Samstag, 20. April 2024

Frau mit abgetrenntem Kinderkopf in Moskau festgenommen

29. Februar 2016 | Kategorie: Nachrichten, Weltgeschehen
Blick über Moskau. Foto: dts Nachrichtenagentur

Blick über Moskau.
Foto: dts Nachrichtenagentur

Moskau  – In der russischen Hauptstadt Moskau ist am Montag eine Frau festgenommen worden, nachdem sie auf offener Straße mit einem abgetrennten Kinderkopf in der Hand unterwegs gewesen war.

Laut örtlicher Medienberichte soll es sich bei der Frau um eine 39-jährige Babysitterin handeln. Den Berichten zufolge war am Montagmorgen in einer Wohnung in Moskau ein Brand ausgebrochen.

Feuerwehrleute fanden in der Wohnung die Leiche eines drei- bis vierjährigen Kindes ohne Kopf.

Von der Babysitterin fehlte zunächst jede Spur, ehe sie vor einem U-Bahn-Eingang mit einem Kinderkopf gesehen wurde.

Die Frau sei wegen Mordverdachts festgenommen worden, teilten örtliche Behörden mit.

Laut ausländischen Medien soll die Frau, die einen Hijab trug, „Allahu akbar“ und „Ich bin eine Terroristin“  gerufen haben.

Offenbar hatte sie gewartet, bis die Eltern und das ältere Kind des Ehepaars die Wohnung verlassen hatten. Dann tötete sie das Kind und legte Feuer.

Die Zeitung „Vice“ veröffentlichte ein Video der Frau vor einem Moskauer U-Bahn-Eingang. (Warnung: Das Video kann verstörend wirken).

(dts Nachrichtenagentur/red)

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2 Kommentare auf "Frau mit abgetrenntem Kinderkopf in Moskau festgenommen"

  1. Willibald Krötzmann sagt:

    Im Namen des friedlichsten Gottes aller Zeiten, des einzigen und barmherzigen, hat heute in Moskau eine usbekische Ausgeburt der Hölle Burkaträgerin ihr vierjähriges Pflegekind geköpft, das Haus der Eltern angezündet und damit gedroht, sich an einer U-Bahn-Station mit den eindeutigen Worten „Allahu Akbar“ in die Luft zu sprengen. Aber wie üblich in solchen Fällen soll sie unter Drogen gestanden haben und wird jetzt psychiatrisch auf ihre Schuldfähigkeit untersucht. Und Terrorismus war das auch nicht, obwohl sie selbst gebrüllt hat, sie sei eine Terroristin. So ist er halt, der friedliche Islam.

    Islam nicht einwandern lassen.
    AfD wählen.

  2. Willibald Krötzmann sagt:

    Die Familie, in der sich diese Tragödie ereignete, zog vor einigen Jahren aus Orjol nach Moskau. Die Eheleute hat zwei Kinder: Den 15-jährigen Konstantin, der eine Kadettenschule besucht, und das Opfer des Verbrechens, die vierjährige Anastasija, die den Kindergarten nicht besuchte und auch sonst nur selten rausging. Anastasija war nämlich geistig behindert. Ihre Mutter pflegte sie und kaufte ihr Medikamente. Die Mutter arbeitet in einem Heiratssalon, der Vater ist Techniker bei einem Mobilfunkunternehmen.

    Nach der Tragödie wurde die Mutter im schweren Schockzustand ins Krankenhaus eingeliefert.

    Quelle: VESTI.ru