Grabscher in Landauer Diskothek unterwegs: Iraker muss mit zur Wache

18. Juli 2016 | Kategorie: Landau
Foto: dts nachrichtenagentur

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Landau. In einer Discothek in der Xylanderstraße fasste am Sonntag  (17. Juli gegen 2 Uhr nachts)  ein Mann einer jungen Frau mehrmals an den Po.

Die junge Frau sagte dessen „Kumpel“, dass er seinen Freund zurückhalten solle. Es entstand ein Streit, in dessen Verlauf sich ein Unbeteiligter schützend vor die Frau stellte.

Der Kumpel stieß den Beschützer von sich weg, wodurch dieser unglücklich auf die junge Frau fiel und sie einen Nasenbeinbruch davontrug.

Der Kumpel und der „Grabscher“ verließen anschließend die Discothek in Richtung Reiterstraße. Der Kumpel wurde auf ca. 25 Jahre alt, korpulent, kurze Haare und mit einem blauen T-Shirt bekleidet, beschrieben. Der „Grabscher“ soll ebenfalls ca. 25 Jahre alt gewesen sein. Er trug ein kariertes Hemd und hatte auffallend krumme Zähne.

Dieser Mann beleidigte bereits kurz nach Mitternacht die Türsteher einer Discothek im Südring, da er trotz Hausverbot die Disco betreten wollte und ihm der Zutritt verweigert wurde.

Gegen 5 Uhr wollte er dann nochmals in diese Discothek und beleidigte erneut die Türsteher. Durch die hinzugerufene Polizei konnten die Personalien des Mannes ermittelt werden.

Es handelte sich um einen 26-jährigen Iraker. Er war sehr „uneinsichtig“, meldet die Landauer Polizei. Es sei ihm deshalb von den Beamten ein Platzverweis erteilt worden, dem er allerdings nicht nachgekommen sei.

Die Polizei nahm ihn anschließend mit zur Dienststelle, wo er sich auch noch gegen die Beamten zur Wehr setzte. Es wurde jedoch niemand verletzt.

Zeugen dieser Vorfälle sollen sich bei der Polizei in Landau melden. (pol)

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10 Kommentare auf "Grabscher in Landauer Diskothek unterwegs: Iraker muss mit zur Wache"

  1. Haardtriechel sagt:

    …klarer Einzelfall.

  2. Neuleser sagt:

    mit der viel beschrieben „Armlänge Abstand“ wäre dies bestimmt nicht passiert.

  3. sebbel sagt:

    Die vorigen 50 Artikel ohne Kommentare. Schön, dass man sich hier wieder auf euch verlassen kann :-*

  4. Haardtriechel sagt:

    …gut das Du uns im Blick hast. Da freut sich der Heiko.

    • Achim Wischnewski sagt:

      Joe,

      Aluhüte schützen nicht vor islam-o-Grabschereien.

      Was hilft?

      Grenzen dicht.
      Ausweisen.
      Kohle abstellen.
      AfD wählen.

      • Achim Wischnewski sagt:

        Keine Bange Joe,

        bei lauten Stimmen in deinem Kopf empfehle ich professionelle Hilfe bei einem Psychologen deiner Wahl.
        …..

        …….. erst mal wird die AfD in Mecklenburg Vorpommern die größte Partei.
        Wetten werden noch angenommen.

        Dann zieht sie in den Bundestag, der im Reichstag sitzt.
        Solltest mal hinfahren, aber nicht an Tagen wie heute, da ist es zu heiß unter der Kuppel.

        Und das würde ja dann deine Stimmen im Kopf noch lauter machen als eh schon bei linksradikalen üblich……. und das wollen wir ja nicht.
        😉

  5. Haardtriechel sagt:

    ….Joe bist Du so ne Art politkorrekter Stalker? Da kriegt man ja Angst. Und als Wutbürger neig ich doch zu Phobien wie Du weißt.

    • Haardtriechel sagt:

      …ich merk schon mein Freund, Du bist ein Anhänger alter scholastischer Schule. Was soll ich bei solch argumentativer Wucht noch groß sagen. Geb mich geschlagen. Wenn Du das nächste Mal in der Pfalz bist, trinken wir ne Rieslingschorle und dann erklär ich Dir wie das mit der Mondlandung, 9/11und George Soros in der Ukraine wirklich war. Den Aluhut gibt’s gratis dazu.
      P.S.: absolut gekonnter Umgang mit Emoticons! Chapeau!

  6. Haardtriechel sagt:

    …wie gesagt, geb mich geschlagen. Bin Deinem Scharfsinn einfach nicht gewachsen.

  7. Fred S. sagt:

    Die „Jungs“ heißen „Lamin“ oder „Joe“.
    Fast alle haben keine Chance auf Asyl und sehr viele sind hier, um „Biznis“ zu machen. Sie verkaufen Drogen und belasten nicht nur Bürger, sondern auch Polizei und Verwaltung
    http://www.rheinneckarblog.de/20/nordbaden-paradies-fuer-drogenhaendler/108850.html