Freitag, 19. April 2024

Neujahrsempfang in Kandel: „Hass-Welle entschlossen entgegen treten“

14. Januar 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional, Regional
Großes Interesse: Rund 450 Personen besuchten den Neujahrsempfang der Stadt. Fotos und Video:Pfalz-Express/Licht Fotostrecke am Textende

Großes Interesse: Rund 450 Personen besuchten den Neujahrsempfang der Stadt.
Fotos und Video:Pfalz-Express/Licht
Fotostrecke am Textende

Kandel – Deutliche Worte fand Kandels Stadtbürgermeister Günther Tielebörger (SPD) gleich zu Beginn des Neujahrsempfangs am Sonntag in der Stadthalle.

Der Tod der 15-jährigen Mia am 27. Dezember habe für Entsetzen, Trauer und Wut gesorgt, sagte Tielebörger. Als Stadt und Verbandsgemeinde habe man den Angehörigen viele Male das Mitgefühl aller zum Ausdruck gebracht.

Für gewisse politische Gruppen sei die Tat jedoch Nährboden für eine Angst- und Hass-Kampagne, die sich in Sekundenschnelle in den sozialen Medien verbreitet habe. „Persönliche Anfeindungen und Morddrohungen beherrschen das öffentliche Bild“, so Tielebörger. Um Trauer für das getötete Mädchen sei es da schon lange nicht mehr gegangen.

Tielebörger selbst, Verbandsbürgermeister Volker Poß (SPD), Mitglieder von Kandel Aktiv und vom Frauen- und Familienzentrum, Bundes- und Landtagsabgeordnete – sie alle hatten bösartige und niederträchtige Drohungen per E-Mail und über den Postweg erhalten. Im Übrigen auch der Pfalz-Express.

Tielebörger forderte alle Bürger auf, der Hass-Welle entgegenzutreten und sie zu bekämpfen. „Ein dunkler Schatten liegt über Kandel, damit können demokratische Kräfte nicht einverstanden sein.“ Tielebörger kündigte an, dass sich in einigen Wochen alle Kandeler Vereine auf Initiative der Bi-Ka-Ge mit einer noch nicht genauer genannten Aktion positionieren wollten. „Die extremen Kräfte dürfen keine Kraft haben, sonst ist der soziale Friede in Kandel in Gefahr“, warnte Tielebörger.

Die Flüchtlingsströme würden nicht abreißen, so der Bürgermeister weiter. Die Weltlage sei kritisch, in den USA und Nordkorea säßen zwei unberechenbare Führer an der Spitze, in Israel werde derzeit weiter Öl ins Feuer gegossen: „Die Rüstungslobby schürt die Konflikte weiter. Würde man all das Geld stattdessen für Hilfsprojekte ausgeben, kämen wir dem Frieden deutlich näher.“

Tielebörger betonte nochmals, dass die Integration in der Stadt und der Verbandsgemeinde „gut“ war. „Es sind Menschen, die zu uns kommen. Ich hoffe, dass die ehrenamtlichen Helfer nicht den Mut verlieren, weiterzumachen.“ Viel Applaus begleitete die Ansprache.

Spontanen Beifall gab es auch für Tielebörgers Kritik an der Förderung für sozialen Wohnungsbau im aktuellen Sondierungspapier von CDU und SPD. 1,5 Millionen für die ganze Bundesrepublik, das reiche bei weitem nicht aus.

Für Kandel blieben, wenn überhaupt, nur ein paar Cent. Ob nicht die Anwesenden Bundestagsabgeordneten Thomas Gebhart (CDU) und Thomas Hitschler (SPD) darauf hinwirken könnten, dass man da ein paar Kommastellen verschiebe?

Neujahrsempfang Kandel 2017 - 4

Das steht 2018 an

Der Neujahrsempfang stand unter dem Motto „Zukunft gestalten“. Dementsprechend führte Tielebörger die Pläne auf, die die Stadt im kommenden Jahr beschäftigen.

Besonders wichtig sei es, Kandel attraktiv (Aktive Stadt) und als Einkaufs- und Freizeitstadt zu erhalten und weiterzuentwickeln. Deshalb warb er erneut für einen „City-Manager“.

