufsmeile in der Hauptstraße waren die Läden geöffnet.

In der St. Georgskirche hielt Kandel-Kenner Dr. Werner Esser Vorträge zum Kirchengebäude und dessen Geschichte. Auch die berühmte Stiehr-Orgel interessierte die Besucher.

Der Förderverein St. Georgskirche verkaufte in der Kirche Kuchen – es gab Tische und Stühle für ein Kaffeekränzchen im Gotteshaus. Im nächsten Jahr – zum 500-jährigen Turmjubiläum – soll es noch weitere ungewöhnliche Aktionen in der Kirche geben, kündigte Pfarrer Dr. Arne Dembek an.

Motto „Das ist Kandel“

Das ist Kandel“ war das Motto des ersten „Festivals der Kulturen“. Selbstredend hatte auch das Bündnis „WIR sind Kandel“ einen Stand. Dort wurde über die Aktionen des Bündnisses informiert, es gab Aufkleber oder Sticker für die Besucher.

Außerdem wurde nochmals darauf hingewiesen, dass überarbeitete Formulare für Beschwerden über die Demos in der Verwaltung eingeworfen werden können.

Viele Besucher haben in dem Festival die Möglichkeit gesehen, gewissermaßen „zwei Fliegen mit einer Klappe“ zu schlagen. „Wir wollen ein Zeichen gegen die rechten Demonstrationen in unserer Stadt setzen“, sagten mehrere Besucher dem Pfalz-Express. „Aber auch gut Essen und Trinken und eine schöne Zeit haben.“ Vielleicht ist das das Konzept, mehr Kandeler, die sich über die Demos beklagen, aber nicht selbst tätig werden wollen, zu motivieren.

Am Sonntagabend endete das Festival mit „We rock Queen“. Es war so voll, dass an manchen Ständen das Essen knapp wurde. Am türkischen Stand beispielsweise wurden die unentwegt frisches Fladenbrot backenden Frauen nochmals verstärkt – die Döner allerdings waren aufgegessen.

Die Stimmung war über die Festival-Tage ausgelassen und friedlich. „Wir gehen mit einem super Gefühl nach Hause“, sagte eine Familie, die an allen Festtagen dabei war. (cli)

 

 

 

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26 Kommentare auf "Kandel: Tausende besuchen Festival der Kulturen"

  1. Tim Weiler sagt:

    Wieso kann man nicht weltoffen und tolerant sein und eine vernünftige Einwanderungspolitik im Interesse des Landes machen ohne sich von illegalen Einwanderern zum Narren halten zu lassen?

  2. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Nach der Interpretation von Herrn Tielebörger ist man nur tolerant und welltoffen, wenn man den Terroristen, Mördern und Straftätern die Türen aufschliesst.

    Intolerant und abgeschottet sind nach dieser Interpretation Länder wie Kannada, Australien und die Schweiz, die eine kontollierte Einwanderungspolitik betreiben und damit offenbar sichere und friedliche Länder bleiben werden – ganz im Gegensatz zu Deutschland.

    • Chris sagt:

      „Nach der Interpretation von Herrn Tielebörger ist man nur tolerant und welltoffen, wenn man den Terroristen, Mördern und Straftätern die Türen aufschliesst.“

      Wo hat er das gesagt? Worauf stützen sie ihre Behauptung?

      Zitat Tielebörger: „Respekt und Toleranz seien wichtige Werte „ Wie passt dieser Satz mit ihrer Aussage zusammen?

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Samstag, 16.10.2010
    Berlin – „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte Kanzlerin Angela Merkel…

    Quelle Spiegel.
    ————
    Und wenn man all ihre verursachten Morde, Vergewaltigungen und Messerangriffe bedenkt?
    DAMALS hatte sie noch recht.

  4. Bengt sagt:

    ,,Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“

    -Friedrich Wilhelm Nietzsche

    (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

  5. qanon sagt:

    Weiter so ihr Kandeler und weltoffenen Pfälzer. Wenn das so weitergeht mit dem Einwanderungs- und Geburtendschihad, dann werden in Zukunft die Weinfeste ohne Wein und die MultiKultiFeste in Kandel ohne Bier gefeiert werden. Alkohol passt nämlich so ar nicht in das Gesetz der Scharia.

  6. qanon sagt:

    Nochmals aus aktuellem Anlass.

    Der Mörder der Mia Valentin wird zu einem Appel und einem Ei wegen eines Mordes verknackt. Die Kandeler feiern daraufhin ein rauschendes Fest.

    In Chemnitz wird Daniel Hillger ermordert, in Chemnitz findet daraufhin ein Konzert statt.

    Wenn mir das jemand vor 30 Jahren gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt. In der Merkeldiktatur ist alles möglich und mich wundert nix mehr. Offenischtlich sind auch der große Anteil der Bevölkerung in diesem Land ohne Sensitivität, Fingerspitzengefühl und Rückgrat ausgestattet, weil man jeden Mist mitmacht der von oben vorgegeben wird.

    Das mErKEL will nun auch noch gegen Russland in Syrien in den Krieg ziehen.

