Kandel: Menschenkette vorerst abgesagt

10. Januar 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Landau, Regional
Foto: Pfalz-Express

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Kandel – Die für Sonntag vom Kandeler Karnevalverein Bi-Ka-Ge geplante Menschenkette in der Hauptstraße ist vorerst abgesagt.

Das wurde bei einem Treffen am Dienstagabend, an dem Parteien, der Verein und Stadt- und Kirchenvertreter teilgenommen hatten, beschlossen.

Grund sei der Zeitpunkt der Aktion kurz nach der Trauerfeier für das getötete Mädchen, sagte ein Teilnehmer des Treffens dem Pfalz-Express. Der Termin sei bei der Planung für die Menschenkette noch nicht bekannt gewesen.

Bi-Ka-Ge-Präsident Karlheinz Schöttinger sagte dem Pfalz-Express, für die Absage gebe es mehrere Gründe. Weiter öffentlich dazu äußern wolle er sich nicht.

Im Frühjahr soll dennoch eine bislang noch nicht näher genannte Aktion stattfinden, an der alle Vereine teilnehmen könnten, sagte Bürgermeister Günther Tielebörger (SPD) auf Nachfrage. Man wolle Courage zeigen und sich nicht in die „braune Ecke“ stellen lassen.

Für die jetzige Absage hätten sich bei dem Treffen nahezu alle Teilnehmer ausgeprochen.  (cli)

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39 Kommentare auf "Kandel: Menschenkette vorerst abgesagt"

  1. Klaus sagt:

    Schade, hätte mir die Teilnehmer gerne mal angesehen

  2. Armin Lutzke sagt:

    Trauer braucht Zeit und Raum

    Ein Kind zu verlieren ist für Eltern das Schlimmste was sie sich vorstellen können.

    Noch unerträglicher, wenn dies durch die Hand eines Anderen geschieht.

    Was Sie wohl aushalten müssen!
    Wie unermesslich Ihre Trauer ist!

    Der Verzicht auf eine Menschenkette, da mit ganz großer Sicherheit wieder bundesweit durch die Medien darüber berichtet worden wäre, ist eine vernünftige Entscheidung.

    Die Familie und Freunde von Mia haben nun diesen Raum der Trauer.

  3. Hambacher sagt:

    Ein junges Mädchen wurde von einem angeblich minderjährigen „Flüchtling“, der sein Gastrecht missbrauchte, brutal ermordet. Es ist die Zeit der Trauer und der zwingend notwendigen juristischen und politischen Aufarbeitung.

    Die Narrenschar aber wollte bunte Fähnchen für ein gescheitertes sozialromantisches Multi-Kulti-Experiment flattern lassen.

    Dagegen gab es zu Recht viele Proteste von Menschen aus ganz Deutschland.

    Jetzt sagt man dieses unwürdige Schauspiel unter Hinweis auf die zeitliche Nähe zur Trauerfeier ab. Dabei findet eine solche fast immer innerhalb von 7-14 Tagen nach dem Tod statt. Das wissen auch die Veranstalter.

    Absolut unglaubwürdig, auch dieses Vorgehen ist instinkt- und würdelos. Es bleibt dabei:

    „Kandel“ sollte sich vielleicht besser in „Schandel“ umbenennen.

    • Annegret Weise sagt:

      Ja, völlig richtig. Eine absolut unglaubwürdige Begründung. Wollen die Veranstalter damit jetzt sagen, sie hätten nicht damit gerechnet, dass die Trauerfeier in diesem Zeitfenster nach dem Tod des Mädchens stattfinden würde? Da fragt man sich: Was haben sie denn dann gedacht? Dass man sich damit noch ein paar Monate Zeit lässt? Oder sie haben es schlicht nicht für notwendig befunden, hier Anstand und Pietät walten zu lassen. Damit offenbaren sie eine scheußliche Gleichgütligkeit in Bezug auf dieses furchtbare Geschehen.

