Freitag, 19. April 2024

Asylbegehrender bedrängt Frau in Herxheim: Angriff auf Helfer und Polizei

4. Juni 2017 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße
Sujetbild: dts Nachrichtenagentur

Sujetbild: dts Nachrichtenagentur

Herxheim –  In der Nacht zum Sonntag wurde ein Herxheimer in der Oberen Hauptstraße auf einen  Asylbewerber aufmerksam, der vehement eine junge Frau bedrängte.

Die Frau versuchte, durch Schreien den Angreifer zu vertreiben. Als der Herxheimer (29) der Frau zu Hilfe kommen wollte, kam es zum Streit der beiden Männer. Der 26-jährige Asylbegehrende entriss den Regenschirm des Herxheimers und drohte ihm mit der Schirmspitze.

Als die alarmierte Polizei eintraf, flüchtete der 26-Jährige zu Fuß. Nach kurzer Verfolgung stellten ihn die Beamten und wollten die Personalien des Mann überprüfen. Dabei griff er die Polizisten mit dem Regenschirm an. Er wurde überwältigt und in Polizeigewahrsam genommen.

Zwischenzeitlich war die junge Frau verschwunden, so dass die Polizei die genauen Hintergründe zur Belästigung nicht in Erfahrung bringen konnte.

Die Frau wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landau, Tel. 06341-2870, zu melden. (red/ots)

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7 Kommentare auf "Asylbegehrender bedrängt Frau in Herxheim: Angriff auf Helfer und Polizei"

  1. Tom F. sagt:

    Herxheim bunt – trotz nacht!
    Ja, da wird die Helmut Dudenhöffer Fraktion wieder ihre erhobenen Zeigefinger auspacken müssen – bei der Gesprächsrunde mit dem traumatisierten Moslemtäter……“So was machst du doch nicht wieder, ok?“ Zur Strafe muss er dann seine fünf verschiedenen Namen dreimal tanzen….Bananenrepublik Deutschland…

    • Franz Zittel sagt:

      es wird Zeit, daß wir, die hier schon länger leben, wie die Bundeskanzlerin so schön sagt, uns gegen diese Auswüchse, die immer verschwiegen werden, wehren. Die erste Möglichkeit sind die Landratswahlen am 11.6.
      Die Kanzlerin und ihr Gefolge, hat durch nicht geschlossene Grenzen all dies erst möglich gemacht. Die SPD will noch mehr Zuzug. Dem können sich die Bürger friedlich entgegenstellen, in dem die diese Politiker einfach abwählen.

      • Tom F. sagt:

        @Franz
        verschwiegen werden diese Auswüchse nur in den bekannten gleichgeschalteten Medien.
        Man kann sich aber durchaus über die Wahrheit informieren….noch ist bei uns im Bananenstaat das Internet nicht vollends zensiert. Kann aber natürlich noch kommen – alles mit „Maas“ und Ziel….!
        Wen soll man deiner Meinung nach am Sonntag wählen?
        Es gibt nur eine Einheitspartei – CDU,SPD oder Grüne – mehr ist nicht….
        Die kann man leider am 11.06 nicht abstrafen – einer wird gewählt.

  2. matze sagt:

    Einer Ziege hätte er wohl mehr Respekt entgegengebracht….

  3. Kein bunter Herxemer sagt:

    Sorry aber dieser Typ sollte spätestens morgen in Frankfurt im Flieger sitzen gen Heimat. Kein Respekt einer Frau gegenüber „sollte evtl. seiner Religion geschuldet sein“ – kein Respekt gegen Polizei geht gar nicht – ab nach Hause

  4. Danny G. sagt:

    Aussagen der Presse und Politik (frei zusammengefasst):

    „Ein bedauerlicher Einzelfall ! “

    „Der Herxheimer Neubürger hat sich nur vergallopiert.“

    „Im Ramadan ist solch ein Verhalten normal, stellen sie sich mal vor wie Sie sich fühlen, wenn sie den ganzen Tag nichts essen dürfen.“

    „Früher sind in Herxheim noch ganz andere Dinge vorgefallen, da hat sich auch keiner aufgeregt.“

    „Der Regenschirmtanz ist in dem Herkunftsland des Asylbewerbers ein freundliches, aber gleichzeitig schützendes Willkommensritual, welches sich dort aus den Traumata der deutschen Kolonialbesatzung entwickelt hat. Wir sollten unsere Reparationszahlungen erhöhen, damit dort an alle Menschen Regenschirme verteilt werden können.“

