Demos in Landau von vielen Störungen geprägt

2. November 2019 | Kategorie: Landau, Regional

Fotos: Pfalz-Express/WH

Landau – Demo-Tag in Landau: Das „Frauenbündnis Kandel“ um Marco Kurz war wie immer zu Monatsbeginn zur Kundgebung unterwegs.

Nach Polizeiangaben schlossen sich dem „Frauenbündnis“ rund 80 Personen an (das Frauenbündnis sprach von 150 Personen), auf Seiten der Gegendemonstration der Kurpfälzisch-Kurfürstlichen Antifa (KKA) zählte die Polizei etwa 50 Personen (die KKA etwa 90 Personen). Der Kundgebung des „Vereins für Toleranz und Menschlichkeit Südpfalz e.V.“ und der PARTEI auf dem Alten Messplatz folgten demnach circa 60 Personen. Ein Musiker spielte Lieder, die KZ-Insassen verfasst hatten.

Beim Eintreffen des Frauenbündnisses am Zwischenkundgebungsort auf dem Untertorplatz habe sich eine Gruppe mit 30 Personen zu einer nicht angemeldeten Gegenversammlung versammelt, so die Polizei. Bereits zu diesem Zeitpunkt habe man registriert, dass es zwischen den beiden Lagern ständig zu gegenseitigen Provokationen gekommen sei.

Die Aufzugsstrecke des „Frauenbündnisses“ wurde zweimal von Gegendemonstranten blockiert. Bei der Personalienfeststellung wurde im Gerangel ein Polizeibeamter verletzt. Ein weiterer Polizeibeamter wurde von einem der Blockierer beleidigt.

Zu einer weiteren Störung der Versammlung kam es auf dem Stiftsplatz. Dort läuteten von 16 Uhr bis 16:15 Uhr die Glocken der Stiftskirche – der Pfarrer ließ sich zuerst auf ein Abschalten nicht ein.

Über den gesamten Versammlungszeitraum kam es immer wieder zu zeitlichen Verzögerungen, so dass die Versammlung erst gegen 17:15 Uhr in der Ostbahnstraße aufgelöst wurde.

Das „Frauenbündnis Kandel“ hatte nach der Demo im Vereinsheim des FC Bienwald Tische für ein gemeinsames Abendessen reserviert. So waren die  die 1. und 2. Fußballmannschaft auf das Clubhaus in Minderslachen ausgewichen – man wollte nach Aussage eines Mitglieds nicht mit dem „Frauenbündnis“ die Räumlichkeiten teilen (aktualisiert am 4.11.2019).  (Mehr dazu demnächst). (red/cli/wh)

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58 Kommentare auf "Demos in Landau von vielen Störungen geprägt"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Ich habe rund 140 großartige Demoteilnehmer gezählt.

    Die Demonstration war trotz der Störungen sehr erfrischend und sehr entspannt. Der Gegenprotest ist bis auf die Verzögerungen kaum mehr spürbar. Es handelte sich nur noch um ein paar verlorene Häuflein, die durch die importierte Gewalt täglich widerlegt werden.

    Jetzt kann in Ruhe demonstriert werden und es gibt keine Gewalt mehr.

    Schön auch die zwei farbigen Demoteilnehmer!

  2. Dingdong sagt:

    Super Aktion, das Glocken läuten ?
    Meinen größten Respekt.

    • Demokratin sagt:

      Danke!
      Kirchenglocken läuten, um Menschen an Nächstenliebe zu erinnern, sie erinnern uns stündlich daran und wir hören ihren Klang und vergessen zu oft ihren Sinn.
      Kirchenglocken läuten auch zum Gedenken der Toten, der Opfer von Gewalt und Völkermord, auch derer die für Hass und Hetze missbraucht werden. Damit wäre dieses Läuten auch über Stunden hinweg gerechtfertigt gewesen. Was hätte alles verhindert werden können, wenn die Kirchen um 1929ff sich mutig für Nächstenliebe und Frieden eingesetzt hätten. Kirchenglocken läuten auch zum Andenken derer die es taten und es mit ihrer Freiheit, ihrer Gesundheit und dem Leben bezahlt haben damals und heute wieder. Laßt es uns eine Mahnung sein.
      Danke!

    • R.F. sagt:

      Die Verteidiger des Abendlandes habens nicht so mit christlicher Symbolik. Hoffentlich erzählt ihnen keiner, dass Christentum mal eine orientalische Sekte war.

  3. Jürgen sagt:

    Die Polizei war heute zahlenmäßig an der unteren Grenze besetzt, deshalb vielleicht der Zählfehler und auch die zahlreichen Provokationen von seiten der Gegendemonstranten. Die Taktik war klar: Provokateure sollten die Teilnehmer des Frauenbündnis so provozieren, dass das „Presse“-fotografenteam des gescheiterten Jockgrimer SPD-Verbandsgemeinderatskandidaten E.B. Fotos von vermeintlichen Gewalttätigkeiten auf ihre Chips bannen sollten. Das ist schändlich, niederträchtig und erbärmlich und wird den Sinkflug einer armseligen SPD nicht aufhalten. Ebenso schändlich war der Glockenbimmler der Stiftskirche, der wohl wieder einige Schäfchen zum Kirchenaustritt bewegt hat. Fehlender Platz war, wie Jeder sehen konnte, sicher nicht der Grund, warum die Schickeria des FC Bienwald andernorts dinierte

    • OGR sagt:

      Ach Herr W.FC

      wo sind denn dann die Fotos von dem Angriff auf uns?
      E.B. stand neben mir..