  4. Armin Schmidt sagt:

    Ah ja, „Courage“ wollen sie also zeigen, die lernresistenten Gutmenschen? Courage ist auch das „Leitbild“ der IGS Kandel:

    http://igs-kandel.de/auszeichnungen/
    http://www.igskandel.de/dialogstatthass/dia_hass/sor/ber_hp.html.htm

    „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ lautet der „tolerante“ und „Rassismus und Diskriminierung“ ablehnende Slogan – nur, was hat er Mia, selbst Schülerin der IGS, genützt? Sie ist tot. Ermordet von einem Afghanen, der auch an der Schule war.

    Courage wäre, sich nun zu überlegen, welche Konsequenzen das für unsere Kinder haben muss. Stattdessen wird hier schon wieder ein linksgrüner Eiertanz vollführt, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann.

    Wieviele Mias werden wohl noch dran glauben müssen, bis unser Land erwacht? Ich fürchte, es sind zuviele.

    • Peter sagt:

      Ausgerechnet die, die unseren Schutz am meisten bedürfen – unsere Kinder – setzen wir dieser staatlich geförderten Zwangs-Ideologie aus. Das wird nicht gut enden.

  5. Edgar Baumeister sagt:

    Müssen die Vereine erst auf Linie gebracht werden?
    Ich halte es für extrem fragwürdig wenn Vereine für das vermeintlich Gute instrumentalisiert werden. Gut ist nie totalitär.
    Der Herr Bürgermeister und auch die Medien müssten wissen, dass der Islam (damit die meisten Muslime) andere Werte haben als unsere freie, demokratische Gesellschaft. Und dass der Stellenwert von Frauen, im Besonderen nicht-muslimischer Frauen, in manchen dieser Länder noch niedriger ist, ebenso. Davor die Augen zu verschliessen kann tötlich sein. In diesem Falle war es leider so.
    Nicht alles Fremde ist automatisch gut. Das zu sagen ist kein Rassismus sondern Vernunft.
    Ich persönlich bin der Meinung dass dieser Bürgermeister für seine Verantwortung geradestehen und zurücktreten sollte. Das wäre das Mindeste.

  6. Landauermensch sagt:

    Wurde den Bunten wohl selbst zu bunt…. war ja auch wirklich eine mega peinliche Aktion!

  7. Dan Godan sagt:

    Es handelt sich bei dem Mörder von Mia V. ganz sicher nicht um einen echten Flüchtling. Er kam, zusammen mit seinem Cousin, per Linienflug aus Kabul via Istanbul nach Frankfurt und beantragte in Frankfurt dann Asyl. Sein Onkel (Name mir bekannt) lebt in Kabul in einer Art Palast und ist Unternehmer (Spedition). Auf der FB-Seite des Onkels, welche von den Ermittlern oder Staatsanwaltschaft inzwischen genau wie die Seite des Mörders von Mia gesperrt wurde, waren jede Menge Fotos zu sehen….vom Leben in Kabul…alle gut gekleidet, teure Autos, Firma-…..und alle mit Waffen.

    • AR Göhring sagt:

      Hallo Dan Godan, das wäre eine Sensation! Haben Sie Daten/Bilder, die das belegen können? Wir würden das gerne näher beleuchten. Datenschutz natütlich garantiert: https://philosophia-perennis.com/contact/

    • Theni sagt:

      Alter Schwede ……… da stellt man mal die Augen!!
      War der Kerl vielleicht als Au-pair unterwegs und hat nur versehentlichen einen Asylantrag gestellt?

    • Kai Schnabel sagt:

      H. Godan, interessanter Beitrag!
      Ja, die armen Flüchtlinge die aus Kriegsgebieten zu uns flüchten und DRINGEND unsere Hilfe brauchen….
      Wir werden doch von der Politik belogen, wann immer es geht!
      Ist das nicht ein WICHTIGER Beitrag, den unsere Ministerpräsidentin, Fr. Dreyer und Integrationsministerin, Frau Spiegel, mit Ihren ständigen Aufrufen und Ermahnungen gegen Fremdenfeindlichkeit lesen sollten?

