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Glamour im Kurpfalzsaal: Edenkoben hat neue Weinhoheit – Theresa von Pfälzischer Weinkönigin gekrönt

20. Mai 2017 | Kategorie: Allgemein, Kreis Südliche Weinstraße, Regional
Die Pfälzische Weinkönigin krönt Edenkobens neue "Nummer 1". Fotos: Pfalz-Express/Ahme

Die Pfälzische Weinkönigin krönt Edenkobens neue „Nummer 1“, Theresa (r.)
Fotos: Pfalz-Express/Ahme

Edenkoben. Edenkoben hat eine neue Repräsentantin. Theresa Paulus wurde gestern (19. Mai) von der Pfälzischen Weinkönigin Anastasia Kronauer zur Edenkobener Weinprinzessin gekrönt. Sie ist damit Nachfolgerin von Louisa Fruth.

Nach vielen Jahren Krönungsball wurde es Zeit, ein neues, schwungvolles, der Moderne angepasstes Konzept für die Krönung zu finden.

Mit der Krönungsparty, die letztes Jahr aus der Taufe gehoben worden war, ist das hervorragend gelungen.

Der Kurpfalzsaal war fast nicht mehr wieder zu erkennen und erinnerte an eine schicke Lounge, mit toller Musik von AcoustiXound und Gaumenfreuden a la „Gaumenfreunde“-Catering.

Zusammen getan für dieses schöne Event haben sich Stadt Edenkoben, Weinbauverein und Jungwinzerschaft Edenkoben.

Überall glitzerte und funkelte es- Hoheiten aus der ganzen Verbandsgemeinde Edenkoben und natürlich die pfälzische Weinkönigin Anastasia und ihre Prinzessin Daniela Wisser gaben dem Ganzen den nötigen Glamour.

Die Gäste waren begeistert. Unter ihnen auch Landrätin Riedmaier, Verbandsbürgermeister Blank, sein Mitbewerber um das Amt des Landrats der SÜW, Dietmar Seefeldt, Landtagsabgeordnete Christine Schneider sowie eine Abordnung der Partnergemeinde Dinkelsbühl.

Andrea Römmich, selbst schon Edenkobener Weinprinzessin und Pfälzer Weinkönigin sowie Johanna Däuwel, ehemalige Edenkobener Weinprinzessin führten durch den kurzweiligen Abend, bei dem sich die Reden Gottseidank nicht ins Endlose ausdehnten.

Zehn Weingüter waren mit je zwei Weinen präsent, die durch Römmich und Däuwel innerhalb des Programms vorgestellt wurden.

Bürgermeister Kastner, der sich seit vielen Jahren um die Edenkobener Weinprinzessinnen kümmert, bedankte sich humorvoll, wie es seine Art ist, bei Louisa für eine schöne gemeinsame Zeit für die Stadt Edenkoben.

Aber auch Theresa steht schon seit geraumer Zeit „unter Beobachtung“ des „Prinzessinenmachers“ Kastner. „Wir wussten Beide, dass der Tag der Zusammenarbeit kommen wird“, so Kastner. (desa)

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