    „Die Polizei sollte das Wort „Polizei“ auch auf Arabisch (شرطة) auf die Dienstmützen drucken, damit solche Missverständnisse nicht wieder aufkommen.“

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    Netzfundstück:

    Während die Bevölkerung mal wieder ihre Toten und Verletzten von den Straßen kratzt, drücken die europäischen Vertreter der Politik hinter einem Wall aus Personenschützern und aus gepanzerten Limosinen heraus ihre große Betroffenheit und den Opfern ihr tiefes Mitgefühl aus.
    Es erfolgen nationale Zusagen, Lippenbekenntnisse und hohle Phrasen, im Kampf gegen islamistischen Terror Seite an Seite zu stehen und die Bevölkerung wird aufgefordert, sich von der Angst vor islamistischem Terror nicht in ihrer Art zu leben einschränken zu lassen.
    – Fast täglich werden in Deutschland Bahnhöfe, Kaufhäuser und andere öffentliche Orte wegen vergessener Gepäckstücke zur Sicherheit geräumt.
    – Ein Rockfestival wird wegen Anschlagsgefahr unterbrochen, weil Salafisten Zugang zum Gelände hatten.
    – Erst vor Tagen wurden von deutschen Parlamentariern wegen Gefahr für abzuschiebende Gefährder und Straftäter die Abschiebungen nach Afghanistan ausgesetzt, weil es dort einen islamistischen Terroranschlag gab.
    – Afghanische und syrische Asylbewerber messern während des Ramadan andere Muslime, die sich nicht an das Fastengebot halten. Ein Familienvater, der seinen Kindern Eis kaufte, wird auf offener Straße massakriert, ein 5-jähriges Kind wird in einer Unterkunft getötet und die Mutter überlebt schwer verletzt.
    – Tausende Vergewaltigungen, Übergriffe, Raubüberfälle und Gewalttaten erfahren in der Presse nur noch maximal regionale Bedeutung, sofern überhaupt noch eine Polizeimeldung der Vorfälle veröffentlicht wird.
    – Tausende bekannte Gefährder laufen mehr oder weniger unter behördlicher Beobachtung frei herum, weil sich niemand findet, der den politischen Mut aufbringt, sie zu verhaften oder abzuschieben.
    – Die Zahl der Abschiebungen liegt in diesem Jahr unter der Zahl von vor der Masseneinwanderung von 2015.
    – Es wird eine haarstäubende Kriminalitätsstatistik für 2016 veröffentlicht, die aufzeigt, dass bestimmte kürzlich eingewanderte Personenkreise ein massives Sicherheitsrisiko für die gesamte Bevölkerung darstellen. Zeitgleich wird durch das Innenministerium verkündet, die Neubürger seien viel weniger kriminell als die alteingesessene Bevölkerung.
    – Weit über 500.000 Ausreisepflichtige halten sich teilweise Jahrzehntelang im Land auf, weil sie vorsätzlich die Ausreise verschleppen und die Behörden täuschen. Die Behörden halten still und verlängern immer wieder die Aufenthaltsgenehmigung.
    – Die Parteichefin der Grünlinge besucht als Hilfsorganisationen getarnte Schlepperbanden am Mittelmeer und sagt ihnen Unterstützung zu.
    – Von 50 für eine Sammelabschiebung vorgesehenen illegalen Einwanderern, die größtenteils nach schweren Straftaten abgeschoben werden sollen, gehen vor der Abschiebung 17 verloren und tauchen unter. Die Behörden und das Innenministerium werteten diese Abschiebung vollmundig als „Erfolg“.
    – Teile der Bevölkerung demonstrieren gegen Rechts, sobald jemand ein Stück Bratwurst in Sichtweite einer Moschee verliert und werden von der Presse gefeiert.
    – Nach praktisch jedem islamistischen Anschlag wird die Befürchtung geäußert, dass dieser von „Nazis“ instrumentalisiert werden könnte und die Geldmittel für den Kampf gegen Rechts werden erhöht.
    – Kirchen, Gewerkschaften, staatlich geförderte Initiativen und privatwirtschaftliche „Hilfsorganisationen“ und Unterbringungs- und Integrationsdienstleister, die mit öffentlichen Mitteln gefördert allesamt von der Masseneinwanderung finanziell profitieren, fordern pausenlos mehr Liberalisierung von Masseneinwanderung und erhalten politische Unterstützung.
    – Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, zu Verhaltensänderungen der alteingesessenen Bevölkerung aufzurufen, um den Befindlichkeiten von Muslimen entgegen zu kommen.
