Frau in Nürnberg mit Messer angegriffen – Tatverdächtiger festgenommen

17. Februar 2019 | Kategorie: Nachrichten

Symbolbild: Pfalz-Express

Nürnberg – Nach dem Messerangriff in Nürnberg, bei dem am frühen Sonntagmorgen eine 21-jährige Frau verletzt wurde, ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden.

Es handele sich um einen 25-jährigen Iraker, teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit. Er sei dringend tatverdächtig. Die zuständige Staatsanwaltschaft stellte gegen den Festgenommenen Haftantrag wegen versuchten Mordes.

Der Täter hatte die 21-Jährige gegen 5 Uhr im Stadtteil Bärenschanze angegriffen. Nach der Tat war der Angreifer geflüchtet. Nähere Einzelheiten zu den Hintergründen und den genauen Ablauf der Tat nannten die Behörden zunächst nicht. Zwischenzeitlich hieß es allerdings, dass sich die Frau zur ärztlichen Behandlung in einem Krankenhaus befinde, nach aktuellem Kenntnisstand aber keine Lebensgefahr bestehe.

Der Vorfall hatte sich demnach gegen 5 Uhr ereignet. Über den genauen Ablauf oder den Gesundheitszustand der Frau machte die Polizei zunächst keine Angaben.  (dts Nachrichtenagentur) 

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

6 Kommentare auf "Frau in Nürnberg mit Messer angegriffen – Tatverdächtiger festgenommen"

  1. Tellerrand sagt:

    es war ein IRAKER…

  2. Tellerrand sagt:

    Wie vermutet wurde, es handelt sich um den Gast der Verfassungsbrecherin Merkel (GG Art. 16 Abs. 2), der eigentlich nach Deutschland nicht hätte einsickern dürfen.

    Der Iraker hat am frühen Sonntagmorgen einer 21-Jährigen Frau mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper gestochen. Sie wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

    faz.net

  3. Tellerrand sagt:

    Die Sonne scheint überall in Deutschland an diesem frühlingshaften Sonntag. Doch die Nacht zuvor war blutig.

    Gleich fünf Städte wurden in der Nacht und den Morgenstunden von Messerattacken erschüttert. In Köln, Nürnberg, Lingen (Niedersachsen), Mülheim an der Ruhr und Frankfurt/Main rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht. Die Opfer werden medizinisch versorgt.

    Köln

    Am schlimmsten traf es einen Mann in Köln. Dort war es gegen 4.40 Uhr zu einer Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar auf dem Hohenzollernring gekommen.

    Der Streit eskalierte, ein Beteiligter griff den Kölner (28) laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr!

    bild.de

  4. Familienvater sagt:

    Angela Merkel in der CDU-Fraktionssitzung am 22.09.2015 :
    „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
    Nun gehört das Messer halt auch zu Deutschland!
    Damit müssen sich die schon länger hier lebenden doch endlich abfinden.

  5. qanon sagt:

    Ein paar Einzelfälle (TM) der letzten Tage:

    Aus dem Gerichtssaal …
    • Melanie R. (30) getötet – S.A. (39) schweigt vor Gericht
    • Iraner fast getötet, weil er Christ wurde – Prozess
    Kleine Auswahl …
    • Junge Frau in Nürnberg wahllos von Iraker niedergestochen
    • Messerangriff auf 20-Jährigen in Mülheim/Ruhr
    • Mann in Köln durch Stiche lebensgefährlich verletzt
    usw.

    • Helmut Hebeisen sagt:

      Und nun ? Aktuell, gibt es hierzu auch eine Stellungsnahme aus der AfD-Hetz-Fraktion im Pex ?
      11:05 Uhr
      16-Jährige sticht auf schwangere Mutter ein

      Auf den Bauch ihrer schwangeren Mutter soll ein 16-jähriges Mädchen in Bad Salzuflen zwei Mal mit einem Messer eingestochen haben. „Wir gehen davon aus, dass sie psychisch krank ist“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Detmold. Nach den Informationen der Ermittler konnten sowohl die 41-Jährige als auch ihr ungeborenes Kind gerettet werden.

      Die Tat ereignete sich am Samstagnachmittag im Haus der Mutter. Die Deutsche ist nun einstweilig in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Ihr wird unter anderem versuchter Totschlag vorgeworfen. Zur Tatzeit waren Geschwister im Haus anwesend. Mehrere Medien hatten über den Fall berichtet.