  8. Steuerzahler sagt:

    Von einem der es wissen muß, für alle die es wissen wollen.
    Hier finden Sie die Antwort auf die Frage – Warum?. Seid endlich konsequent.
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=504&v=xeQOytGOliY

  9. Johannes Zwerrfel sagt:

    Willkommenskultur:
    Jetzt bezahlen die Armen die Moral der Reichen

    Ein „mysteriöses Frauensterben“, das Deutschland in Atem hält, nennt es Michael Klonovsky in seinem Blogbeitrag vom 29. Dezember 2017. Allein in der Woche vor Weihnachten ereigneten sich die versuchten und vollendeten Frauenmorde von Halle, Darmstadt, Berlin und schließlich Kandel. Die Häufung all dieser Einzelfälle verunsichert die besorgte Bevölkerung etwas, aber das wird selbstverständlich von den richtigen Qualitätsmedien schon als rechts, rassistisch und reaktionär gebrandmarkt. Und wer so richtig progressiv menschlich und humanitär universalistisch denkt, den lassen all diese Morde sowieso kalt. Tot ist halt tot, da hilft auch keine Trauer mehr…
    (…)

  10. JPSG sagt:

    Die Warnung vor der Instrumentalisierung ist bereits die Instrumentalisierung. Um Mia geht es selbst bei einer Verschiebung der Veranstaltung höchstens zweitrangig. In Deutschland fordert ständig irgendwer dazu auf, das GUTE zu tun, und er findet immer ein paar, die dabei mitmachen. Dabei ist es viel wichtiger, das RICHTIGE zu tun. Und das ist manchmal hart und nicht immer deckungsgleich mit dem Guten. Schweigen, lesen, was Menschen außerhalb des eigenen Milieus erleben und es ernst nehmen, danach tief nachdenken und handeln. Wenn alle so weitergeht, könnten wir zukünftig noch gewaltsamere Eskalationen zwischen selbstgerechten Bürgern erleben als jetzt schon.

  11. Wetterauer sagt:

    Präsentiert den Mord an Mia doch in einer Euren Büttenreden, das würde zu Eurer Kaltschnäuzigkeit passen…..! Ihr NARREN…!!

  12. AR Göhring sagt:

    Vorerst? Wollen Bürgermeister und Karnevalsverein also von ihrem Irrweg nicht abkommen? Bekannte aus Kandel sagen mir, daß die halbe Stadt schäumt wegen der Sache. Das gilt auch für die Nachbargemeinden. Hoffentlich muß er bald seinen Hut nehmen. Sein Kommunikationsverhalten, und erst recht seine Kaltschnäuzigkeit sind nicht mehr tragbar.

  13. Aufgewachte sagt:

    Die Heuchler der Altkartellparteien und deren mediale Vertreter scheuen vor gar nichts zurück. In der ARD in Zusammenarbeit mit dem SWR wurde wieder die übelste Hetze gegen vernünftige Menschen der AfD unternommen, dasselbe geschieht regelmäßig in der Rheinpfalz. Diese Menschen verkörpern genau das, was sie den Gegnern vorwerfen: Nämlich emotionale Kälte und Rassismus gegen die eigenen Bürger, die es wagen, eine von dem Diktat abweichende Meinung zu vertreten. In einer Demokratie leben wir schon lange nicht mehr, sondern in einer linken menschenverachtenden Gesinnungsdiktatur, die eine gewollte Auflösung der Nationalstaaten zum Ziel hat, um damit die Selbstzerstörungsprozesse in Gang zu setzen, also bewusst geplanter Bürgerkrieg. Menschen wehrt euch, ihr habt nichts mehr zu verlieren.

  14. Franz56 sagt:

    Absage: Besser spät als nie/nicht! Die bundesweite Kritik hat wohl endlich gewirkt, schlägt sich aber nicht in der Begründung der Absage nieder. Ist auch egal, Hauptsache die „bunte“ Veranstaltung findet nicht statt. Malu Dreyer, Roger Lewentz oder Anne Spiegel (GrünInnen/Integrationsministerin) wären eh nicht gekommen, wobei es letztere von Speyer aus nicht weit hätte.