      Und nein, fehlender Platz war wirklich nicht der Grund,
      dass anständige Leute lieber woanders essen wollten…

      Mich würd es nicht wundern, wenn dem FC Bienwald die Sponsoren abspringen würden..Wer sponsert schon gern einen Verein, der Rechtsextreme auf seinem Gelände und in seinem Clubhaus duldet

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    ‚„Das kann durchaus als unzulässige Störung gewertet werden“, teilte der Leiter der Landauer Polizeidirektion, Thomas Sommerrock, mit. Entgegen anderslautender Gerüchte gebe es bislang allerdings keine Anzeige gegen die Person, die die Glocken geläutet hat. Sommerrock: „Bislang wissen wir nicht, wer es war und warum die Glocken geläutet haben.“ In jedem Fall müsse der Unbekannte aber mit einer Anzeige rechnen und eine gute Begründung für das Glockengeläut haben.‘ Quelle: RP

    Ich gehe mal davon aus, dass Herr Sommerrock ein weiteres mal mit der Ermittlung des mutmaßlichen Strafttäters überfordert sein wird …

    • Selberdenker sagt:

      Die Pfaffen brauchen sich nicht über Austritte zu wundern.

      Bei Pegida Karlsruhe war es genauso….am nächsten Werktag bin ich sowie meine Frau ausgetreten,
      persönlich dort aufgekreuzt und ihnen den Grund erläutert. Dumme Gesichter und Erklärungsversuche, die so peinlich waren, dass wir das Gespräch beendet haben.

      Irgendwann gab es im Speyrer Dom einen Gottesdienst,
      wo sie einen Imam sprechen ließen.
      Als er auf arabisch rezitierte, es gäbe nur einen Gott und das wäre Allah,

      haben nicht wenige unter Protest den Dom verlassen.

      Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst, fällt mir zur Kirche in Deutschland ein.

  5. Ann-Kathrin sagt:

    Ich habe mir gestern die Demo des „Frauenbündnisses Kandel“ angetan, da ich diese Gruppierung zusammen mit einigen Ähnlichen in meiner Doktorarbeit im Fachgebiet Politikwissenschaften behandeln werde. Dabei habe ich mich auch direkt unter die Demonstranten gemischt. Dieser Samstag bot mir Einiges an Material für meine Dissertation, welches ich jetzt in Ruhe auswerten werde.

    Alledings kann ich die ein oder andere Aussage in diesem Bericht und dieser Kommentarspalte so nicht stehen lassen.

    1)
    Wenn das „Frauenbündnis Kandel“ von 150 Teilnehmern spricht, ist das total an der Realität vorbei. Ich hatte zum einen zwei Kommilitonen darum gebeten, an verschiedenen Stellen des Demonstrationszugs von erhöhter Position aus die Teilnehmer zu zählen.

    • Niara sagt:

      Viel Erfolg bei der Doktorarbeit, hört sich interessant an. Manchmal muss man bezüglich seiner Untersuchungsobjekte auch in den sauren Apfel beißen, wer kennt das nicht.

    • OGR sagt:

      Liebe Ann Kathrin,

      Ich „durfte“ die achso „entspannte und erfrischende“ Demo auch erleben, vor allem am Stiftsplatz..Ich stelle Ihnen gern für Ihre Dissertation ein Video zur Verfügung, in welchem nan die erfrischenden Rufe der Demoteilnehmer gut vernehmen kann.
      Die Redaktion des PEX stellt sicher gern den Kontakt zu mir her.
      Einstweilen klnnen Sie sich das im livestream ab ca.2h50 ansehen.

      Liebe Grüße und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.
      OGR

  6. Ann-Kathrin sagt:

    Zum Anderen habe ich bei der Auftaktkundgebung selbst gezählt. Die verschiedenen Zählungen ergaben immer zwischen 80 und 100 Teilnehmer (zu einhundert Prozent präzise Zahlen sind bei einer dynamischen Gruppe schwierig zu ermitteln).

    2)
    Die Aussage „Die Demonstration war trotz der Störungen sehr erfrischend und sehr entspannt. Der Gegenprotest ist bis auf die Verzögerungen kaum mehr spürbar.“ ist so unhaltbar. Gerade wenn man den Anführer des „Frauenbündnisses Kandel“, Hr. Kurz, beobachtete, so wirkte er mehrfach deutlich angespannt, um nicht laienhaft zu sagen „angepisst“. Konkrete Situationen, bei denen man dies u.a. an seiner Körpersprache wie auch an seiner Art zu Reden (völlig sich überschlagende Stimme) merken konnte, waren:

  7. Ann-Kathrin sagt:

    – Bei der Auftaktkundgebung, als er sich durch die Lautstärke der Gegenkundgebung provoziert fühlte.