Um die Infrastruktur zu erhalten, sei die momentane Zinslage mit günstigen Krediten eine gute Möglichkeit, um zuzugreifen. Tielebörger beklagte, dass von allen Einnahmen nur 20 Prozent in der Kommune verblieben. Der Rest fließe zurück in den Kreis oder in das Land. Für Investitionen und Sanierungen ist der Stadtchef auf Zuschüsse aus: „Sonst müssen wir womöglich Einrichtungen schließen.“

Im Baugebiet K2 sollen zum Ende des Jahres die Bagger rollen. Dass die Preise dort recht hoch sind, verortet Tielebörger beim Katasteramt und bei der Umlagebehörde. Die Stadt selbst habe fast keinen Einfluss darauf.

Dafür sollen im weiteren Baugebiet K7 bezahlbare Wohnungen für die „breite Schicht“ entstehen, ebenso Sozialwohnungen: „Wir brauchen mehr soziale Gerechtigkeit.“ Auch eine fünfgruppige Kindertagesstätte und ein Einkaufsmarkt sind für K7 geplant.

Zahlreiche Sanierungen stehen in diesem Jahr an. Bei der Bienenwaldhalle ist wegen des Brandschutzes ein Anbau nach vorne Richtung Parkplatz angedacht, die Garderobe und der Sportbereich sollen bleiben, wie sie sind. Auch das Tribünengebäude am Stadion ist in die Jahre gekommenen und muss saniert werden, ebenso das Bürgerhaus Minderslachen.

Der Europäische Kulturpark Schwanenweiher sei durch den Koblenzer Richterspruch gesichert, freute sich Tielebörger. Als Auflage hatte das Gericht eine Überarbeitung der Benutzerordnung vorgegeben. Das sei aber kein Problem, sagte Tielebörger

Die Angler allerdings mussten ihr Heim abreißen, nachdem eine Anwohnerin unter anderem wegen Lärm geklagt hatte. Darüber sei man traurig, biete dem Verein aber jedwede Unterstützung an.

Auch das Jugendzentrum bekommt einen neuen Brand- und Wärmeschutz. Die Rheinstraße soll rollstuhl- und rollatorgerecht mit abgesenkten Bordsteinen ausgebaut werden und der Spargelhof Zapf soll endlich die neue Anbindung an die Landstraße bekommen.

Eine neue legte Elektro-Tankstelle wird noch in diesem Monat eingeweiht, die Alte Post hat einen neuen Eigentümer („wir hoffen auf gute Vorschläge“), das Grundstück in der Bahnhofstraße 2 gammelt noch immer vor sich hin („alle Telefonate und Gesprächsangebot bringen nichts“) und im Baugebiet Lauterburger Straße entstehen der neue Bauhof und ein kleines Hotel mit 35 Zimmern.

Sportler, Schüler und Ehrenamtliche ausgezeichnet

Wie jedes Jahr wurden herausragende Sportler und Ehrenamtliche geehrt. Drei Schüler bekamen ein Stipendium der Todt’schen Stiftung für besondere schulische Leistungen und drei Bürger wurden für besonderes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Darüber wird in Kürze gesondert berichtet.

Die evangelische Pfarrerin Mirjam Dembek und der Gemeindereferent für die katholische Kirche, Markus Müller, sprachen geistliche Worte unter dem Gesichtspunkt „Alles hat seine Zeit“.

Dembek erklärte außerdem, man müsse neue Pläne für das Gemeindezentrum finden. Bis 2020 soll zudem genug Geld zusammenkommen, um die historische Stiehr-Orgel in der Sankt Georgs Kirche restaurieren zu können.

Müller ging auf die zurückgehenden Zahlen bei Kirchenmitgliedern ein. Eine Umfrage ist in Arbeit, mit der man nach den Ursachen suchen will.

