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Ziegler (AfD): „Tat in Landau zeigt Gewaltpotential von Asylbewerbern – Täter müssen konsequent abgeschoben werden“

Eugen Ziegler. Quelle: alternative-rlp.de [1]

Kreisvorsitzender Eugen Ziegler.
Quelle: alternative-rlp.de

Landau. Am Landauer Bahnhof haben drei Männer eine schwangere Frau ins Gesicht geschlagen. Nachdem sie zu Boden ging, wurde sie von den Männern mit Fußtritten traktiert. Durch die Übergriffe verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein.

Die drei Tatverdächtigen [2] konnten noch in der Bahnhofshalle festgenommen werden: Zwei 21- und ein 18-Jähriger, die wie die Schwangere aus Somalia stammen und Asylbewerber sind.

Der Kreisverband der AfD Landau in der Pfalz/Südliche Weinstraße sieht in diesem Übergriff ein Zeichen für „die brutale und primitive patriarchalische Gewalt, die in den Herkunftsländern der Asylbewerber herrscht und nun von einer größeren Zahl der Asylbewerber hier ausgelebt wird.“

Der Kreisverband warnt vor „einer Etablierung dieser Kultur“ und fordert „die Abschiebung der drei Gewalttäter“.

Eugen Ziegler, Kreisvorsitzender: „Die Schattenseiten der sogenannten Willkommenskultur sind durch die Übergriffe auf eine schwangere Frau wieder einmal augenscheinlich geworden. Die überwiegende Zahl der Asylbewerber ist männlich, jung und muslimisch. Offenkundig will sich ein Großteil wie in ihren Heimatländern gebärden und respektiert weder unsere Ordnung, noch Frauenrechte.“

Sie seien nicht integrierbar und stellten eine Gefahr dar, so Ziegler. Die Täter müssten „sofort abgeschoben“ werden.

„Ich rufe die Regierung Dreyer dazu auf, das Recht der einheimischen Bevölkerung auf Sicherheit im öffentlichen Raum zu respektieren und ihre gefährliche Verweigerungshaltung hinsichtlich notwendiger Abschiebungen zu beenden. Landau will keine Schläger aus Somalia“, so Ziegler. (red)

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