    • eliza doolittle sagt:

      @qanon

      ich unterschreibe jedes wort ihres kommentars. hierzu mein heutiger post aus dem koethen-strang:
      „ich habe schon ein paar jahre auf dem buckel und alle nachkriegskanzler erlebt, auch meine politische einstellung wenn nötig „upgedatet“. bei allen unterschieden, die einem heute sogar unbedeutend erscheinen, wäre man ausgelacht worden, hätte man diese zustände vor 20 jahren als „wessi“ für die bundesrepublik prophezeit.“
      im westen hat man die 68er gewaltig unterschätzt, meiner meinung nach ein großer fehler.

      es ist traurig und nicht zu fassen, dass nicht einmal ein in aller öffentlichkeit bestialisch ermordetes mädchen aus dem eigenen dorf die leute dort aufwachen lässt …. von den armen anderen opfern wollen wir erst gar nicht reden. hauptsach worscht unn woi unn musigg.

    • Aufgewachte sagt:

      Ja, irgendwie habe ich den Eindruck, der/die/das Merkel will, dass Deutschland im Ausland schlecht dasteht. Und die Medien wohl auch, anders kann ich mir die irrsinnigen Lügen und Verdrehungen nicht erklären. Ist das der Weg in die Sklaverei durch die NATO? Sollen wir uns alle einer globalen faschistischen Diktatur hingeben? Ist das Merkels perfider Plan, für den die SPD, die Grünen Beifall klatschen. Moral adé! Anders kann ich mir die Feste und Konzerte unmittelbar nach Ermordungen deutscher Bürger nicht erklären. Um klarzustellen: Prinzipiell finde ich Feste mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen wunderbar, wenn diese friedlich ablaufen: Klasse. Aber nach diesen Ereignissen wäre es besser, nachzudenken, was sich Schreckliches anbahnt. Die Geschichte mahnt!

  7. Rumpelstilzchen sagt:

    Ja … yeah … geil … jetzt habt Ihr das aber mal den Ruhestörern ordentlich gezeigt.
    Mit einer berauschenden und sauguten Multikulti Party ist jetzt alles niedergefeiert!!
    Ich hoffe, da regt sich in nächster Zeit bestimmt nix mehr in Kandel – super.
    Und wenn doch, werden wir uns beeilen und vor dem Winter nochmal ordentlich ein riesen Fest organisieren. Ich bin begeister und könnte nach alledem meine Wohllust nur noch so rausschreien.
    Ich bin einfach nur happy.

    Mein Gott, hab wohl zu viel genommen davon.

    • eliza doolittle sagt:

      ja, liebes rumpelstilzchen, ich stimme ihnen zu: so könnte das gehen.

      ich habe mich gerade nochmal in wikipedia schlaugemacht: kandel erhielt 1937 die stadtrechte. gab es da nicht noch etwas – wieso und warum ? es ist leider nichts mehr dazu zu finden.* ein schelm, wer böses dabei denkt.

      feiert man dort in froher erinnerung an dieses ereignis noch das grenzlandfest, eine wirklich schöne veranstaltung ? oder heißt es jetzt zeitgemäß und weltoffen: no-border-festival wahlweise festival der kulturen?
      das leben geht weiter, leider nicht das der ermordeten.

      * ich habe jetzt zeithalber nicht in die wiki-versionsgeschichte geschaut, ob das überhaupt schonmal erwähnt wurde.

  8. kallvunfrankedaal sagt:

    So, ich hoffe der Rausch der Kulturen ist ausgeschlafen und der letzte Bierrülps gelassen. Kandel hat hier gezeigt, daß sie ganz vorne dabei sind, wenn sie nur wollen. Verfall der Sitten, schlechter Geschmack (…)
    Die Einschläge werden zahlreicher, die Einschläge kommen näher. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn wir hier in der Südpfalz eine neue bestialische Tat erleben werden. Sammelt eure Kräfte und euer Geld um dann mit den Toten Hosen und anderen Faschobands Multikulti zu feiern.

    @Redaktion. Sollte das gelöscht werden. Wo sind bitte die Mehrheit der Wähler nach Hitlers NSDAP hingerannt? CDU?
    Wer ist der Nachfolger der SED? Der linke Regimeblock (außer die AfD)

  9. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    > Wo hat er das gesagt? Worauf stützen sie ihre Behauptung?

    Die These stützt sich auf die Beobachtung, dass sich nach den Morden ABSOLUT NICHTS ändert.

    Bei jedem Flugzeugabsturz gibt es eine präzise Untersuchung der Ursache. Ist es ein technisches Problem, dann wird das in allen Flugzeugen des Typs korrigiert.

    Nicht so wenn Schulmädchen ermordet werden: Die Ursachen werden vertuscht, die Verantwortung wird verwischt und man setzt weiterhin erwachsene, kulturell unverträgliche Männer mit erschwindeltem Asylstatus in unsere Schulen.

    Und wenn dann wieder jemand kalt im Sarg liegt, gibt man das nächste Konzerte und feiert Feste.