Für den guten Ton sorgte die Stadtkapelle Kandel unter der Leitung von Andreas Hack. (cli)

 

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24 Kommentare auf "Neujahrsempfang in Kandel: „Hass-Welle entschlossen entgegen treten“"

  1. Aufgewachte sagt:

    Der soziale Frieden ist schon lange in Gefahr, und der Hass wurde von den Politikern der SPD geschürt. Die Verantwortung für die desolate Situation tragen die Politiker und Medien, die sich selbst als Gutmenschen bezeichnen, dabei aber riskieren, dass es in unserem Land zu Bürgerkrieg kommt.

    • Demokrat sagt:

      Das trifft den Nagel auf den Kopf.
      Denke auch, dass die SPD-Gutmenschen hauptverantwortlich sind!
      Hoffe es gibt Neuwahlen und die SPD wird erneut abgestraft.

    • Tobi sagt:

      Wer bezeichnet sich selbst als Gutmensch? Das ist doch ein Schimpfwort das nur rechtsextreme in den Mund nehmen wenn die Argumente mal wieder zur neige gehen

      • Fred S. sagt:

        Checker Tobi erklärt euren Kindern den Islam!
        (Links sind nicht mehr gestattet, siehe neue Kommentar-Regeln, Anm.d.Red.)

      • Aufgewachte sagt:

        Fünf Interpunktions- bzw. Orthographiefehler in der kurzen und ideologisch verblendeten Stellungnahme sprechen für sich und eine ungenügende Bildung und Denkfähigkeit.

  2. Geronimo sagt:

    (1) Zitat Tielebörger:
    „Spontanen Beifall gab es auch für Tielebörgers Kritik an der Förderung für sozialen Wohnungsbau im aktuellen Sondierungspapier von CDU und SPD. 1,5 Millionen für die ganze Bundesrepublik, das reiche bei weitem nicht aus.
    Für Kandel blieben, wenn überhaupt, nur ein paar Cent. Ob nicht die Anwesenden Bundestagsabgeordneten Thomas Gebhart (CDU) und Thomas Hitschler (SPD) darauf hinwirken könnten, dass man da ein paar Kommastellen verschiebe?“

    Herr Tielebörger hat das Sondierungspapier wohl nicht richtig gelesen. Da ist die Rede von 1,5 Millionen Wohnungen. Bei einer Verschiebung von ein paar (also >= 2) Kommastellen wären wir dann bei 150 Millionen oder sogar 1500 Millionen Wohnungen mehr. Wie viel Migranten will denn Herr Tielebörger noch ins Land holen?

    • Fred S. sagt:

      Die Kinder werden in Kandel in Containern unterrichtet, die Geburtsstation wurde geschlossen, die letzten Kinder wurden vor einem Jahr geboren, die Zukunft aus Afghanistan lebt auf 190m2 irgendwo in der Pfalz. Für die SPD-Aktionäre ist alles in Ordnung…

      • Johannes Zwerrfel sagt:

        Stimmt Fred!
        Die Zukunft aus Afghanistan lebte auf 190m2 Bungalow in der Siedlerstraße zu Neustadt an der Weinstraße mit Kaminofen, Garten, Garage, Gartenhaus und Parkettboden. Auf Steuerzahlerkosten.
        Bilder und Adresse findet man im Internet, URLs sind ja nicht mehr möglich. Leider.

        Und unsere Leute (die hier länger schon leben) durchsuchen Mülleimer, um mit Pfandflaschen ihre ärmliche Rente aufzubessern.
        Während diese islamischen Terrorschläfer in Saus und Braus leben.
        Unglaublich.

  3. Werling sagt:

    In Kandel wird in aller Öffentlichkeit ein Mädchen in einer nicht zu beschreibenden Grausamkeit getötet, und Amtsträger, die einmal einen Eid geschworen haben, sich für das Gemeinwohl einzusetzen, sorgen sich nicht etwa wegen der ungeheuerlichen, keineswegs singulären Brutalität mitten in unserem Alltag, sondern wegen böser Worte? WORTE?

    Hat einer der anwesenden Amtsträger schon einen Satz gesagt wie: Wir müssen Vorkehrungen(*) treffen, damit sich Mias Tod nicht wiederholt?

    Nicht?

