Landau: Messerstecherei vor Diskothek – zwei Verletzte

20. August 2016 | Kategorie: Landau
Sujetbild: dts Nachrichtenagentur

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Landau – Am frühen Samstagmorgen hat ein 26-Jähriger aus dem Kreis Germersheim zwei Männer mit einem Messer schwer verletzt.

Zuvor soll es zu einem Streit zwischen den Männern gekommen sein, teilte die Polizei mit.

Plötzlich stach der 26-Jährige auf zwei seiner Kontrahenten ein. Sie erlitten Stich- und Schnittverletzungen. Die beiden Opfer aus Landau (19 und 35 Jahre alt) mussten in Krankenhäusern behandelt werden.

Der Täter flüchtete zunächst, wurde aber wenig später von der Polizei gefunden und festgenommen. Er leistete keinen Widerstand.

Er wurde noch am gleichen Tag einem Haftrichter vorgeführt, dann aber gegen Auflagen freigelassen.

Lesen Sie dazu: Familienvater durch Messerangreifer schwer verletzt: „Unser Leben ist verpfuscht“

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6 Kommentare auf "Landau: Messerstecherei vor Diskothek – zwei Verletzte"

  1. Günni vunn de Palz sagt:

    So so das darf man in der heutigen Zeit also einfach so tun bei uns, zwei Personen mit dem Messer ins Krankenhaus metzeln und der Richter meint, so eine Mensch dürfte danach wieder auf die Menscheit losgelassen werden.
    Wo leben wir eigentlich? Wie verkommen muss es mit unserer Justiz schon sein, dass solche Leute gleich wieder auf freien Fuß gesetzt werden! Ich vermag ja garnicht zu schreiben, welcher Ethnie der Messermann wohl angehört. Die totale Bereicherung für unser Land, wohl bekomm’s Deutschland.
    Ich kann gar nicht so viel ko…. wie ich gegessen hab‘.

    • R.F. sagt:

      Wo wir leben? In einem Rechtsstaat, in dem niemand ohne vorherige Gerichtsverhandlung ins Gefängnis gesperrt werden darf.

      • Günni vunn de Palz sagt:

        Wenn die Meldung so stimmt, dass er dem Haftrichter vorgeführt wurde und gegen Auflagen umgehend wieder frei gelassen wurde, muss ich nochmal fragen, wo wir leben. Mittlerweile habe ich aus dem Umfeld der Opfer mehr Info erhalten, dass der Messermann wohl in Klingenmünster eingeliefert wurde und er zur Tatzeit (so sagt man) mit Drogen vollgepumpt war.
        Die Tatsache, dass er von hinten kommend einem der Opfer mit einem Messer die Kehle durchschneiden wollte und das andere Opfer nach einem vorübergehenden Ablass ein zweites mal heftig attakierte und beidseits mit Seitenstichen sehr schwer verletzte, kreischt förmlich danach, diesen Menschen sofort aus dem Verkehr zu ziehen. Wie schon so oft wird leider der Bevölkerung, aus welchen Gründen auch immer, datailierte Informationen zu einer Tat wie dieser vorenthalten, niemand soll wohl verängstigt werden. Die läppischen Informationen die publik werden, sollen Bürger ruhig und unwissend halten, welche Typen sich mittlerweile auf Kosten der arbeitenden Menschen hier in unserer Öffentlichkeit herumschleichen. Mich beschleicht zunehmend Angst, auch weil es Menschen gibt, die sich noch „gefühlt schützend“ vor solche Taten stellen, weil es noch keine Gerichtsverhandlung gab. Sicher ist diese Auffassung nach geltenden Recht richtig, aber für alles andere meiner Meinung völlig daneben.

        • Redaktion sagt:

          Hallo lieber Günni,

          wir haben lediglich diese Informationen von der Polizei bekommen. Wir für unseren Teil enthalten niemandem Informationen vor, seien sie auch noch so „unbequem“.
          Herzliche Grüße,
          die Red.

          • Günni vunn de Palz sagt:

            Meine Kritik soll in keinster Weise an Ihre Adresse, liebe Redaktion, gerichtet sein. Mir und den vielen Lesern ist längst klar, dass Sie nur diese Informationen und Meldungen veröffentlichen können, die Sie auf Anfrage von ebensolchen öffentlichen Stellen – genannt Presseabteilung – erhalten können. Dass hierbei aufs Äußerste mit Zurückhaltung von Einzelheiten, insbesondere die Herkunft des/der Täter hinterm Berg gehalten wird, wissen die Interessierten Leser unter uns auch, denn man liest es ja einfach nicht. Das alles ist von Oben gesteuert und ich wette darauf, dass sich mancher Polizist mit geballter Faust in der Hosentasche und sich auf die Zunge beißend zurück halten muss, weil er letztendlich um seinen Job fürchtet, wenn er sich gegenseitig äußert. Das Traurige ist, dass spürbar von öffentlicher Seite her immer noch versucht wird, die Bürger unseres Landes für dumm zu verkaufen, weil diese aufgrund Informationsmangel und Hintergrundwissen eher (noch) ruhig bleiben werden.
            Das ist es, was mich aufregt. Und zu guter letzt noch eins drauf, die Frau/Frauen der Verletzten (sie waren bzw. sind lebensgefährlich verletzt) haben öffentlich dazu aufgerufen herauszufinden, wer der Messermann war. Und jetzt dürfen Sie nur einmal raten was daraufhin passiert ist !!?? Ja richtig, es wird gegen diese Frauen ermittelt, meines Wissen wegen „Rufmord“ … adieu Deutschland 2016, das versteh wer will. Aber sicher gibts wieder jemand der genau weiß, wie dies rechtlich aussieht.

  2. anonym sagt:

    Wenn ihr die warheit wissen wollt,können wir einen artikel verfassen…ich bin eins der opfer war zwei tage intensiv,und schwebte in Lebensgefahr…in ld wird alles von unserer seite verharmlost…ps.weiß immer noch nicht den grund für den Angriff….kamm einfach aus dem nichts