Freitag, 26. April 2024

Hier knistert es: Britische Serie „Bodyguard“ im Free-TV

26. Februar 2021 | Kategorie: Anzeige, Freizeit & Hobby, Ratgeber

Bild von Sammy-Williams auf Pixabay

Endlich hat es die britische Thriller-Serie „Bodyguard“ ins deutsche Fernsehen geschafft. Derzeit strahlt der öffentlich-rechtliche Sender ZDF die sechsteilige Mini-Serie aus. Hinter den korrupten Machenschaften, die das Tempo der Serie bestimmen, flammt jedoch auch ein Hauch Leidenschaft auf.

In diesen Armen fühlt man sich sicher! Sicherheitsdienste und Agenten mit Herz sind beim Publikum seit Kevin Costners „Bodyguard“ aus dem Jahre 1992 ein echter Publikumsmagnet. Auch Daniel Craig hat in seiner Rolle als James Bond bewiesen, dass toughe Typen ein weiches Herz haben.

Ein Thema, das die Entertainmentbranche für sich erkannt hat. In Slot-Games wie „Agent Royale“, das im BuranCasino unter https://burancasino.com/de/ verfügbar ist, wird das Setting auf die fünf Walzen gelegt und mit entsprechenden Symbolen angereichert. Schöne Frauen, harte Jungs und etwas Romantik bestimmen die Symbole, die in der richtigen Kombination die Mission zum Erfolg bringen.

Aber auch Romane wie „Tempting Love – Spiel nicht mit dem Bodyguard“ begeistern Fans des Genres. Der Mix macht den Reiz aus, der nun einen weiteren Vertreter begrüßen kann. Das ZDF hat sich die Ausstrahlungsrechte an der BBC-Serie „Bodyguard“ mit Richard Madden und Keeley Hawes gesichert.

Ein Mann für alle Fälle

Heroisch, mutig und tief gefallen: Der ehemalige Soldat David (Richard Madden), der in Afghanistan kämpfte, kehrt von seinen Einsätzen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zurück. Seinen Vorgesetzten verschweigt er seine Krankheit, um seinen Job nicht zu gefährden.

Als Polizist erledigt er seinen Beruf gewissenhaft und schafft es, auch brenzlige Situationen zu meistern. So eindrucksvoll, dass er zum Personenschützer der Innenministerin Julia Montague (Keeley Hawes) befördert wird. Doch die Versetzung wird für David zu einer Zerreißprobe, die seine Gesundheit, sein Leben und die Sicherheit seiner Familie aufs Spiel setzt.

Denn der Feind existiert nicht nur auf dem Kriegsfeld. Seine neue Vorgesetzte Montague ist eine der Politikerinnen, die den Auslandseinsatz der Soldaten unterstützt und als wichtiges politisches Mittel sieht. Ohne zu wissen, was sie den Soldaten ihres eigenen Landes damit antut. Für David eine verzwickte Situation, in der er sich entscheiden muss: Soll er sie beschützen oder seine Position ausnutzen? Zudem fühlt er sich zu seiner Chefin unweigerlich hingezogen, was die ganze Situation noch komplizierter macht. Von dieser Frage angeführt, entspinnt sich ein spannendes Szenario, was die Kritiker wie https://www.spiegel.de begeisterte.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Perfekt besetzt

Schon zur ersten Ausstrahlung auf Netflix erntete die Mini-Serie, die auf dem ZDF als Dreiteiler in Spielfilmlänge ausgestrahlt wird, Lorbeeren von allen Seiten. Hauptdarsteller Richard Madden, der vor allem aus „Game of Thrones“ oder der verfilmten Elton John-Biografie „Rocketman“ bekannt ist, passt hervorragend in die Rolle des scheinbar emotionslosen Kriegsveteranen, der stellenweise wie ein Roboter funktioniert. Er hat einen Auftrag, er führt ihn aus. Im Gegensatz dazu füllt Schauspielkollegin Keeley Hawes ihre Figur der intriganten Innenministerin mit jeder Menge Kühle und Zielstrebigkeit aus.

Hinter dem sehenswerten TV-Juwel stecken John Strickland, der zuvor einzelne Folgen für die Krimi-Serie „Heißer Verdacht“ inszenierte, und Thomas Vincent, der auch bei der frei interpretierten Historien-Serie „Versailles“ – wie https://www.dwdl.de es beschreibt – auf dem Regiestuhl Platz nahm. Wer „Bodyguard“ bei seiner Erstausstrahlung auf Netflix verpasst hat, sollte die Chance nutzen und im ZDF als auch in der Mediathek einen Blick auf die Serie werfen.

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