    Wozu hat man sie dann? Nur zum Sprechblasenblubbern auf Neujahrsempfängen?

    _________
    (*) Wobei schon fast genügen könnte, sich an bestehende Gesetze zu halten.

    • Aufgewachte sagt:

      Ja, Sie haben Recht! Einige unserer Politiker gehen über Leichen, um der politischen Korrektheit zu genügen. Diese einstudierten Floskeln sowie die nur geheuchelte Empathie bei vorhandener Kaltblütigkeit und einem unerträglichen Opportunismus und Karrierismus muten teilweise satanisch an.

  4. Geronimo sagt:

    (2) Herr Tielebörger kann aber bei einem Treffen mit Herrn Gebhart sich auch gleich mal erklären lassen welche Fehler gemacht wurden.

    Zitat Gebhart:
    „Gebhart räumte ein, dass auch die CDU Fehler gemacht habe, besonders in der Asyl- und Sicherheitspolitik. Defizite staatlichen Handels seien Gründe für die Verluste seiner Partei.“
    http://www.pfalz-express.de/thomas-gebhart-beim-damenkreis-bericht-aus-berlin-brauchen-stabile-regierung/

    Vielleicht sollte der Bürgermeister mal seine rosarote Brille abnehmen. Dann kann er vielleicht besser lesen (Sondierungspapier) und hat dann auch einen besseren Blick für die Realitäten in diesem Land.

  5. Geronimo sagt:

    (3) Übrigens in Deutschland gibt es ca. 40 Millionen Wohnungen. Auf Kandel gerechnet (2 Personen pro Wohnung) ergeben das ca. 4000.
    Mit dem Wunsch von Herrn Tielebörger wären das dann ca. 7500 neue Wohnungen für Kandel. Macht bei einer Belegung von 2 Personen pro Wohnung mal so ca. 15000 Neubürger für Kandel. (Heute ca. 9000 Kandler Bürger).

    Das kommt dann dem Szenario der UN welches für Deutschland bis zum Jahr 2050 299 Milionen Bürger vorsieht doch schon sehr Nahe.

    Na dann: Ein gutes neues Jahr 2018!

  6. Klaus sagt:

    Frage an Herrn Tielebörger, wer übernimmt die Verantwortung für den Mord an Mia ?

    Ich finde es unglaublich, wie gewisse Gruppen selbst nach solchen Taten einfach zur Tagesordnung übergehen wollen, als wäre nix weiter passiert.

    Leute wie Herrn Tielebörger sind sich gar nicht klar darüber, wie sie den Hass weiter füttern…

    • Tobi sagt:

      Vermutlich wird der Töter die Verantwortung übernehmen. Alt genug ist er ja.

      • Philipp sagt:

        Dem Mörder die alleinige Verantwortung zuzuschieben ist zu kurz gegriffen: Jemand, der in einer Kultur von Menschenfeindlichkeit, die Frauen nur als Gegenstand betrachtet und nach der „Ungläubige“ betrogen und umgebracht werden dürfen – sogar sollen! – der kann nicht von heute auf morgen aus seiner Haut.
        Wer sowas wissen sollte (z.B. ein Bürgermeister) und so jemand dann in eine Klasse mit Jugendlichen steckt, der handelt fahrlässig.
        Wer aber darum weiß, der handelt grob fahrlässig!
        Das ist aber typisch für das linke Spektrum. Absolute Realitätsferne aber wenn die Kameras und Mikrofone da sind: immer in der ersten Reihe.
        Wenn es aber darum geht, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen: Tauchstation!
        Und wenn Kritik kommt: Über Hass und Hetze jammern!

  7. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Wie man hört haben sich die Herren Bürgermeister in Kandel mittlerweile im Rathaus verbarrikadiert und rufen die Polizei, wenn sich einzelne Bürger aus Protest mit einem Schild auf die Strasse stellen.

    Die Herren haben Angst vor E-Mails, die Bürger haben Angst vor Messern!