    • Chris sagt:

      Sie hatten aber Herr Tielebörger direkt beschuldigt. Ist er also ihrer Meinung nach für von Ihnen genannten Misständen verantwortlich?
      Hätte Herr Tielebörger also alle Mörder abschieben sollen bevor sie morden?
      Was genau soll denn Herr Tielebörger vertuscht haben?

      • Berichterstatter sagt:

        Jeder Bürgermeister/Landart ist für die Entstehung einer Tagesordnung und die Durchführung von Ratssitzungen verantwortlich, auf denen die Tagesordnungspunkte beraten und beschlossen werden. Wenn niemand einen Tagessordnungspunkt beantragt, der beraten, diskutiert und beschlossen wird, wird sich demnach nie was ändern (gilt auch für Bürgermeitse selbst) und alles bleibt wie es ist!
        Leuchtet das in den Kopp – Chrissi?

  10. Bengt sagt:

    ,,Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“

    -Erich Limpach (1899 – 1965), deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker

  11. Helga Trauth sagt:

    Vielen Dank, Frau Licht, für den tollen Beitrag und die stimmungsvollen Bilder. Ich finde auch, dass es ein fröhliches und gelungenes Fest war.
    Guy de Maupassant sagte einmal:“ Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“

    Erwartungsgemäß kühlen sich die feigen Wut-, Hass- und Neidbürger hier wieder ihr Mütchen. Anonym, selbstverständlich! Glücklicherweise waren von denen nicht viele beim Fest! Soviel Lebensfreude vertragen diese Leute nämlich nicht!

    • eliza doolittle sagt:

      @ h. trauth
      es ist sehr mutig, mit klarnamen zu posten, wenn man auf der richtigen seite steht. weiter so.

      wir zertifizierten hass-, wut- und neidbürger bevorzugen tatsächlich andere anlässe, fröhliche und gelungene feste zu feiern.
      bei dieser gelegenheit maupassant wie oben zu zitieren, das hat schon was. das ermordede mädchen kann dazu leider nicht mehr seine meinung abgeben. man darf aber davon ausgehen, es hätte auf diese bunte begegnung gerne verzichtet, ebenso wie monsieur m. sicher bei diesem ausspruch nicht an mitglieder von mit unserer kultur und zivilisation unkompatiblen gesellschaften dachte.

      ich bin selbst mutter einer tochter; die armen eltern gehen mir nicht mehr aus dem kopf.

  12. WerVol sagt:

    Leute, wir sind zum Glück mehr als der rechte Mob. Diese Rechten sind leider lauter. Aber wer lauter ist hat nicht recht.
    Bin dankbar das dieses Fest so gut verlaufen ist.
    Vielen Dank an die Veranstalter!

  13. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“

    Je nachdem.

    Die Begegnung am 27.12. hat Mias Leben beendet und nicht etwa lebenswert gemacht. Die Zusammenführung mit ihrem späteren Mörder in der Schule hat ihr Schicksal besiegelt. Die hierfür verantwortlichen Politiker stilisieren sich als Opfer.
    In Koethen haben sich Afghanen um die Vaterschaft eines schwangeren Mädchens gestritten, denn das ist das ultmiative Lotterie-Los für den Daueraufenthalt in Deutschland.

    Auf die Begegnung mit Ihnen hätte ich am 28.12. gerne verzichtet.

  14. Wilfriede Haenel sagt:

    Ich schließe mich Helga Trauth an.
    Ja, egal um was es sich dreht, in den Kommentaren toben sich die feigen Wut-, Hass- und Neidbürger aus. Niemals mit ihrem Namen, anonym, selbstverständlich. Ich rege mich jedes mal darüber auf !

    Im Artikel ging es um ein Fest, das viele Leute angezogen hat und bei dem es fröhlich zuging.
    Wen das Motto „Fest der Kulturen“ nicht zusagte, hatte andere Möglichkeiten. So fand in Jockgrim das Hinterstädtelfest statt, oder in Landau konnte man auch feiern.
    Ja, es gibt viele Feste am Wochenende in der Pfalz. Da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

    Mir gefiel das Fest in Kandel !

    • qanon sagt:

      Es geht sowohl um das Timing der Veranstaltung (Woche der Urteilsverkündung) als auch um diese EpiLepiAberHappyPiepPiepPiepIWirHabenUnsAlleLieb und wer nicht mitmacht ist ein Nazi, ein Braunerm ein Faschist, ein Feigling, einWutbürger, ein Hassbürger.

      Seit 2015 wird jede Diskussion mit genau diesen Totschlagargumenten im Keim erstickt. Alle die gemahnt haben, dass das mit dem Einwanderungsdschihad nach hinten losgehen wird wurden verspottet und stigmatisiert. Das aber nur durch die permanete Vertuschung und Lüge nicht alle Ungereimtheiten auf den Tisch kommen leuchtet nicht ein?
      Die Art und Weiße wie sie hier über andere herziehen (Feiglinge, kein Reinname) ist unerträglich. Würde ich mit Reinnamen posten würden Tobis und Chris 998 Freunde von der Antifa mein Haus abfackeln….

  15. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Es wird zukünftig wohl noch viele solcher Feste und Tote Hirne Gratiskonzerte geben müssen – immer wenn deutsche Bürger von Migranten ermordet wurden.