    Wer es sich antun will findet bei YouTube die Neujahrsansprache von Malu. (Bisher 361 Aufrufe!!!). Sie versichert darin 4 Tage nach dem Mord, jedoch ohne auf diesen einzugehen, „dass die Landesregierung auch in Zukunft alles dafür tun wird, dass Sie hier sicher und gut leben können“. Na dann weiter so Malu &Co. Für mich sind Sie ebenso fernab der Realität der kleinen Leute wie die Frau aus der Uckermark.

  15. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Hier der wirklich widerwärtige Beitrag der Tagesthemen von gestern abend:

    https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-5739.html

    Zitat von Prof. Zick: „Wir haben ein _vermutetes_ Tötungsdelikt …“

    Herr Professor, hier ist die Traueranzeige von Mia. Mia ist tot:
    https://trauer.rheinpfalz.de/traueranzeige/mia-valentin-1

    • Peter Müller sagt:

      Dieser Beitag der Tagesthemen würde ich als Gehirnwäsche bezeichnen.
      Unser Staatsfernsehen, das wir auch noch finanzieren.

    • Hambacher sagt:

      Professor Zick in den ‚Tagesthemen‘ vom 10.01.2018: „Wir haben hier ein vermutetes Tötungsdelikt.“

      Dieser Satz ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. Von der unprofessionell auftretenden und schwachen Moderatorin Frau Miosga an dieser Stelle kein Widerspruch, keine kritische Nachfrage, nicht einmal der Hinweis darauf, dass das 15jährige Mädchen, deren „mutmaßlicher“ Mörder (angeblich 15jähriger, wohl deutlich älterer ‚Flüchtling‘) nach der Tat festgenommen wurde, tatsächlich tot ist.

      Weiteres Zitat:
      „Und es gilt auf jeden Fall, erstmal diesen Fall nicht weiter auszunutzen, denn dann macht man die Opfer zum zweiten Mal zum Opfer.“

      Dem Herrn Professor kann man für diesen Hinweis gar nicht genug danken. Er sollte ihn dann aber ebenso wie die ‚Tagesthemen‘ bitte auch beherzigen.

  16. Beobachter sagt:

    Man kann diese einfallslosen und zuweil provokativen „Bunt-Reflexe“ nicht mehr ertragen! Auch dadurch wird diese furchtbare Bluttat instrumentalisiert – in diesem Fall für den vermeintlichen Kampf gegen Rechts – wobei schon lange nicht mehr zwischen bürgerlich, konservativ, rechts, rechtspopulistisch, rechtsradikal und rechtsextrem unterschieden wird. Jeder, der die sogenannte „Willkommens-Kultur“ hinterfragt, ist eben ein „Nazi“ – Punkt! Dieses elende Hantieren mit politisierten Farben wie „bunt und „braun“ verhindert nur eine sachliche Auseinandersetzung mit der Chronologie dieses Dramas, das am 27.12.2017 leider Gottes so blutig enden musste.

  17. Laako11 sagt:

    Wie kann man nach einem solchen Mord eine Lichterkette gegen Fremdenfeindlichkeit planen. Dies zeigt die ganze Gesinnung dieser total kranken Gutmensch-Diktatur…

  18. Fred S. sagt:

    Die FDP sollte so mutig sein, die Mainzer Ampel auf Gelb zu stellen und abzuschalten.

    • Franz56 sagt:

      Und auf Minister- und Staatsekretärsgehälter, auf Dienstwagen und Spesen, Einfluss und spätere „Anerkennung“ nach dem Amt in Form von gut dotierten Aufsichtsratsposten etc. verzichten? Das glauben Sie selbst nicht. Wie harmoniert Rot-Gelb-Grün in Rheinland-Pfalz mit dem Anspruch der Bundes-FDP/Lindner? So schnell wie sich Wissing mit Malu und den GrünInnen ins Bett gelegt hat konnte man gar nicht schauen!

      Und wer war von der Landesregierung schon am Tatort?

