Kreis Germersheim/Speyer – Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl und der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (beide CDU) haben sich mit einem Schreiben an das Regierungspräsidium Karlsruhe gewandt.
Das Regierungspräsidium ist für die Sanierung der Rheinbrücke bei Wörth / Maxau in seiner Gesamtheit verantwortlich.
Brandl und Gebhart drängen darauf, dass konkrete Bedarfszahlen für die Rheinquerungen als Grundlage für die erforderlichen Maßnahmen verwendet werden, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um insbesondere den Pendlern die Rheinquerung zu erleichtern und eine umfassende Information und Kommunikation erfolgt.
Das Regierungspräsidium als Verantwortlicher für die Gesamtmaßnahme sei auch in der Pflicht, die Teilaufgaben zu koordinieren. „Wir haben absolut kein Verständnis dafür, dass die Brücke bei Speyer (Salierbrücke) und die Brücke bei Wörth teilweise zeitgleich saniert werden sollen“, so die beiden CDU-Abgeordneten von Bund und Land.
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Schon wieder ungare Schwarzmalerei und Desinformation wider besseres Wissen von den beiden Informationstermin-Schwänzern.
Eine einspurige Brücke ohne Standstreifen, die nicht mal 3km neben der Brücke der A61 mit zwei Fahrspuren plus Standstreifen liegt, steht in überhaupt keinem Zusammenhang zur Bücke Maxau ~40km südlich, mit der Brücke Germersheim und der Fähre Leimersheim dazwischen!
Das ist für Alltags-Radfahrer zwischen Speyer und der anderen Rheinseite (Hockenheim, Alt- und Neulußheim oder Rheinhausen) dramatisch, den Rest interessiert es nicht.
CDU steht jetzt für die Verbreitung von Chaos, Desaster, Untergang?
Wäre schön, wenn eine der letzten funktionierenden und präsenten Parteien in der Region auch so qualifiziert, informiert und konstruktiv auftreten würde, wie sie es kann.