Freitag, 26. April 2024

Bellheim: Frau in Asylunterkunft mit Messer verletzt

24. Juli 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim, Regional
Symbolbild pfalz-express.de

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Bellheim – In einem Mehrparteienhaus für Asylbegehrende in der Prälat-Storck-Straße wurde am Sonntagnachmittag eine Frau  mit einem Messer angegriffen und verletzt. 

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu Streitigkeiten zwischen den somalischen Bewohnern, wie die Staatsanwaltschaft Landau und die Polizei mitteilten. Dabei erlitt eine 42 Jahre alte Frau Stichverletzungen an der Schulter und an der Hand. Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht nicht.

Des Angriffs beschuldigt werden laut Polizei und Staatsanwaltschaft ein 34-jähriger Somalier und eine 29-jährige Somalierin. Die Ursache des Streits sei Gegenstand der laufenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen, heißt es. (pol/red)

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5 Kommentare auf "Bellheim: Frau in Asylunterkunft mit Messer verletzt"

  1. Kannler sagt:

    Einbruch, Schlägerei, schlechtes Benehmen im Schwimmbad, jetzt auch noch Messer Angriff! Das alles innerhalb von weniger als 1 Woche.
    Was ist denn da in Bellheim los?

  2. Lucifer´s Friend sagt:

    Im Grunde muß man mal feststellen: Die Deutschen importieren sich gerade eine feindliche Armee, bezahlen denen alles, lassen sie in ihren Kasernen wohnen, bezahlen ihnen die Handys, damit sie noch mehr feindliche Kräfte mobilisieren können, opfern denen unser Sozialsystem und später noch unsere Eigentumsrechte und fühlen uns noch toll dabei. Kein Land der Welt will solchen (…) haben – außer Deutschland. Hier werden sie dem dummen Volk als Bereicherung und hochqualifizierte Fachkräfte verkauft. Die haben den Darwin-Award verdient, diese gehirnamputierten Gutmenschen, wenn sie demnächst an ihrer eigenen Blödheit verrecken. Die brauchen es auf die ganz harte Tour, sonst werden die nicht mehr normal.

  3. GEEEEKEEEEE sagt:

    Ein paar grenzwertige Formulierungen zwar, aber der Hinweis auf den Darwin-Award ist brilliant und verzeiht alles!

    Ich ergänze noch, dass der deutsche Steuerzahler auch bei Schwarzfahrten für die Merkel-Gäste aufkommen darf: Es wird nämlich davon ausgegangen, dass diese grundsätzlich zahlungsunfähig sind.
    (Das dürfte übrigens auch im Sinne der Gesundheit des Kontrolleurs sein.)

    Am Ende stellt dann die DB dem deutschen Staat eine Rechnung – und alle sind zufrieden.