Ziegler (AfD): „Tat in Landau zeigt Gewaltpotential von Asylbewerbern – Täter müssen konsequent abgeschoben werden“

27. November 2016 | Kategorie: Landau, Politik regional
Eugen Ziegler. Quelle: alternative-rlp.de

Kreisvorsitzender Eugen Ziegler.
Quelle: alternative-rlp.de

Landau. Am Landauer Bahnhof haben drei Männer eine schwangere Frau ins Gesicht geschlagen. Nachdem sie zu Boden ging, wurde sie von den Männern mit Fußtritten traktiert. Durch die Übergriffe verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein.

Die drei Tatverdächtigen konnten noch in der Bahnhofshalle festgenommen werden: Zwei 21- und ein 18-Jähriger, die wie die Schwangere aus Somalia stammen und Asylbewerber sind.

Der Kreisverband der AfD Landau in der Pfalz/Südliche Weinstraße sieht in diesem Übergriff ein Zeichen für „die brutale und primitive patriarchalische Gewalt, die in den Herkunftsländern der Asylbewerber herrscht und nun von einer größeren Zahl der Asylbewerber hier ausgelebt wird.“

Der Kreisverband warnt vor „einer Etablierung dieser Kultur“ und fordert „die Abschiebung der drei Gewalttäter“.

Eugen Ziegler, Kreisvorsitzender: „Die Schattenseiten der sogenannten Willkommenskultur sind durch die Übergriffe auf eine schwangere Frau wieder einmal augenscheinlich geworden. Die überwiegende Zahl der Asylbewerber ist männlich, jung und muslimisch. Offenkundig will sich ein Großteil wie in ihren Heimatländern gebärden und respektiert weder unsere Ordnung, noch Frauenrechte.“

Sie seien nicht integrierbar und stellten eine Gefahr dar, so Ziegler. Die Täter müssten „sofort abgeschoben“ werden.

„Ich rufe die Regierung Dreyer dazu auf, das Recht der einheimischen Bevölkerung auf Sicherheit im öffentlichen Raum zu respektieren und ihre gefährliche Verweigerungshaltung hinsichtlich notwendiger Abschiebungen zu beenden. Landau will keine Schläger aus Somalia“, so Ziegler. (red)

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Ein Kommentar auf "Ziegler (AfD): „Tat in Landau zeigt Gewaltpotential von Asylbewerbern – Täter müssen konsequent abgeschoben werden“"

  1. Odradek sagt:

    Herr Ziegler verkennt, dass Somalier nicht abgeschoben werden können nach unserer Gesetzeslage, weil Sie nach § 25 AufenthG hier bleiben dürfen. Diese Personen haben, wie die Politik so schön sagt, eine hohe Bleiberechtsperspektive. Nicht mal bei einem Mord würden sie abgeschoben werden! Und selbst wenn sie diese „Bleiberechtsperspektive“ nicht hätten, wer schickt sie denn heim? Die unzähligen Balkanzigeuner und Kosovo-Albaner sind seit dem Jugoslavienkrieg auch noch hier, nicht selten ohne Arbeit.
    Nebenbei bemerkt: In Deutschland hat die Gruppe der 18-35 Jährigen bereits einen Männerüberschuss von knapp 20%. Da dürfte ein gewisser Druck auf die hiesige Weibchenschar zu erwarten sein, der das gewohnte Balzverhalten der paarungsbereiten Männchen sicherlich um einige rustikale Nuancen erweitern wird.