  19. Johannes Zwerrfel sagt:

    Ein Flüchtling gibt sich im Landkreis Hildesheim als 16-jähriger Jugendlicher aus. Den Mitarbeitern der Behörde kommen Zweifel – sie wollen es genau wissen und geben in einem Genlabor in Los Angeles einen DNA-Test in Auftrag. Mit erstaunlichem Ergebnis.
    ….sei der Afghane zwischen 26,4 und 29 Jahre alt

    • Chris sagt:

      Genlabor in La? Alter 26,4?
      Mach dich nicht lächerlicher als du eh schon bist.
      Einfaches googeln zeigt dass diese Geschichte unsinn ist .

      • Werling sagt:

        Einfaches Googeln zeigt mir:

        (Links sind nicht mehr gestattet, siehe neue Kommentar-Regeln, Anm.d.Red.)
        Sie werden doch hoffentlich nicht absichtlich gelogen haben?

  20. Peter sagt:

    der wahre Grund für die Absage siehe Rheinpfalz.
    Weil sowas von sowas kommt.

  21. Doc Blancpain sagt:

    Eine starke, deutlich geäußerte Gegenmeinung AKA „Shitstorm“ wirkt!!!
    Da mussten die naiven NARREN einfach nur einknicken.
    Möge es bei zukünftigen Wahlen genauso sein!

    • Tobi sagt:

      Die Truppe „Reconquista Germanica“, geleitet von Nikolai Alexander
      schreckt nicht einmal davor zurück, gezielt Familien oder Frauen in den Fokus zu rücken, um Eure Gegner „zu demütigen“ und fühlt Euch dennoch moralisch überlegen.

      Was für eine menschliche Bankrott-Erklärung!
      Zitate:
      „.[…]junge Frauen, die direkt von der Uni kommen. Das sind klassische Opfer und nicht gewöhnt einzustecken. Die kann man eigentlich immer ziemlich einfach auseinandernehmen.[…]“
      „[…]ziehe jedes Register. Lass nichts aus. Schwacher Punkt ist oftmals die Familie. Habe immer ein Repertoire an Beleidigungen, die Du auf den jeweiligen Gegner anpassen kannst.[…]“
      „Ziel der ersten Kampagne ist es, die AfD so stark wie möglich in den Bundestag zu hieven.

      • Philipp sagt:

        Was ist dann an dieser Art der Auseinandersetzung plötzlich zu kritisieren?
        Seit Jahren müssen wir diesen Stil von den Buntverwirrten über uns ergehen lassen und jetzt, wo die bürgerliche Mitte diesen Stil ansatzweise kopiert, ist das plötzlich nicht mehr fein?

    • Chris sagt:

      Ja, hoffen wir dass der parteigewordene shitstorm aka AFD bei zukünftigen wahlen erfolgreich sein wird. Möge Deutschland per shitstorm regiert werden. Dann wird alles gut,

  22. Fred S. sagt:

    DONALD TRUMP VISTS KALLSTADT IN DER PFALZ… Kandel plant Menschenkette! #swr1

  23. Joachim sagt:

    Es ist evtl. empfehlenswert, den Tagesthemenbeitrag über Kandel zu downloaden. Könnte in 2 bis 3 Jahren interessant zu betrachten sein, wenn mehr Kandeler begonnen haben, den Sachverhalt zu durchdringen. Also für die hoffentlich gute Zukunft, in der der Zusammenhalt wieder auf natürliche Art und Weise entsteht und nicht auf Kommando mit den immer gleichen Phrasen.

  24. Verstaendnisschwierigkeitler sagt:

    Im Artikel heißt es: „m Frühjahr soll dennoch eine bislang noch nicht näher genannte Aktion stattfinden, an der alle Vereine teilnehmen könnten, sagte Bürgermeister Günther Tielebörger (SPD) auf Nachfrage. Man wolle Courage zeigen und sich nicht in die „braune Ecke“ stellen lassen.“

    War es nicht so das da ein „neuer“ eine schon „länger hier lebende“ getötet hat?
    Wieso sind dann die anderen schon länger hier lebenden besorgt, dass man sie in die „braune Ecke“ stellen wollen würde?
    Das würde ja nur irgendwie sinn machen wenn eine schon länger hier lebende rechte person einen „neuen“ in kandel getötet hätte so im sinne von kollektivschuld oder so.
    Aber andersrum?
    Was geht da in dem SPD Mann gedanklich vor?