    – Die krachend gescheiterte Integration von eingewanderten Muslimen, deren Nachkommen vielfach selbst in 3. Generation noch nicht die Sprache fließend beherrschen, scheiterte nach Meinung von Politik, Soziologen, „Experten“ und Medien in erster Linie am Verhalten der einheimischen Bevölkerung.
    – Ein nachweislicher und behördenbekannter IS-Anhänger und Radikaler reist aus Islamistan unbehelligt über Düsseldorf nach England ein und bombt Tage später ein Rockkonzert zu Klump. Der radikal-islamistische Hintergrund der gesamten Familie war den Behörden und Geheimdiensten seit spätestens Mitte der 1990er-Jahre bekannt.
    – Nachweislich radikal-islamistische Moscheen unter staatlicher Dachverwaltung einer neo-islamischen Diktatur, in denen Imame den Jihad predigen, werden in Deutschland mit deutschem Steuergeld für Präventionsprojekte gegen Radikalisierung finanziell gefördert. Die gleichen Moscheen entpuppen sich als die Moscheen, in denen Terrorverdächtige und gestellte Terroristen verkehrten. Die Geldmittel fließen weiter.
    – Die Polizei in Berlin wird für die Zeit des Ramadan sensibilisiert, dass fastende Muslime möglicherweise robuster, radikaler und aggressiver als gewöhnlich auf polizeiliche Maßnahmen reagieren könnten und die Beamten werden zu behutsamem Vorgehen angewiesen.
    – Polizisten werden in bekannten Problembezirken von „Männergruppen“ arabischer Clans angegriffen und verdroschen. Der zuständige Innenminister verkündet unverzüglich, es gäbe keine rechtsfreien Räume und No-Go-Areas in seinem Zuständigkeitsbereich.
    – Ein deutscher Bundeswehrsoldat konnte auch ohne jegliche arabische Sprachkenntnisse problemlos als „Syrer“ einen Asylantrag stellen, der auch prompt genehmigt wurde.
    – (Zehn-)Tausende illegale Einwanderer sind bis heute nicht ordnungsgemäß registriert und es besteht der Verdacht, ein großer Teil der bereits genehmigten Asylanträge könnte fehlerhaft sein.
    – Ein nach einem blutrünstigen Terroranschlag unschuldig aus der Menge gegriffener Verdächtiger erweist sich prompt als polizeibekannter Islamist, der unter mehreren Identitäten als Asylbewerber in Deutschland lebt.
    – „Fachleute“ und „Islamexperten“ waren vor konsequenterer Strafverfolgung der Migrantenkriminalität, weil die Gefahr bestünde, dass sich jugendliche Muslime dann wegen Diskriminierung radikalisieren könnten.
    – Nach jedem Anschlag, nach jedem Ehrenmord, nach jeder abscheulichen Verhaltensauffälligkeit mit Schariahintergrund, wird nach wie vor durch immer die gleichen Relativierer in den Medien verkündet, dass das nichts mit dem Islam zu tun hat.
    – Der amtierende Justizminister arbeitet emsig an Gesetzen, eine flächendeckende Internetzensur einzuführen, die die öffentliche Äußerung regierungsabweichender Meinungen als „Hatespeech“ unter Sanktionen stellen soll.
    – Der amtierende Bundespräsident legt einen Kranz am Grab eines Terroristenführers ab, dessen Organisation jahrzehntelang die Welt mit Flugzeugentführungen, Massakern und Bombenanschlägen in Atem hielt.
    – Die amtierende Bundestagspräsidentin fordert als Integrationsmaßnahme deutsche Pässe für nationalistische in Deutschland lebende Türken, von denen über 60% für ein neo-islamisch geprägtes Kalifat in ihrem Heimatland stimmten.
    – Es ist in Deutschland problemlos möglich, als polizeibekannter Gefährder mit 14 Identitäten in verschiedenen Gemeinden registriert zu sein, einen Terroranschlag zu begehen und dann nach einem Moscheebesuch in der Nähe des Tatorts unbehelligt eine Europareise zu machen.
    – Der US-Präsident fordert einen Einreisestopp aus islamistisch geprägten Terroristenhochburgen und erntet dafür weltweit scharfe Kritik.
    – Illegal aus umliegenden europäischen Ländern einreisende Migranten, die ein Schutzgesuch stellen, werden in Deutschland nach wie vor auch ohne jegliche Identitätsnachweise als Asylbewerber behandelt und erhalten Bleiberecht.
    – Die deutschen Grenzen sind nach wie vor sperrangelweit offen. Kontrollen finden nicht statt. Es gibt keinerlei politische Ansätze, an diesem Zustand etwas zu ändern. >>