  8. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Von Selbstkritik oder Konsequenzen fehlt mal wieder jede Spur. Richtig ist, dass der soziale Friede in Gefahr ist, aber dich bitte nicht wegen 14 NPD-Demonstranten, sondern wegen eine unkontrollieren Masseneinwanderung, die mit der Neuauflage der abgewählten GroKo fortgesetzt wird.

    Wenn die Herren meinen, dass Humanität darin besteht, Männern mit gefälschten Altersangaben für 5000 EUR Steuerzahlerkosten ein Luxusleben in Deutschland zu ermöglichen und gleichzeitig Kinder verhungern, weil die 50 Cent für die Tagesration Essen nicht das sind, dann ist das pure Heuchelei.

    Richtig ist auch, dass die Flüchtlingsströme in den deutschten Sozialstaat nicht abreisen werden, wenn wir weiterhin das Signal eines Schlaraffenlandes in die Welt senden. Bald gibt es diesen Sozialstaat nicht mehr!

  9. Fred S. sagt:

    Jeder der bei Verstand ist sollte dieses Jahr im Fasching von Kandel mehr als eine Armlänge Abstand halten!

  10. Chris sagt:

    De Frage hier wäre, wo nehmen sie den die Fakten her zu behaupten, dass der Typ ein „Luxusleben“ geführt hat?
    Und auf weicher Grundlage basiert die Aussage zu den 50 Cent und den verhungernden Kindern?
    Schmeissen sie doch nicht mit Blödsinn um sich, der jeder Grundlage entbehrt. Kein Flüchtling führt hier ein Luxusleben, oder wir haben zumindest ein sehr konträre Definition davon, was das bedeutet.
    Und in Deutschland verhungern keine Kinder, weil von administrativer Ebene her 50 Cent fehlen. In Deutschland verhungern maximal Kinder weil es „deutsche“ Eltern gibt, die es zu lassen, dass ihr Kind verhungert.
    Und vor allem schmeissen sie einfach mal nicht immer Dinge zusammen, die nichts miteinander zu tun haben…das hilft uns allen.

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Das Internet kennt sein Bungalow von mio Maikammer angemietet in der Siedlerstrasse zu Neustadt an der Weinstraße. Und vom Steuerzahlerdeppen finanziert.

      Nur du Tobi kennst das nicht.
      Googln könntest du es auch, wirst es aber nicht schaffen.
      Weil du – wie immer – es verdrängst und NICHT WISSEN WILLST.

      Aber so sind die Linken nun mal.

      • Klaus sagt:

        Apropos „nicht gewusst“, einfach mal „totschlag 2016“ googeln, aktuelle Migrationspolitk geht über Leichen, aber keiner will verantwortlich sein.

        • Johannes Zwerrfel sagt:

          Apropos „nicht gewusst“, einfach mal „Joggerin“ googeln, aktuelle Migrationspolitk geht über Leichen, aber keiner will verantwortlich sein.

  11. Johannes Zwerrfel sagt:

    … Land zu nehmen und Räume zu erobern. Die okkupierten Territorien werden markiert durch Symbole ihrer Kultur und ihres Glaubens – Kopftuch, Schleier, Rauschebart, Halal-Essen, Alkoholverbot, Moschee, Muezzinruf, Friedensrichter, Scharia-Polizei, Salafisten – und mit Gewalt verteidigt bzw. ausgedehnt.

    Wir werden mit Billigung der politischen und wirtschaftlichen Eliten erobert – neben der Masseneinwanderung über die Grenzen steht jene in den Kreißsälen –, und der Steuerzahler ist gezwungen, seine ethnisch-kulturelle Verdängung zu finanzieren […].«

    Michael Klonovsky

  12. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    > Und auf weicher Grundlage basiert die Aussage zu den 50 Cent und den verhungernden Kindern?

    Jetzt haben Sie mich erwischt! Ich habe statt richtiger Angaben „Fake.News“ und „rechte Hetze“ verbreitet!

    Statt 50 Cent sind es nämlich nur 20:
    „Es kostet WFP nur 20 Cent, einem Kind eine Schulmahlzeit mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen zu geben, die es braucht um gesund aufzuwachsen.“

    Quelle: UN WFP