    – Als sein Demozug wegen der Blockade in der Waffenstraße umgeleitet werden musste

    – Als das Glockengeläut der Stiftskirche einsetzte.

    Die psychologischen Aspekte der Gestik, des Habitus‘ und der Sprache des Kurz überlasse ich gern einer Kommiltonin, die sich damit näher befassen wird.

    Mein persönliches Highlight war Gestern übrigens eine der Reden, die an der Stiftskirche gehalten wurde. 5G, Gedankenkontrolle, 666, Satan. Das alles in einem Atemzug. War das der gleiche Redner, der letzten Monat am Deutschen Tor gegen das Impfen gehetzt hat? Meint der das wirklich ernst? Oder hat das „Frauenbündnis“ hier ein U-Boot von der Heute-Show in seinen Reihen.

    • Dingdong sagt:

      Kann man diese Arbeit dann lesen? Würde mich interessieren.

      • Ann-Kathrin sagt:

        Über eine Publikation, die über das für eine Dissertation vorgeschriebene Maß hinausgeht, mache ich mir Gedanken, wenn ich soweit bin. Dazu gehört ja auch ein Verlag, der dazu bereit ist.

        • Barula sagt:

          Ann-Kathrin hat recht mit der Anzahl. Zum gleichen Ergebnis bin ich auch gekommen.
          Bei den Gegendemonstranten konnte keine Angabe zu den Teilnehmern gemacht werden. Es gab eine Kundgebung in der Ostbahnstrasse und auf dem alten Marktplatz. Desweiteren waren Gegendemonstranten in der Stadt unterwegs.
          Die alleinigen Teilnehmerzahlen sind auch nicht ausschlaggebend.

          Es stimmt, dass Marco Kurz häufig ‚angepisst‘ ist. Die Lautstärke der Gegendemonstranten beanstandete er auch am Samstag.
          Auch das Glockengeräusch machte ihm keine Freude.
          Bezüglich der Körpersprache kann sagen, sie ist stimmig, ziemlich aggressiv und ‚angepisst‘. Das Gleiche gilt auch für die verbale Sprache.

          Ann-Katrin, ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Dissertation. Toi, toi, für die Doktorarbeit.

    • Helga sagt:

      Vielen Dank für die ausführliche und sehr realistische Stellungnahme.
      Es ist bekannt, dass die Gelbbraunen ein Problem mit Zahlen haben. Allerdings verstehe ich nicht, dass sie die paar Leutchen, die da kommen, per Livestream ins Netz stellen und dann trotzdem behaupten es wären 150 Personen. Wo genau sollen die gewesen sein?

  8. FCKNazis sagt:

    In meinen Träumen läutet es Sturm!
    Glockengeläut war nie wertvoller als gestern.
    Ich hoffe auf viele, viele Nachahmer.

    • Änner ausm Nirchendwo sagt:

      Glockengeläut war (neben ihrer Funktion als Ruf zum Gebet oder Hinweis auf bestimmte Uhrzeiten) in vergangenen Zeiten auch ein Warnsignal für heraufziehende Gefahren. Insofern hat der ‚Wer-auch-immer‘ der die Glocken der Stiftskirche in Gang gesetzt hat, vollkommen recht gehabt. Es liegt schließlich in der Auffassung des Glöckners, was er/sie/es als Gefahr sieht. In meinen Augen besteht die Gefahr, dass durch die dauerhafte Indoktrination durch rechtsgerichtete Gruppierungen die Demokratie in Gefahr und letztendlich unter die Räder gerät. Eine Wiederholung der 20er bis 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts brauchen wir nicht. Hier nicht, anderswo nicht und NIE wieder.

  9. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wenn das „Frauenbündnis Kandel“ von 150 Teilnehmern spricht, ist das total an der Realität vorbei. Ich hatte zum einen zwei Kommilitonen darum gebeten, an verschiedenen Stellen des Demonstrationszugs von erhöhter Position aus die Teilnehmer zu zählen.“

    Ich habe auch gezählt. Ich kam auf ca. 140. Ich zähle Ordner und Nicht-Systempresse mit.

    Wenn Sie 150 Teilnehmer dann als „total an der Realität vorbei“ bezeichenen, dann leben Sie halt in einer anderen Realität. In der Politikwissenschaft mag Zählen nicht gar so wichtig sein, wie im Ingenieurswesen.

    Dass der Versammlungsleiter einer Demonstration eine etwas größere Verantwortung trägt als die Teilnehmer merken sie spätestens dann, wenn sie selber mal eine Demo veranstalten. Grob geschätzt haben Sie so etwas noch nie durchgezogen.

  10. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Mein persönliches Highlight war Gestern übrigens eine der Reden, die an der Stiftskirche gehalten wurde. 5G, Gedankenkontrolle, 666, Satan. Das alles in einem Atemzug. War das der gleiche Redner, der letzten Monat am Deutschen Tor gegen das Impfen gehetzt hat? Meint der das wirklich ernst? Oder hat das „Frauenbündnis“ hier ein U-Boot von der Heute-Show in seinen Reihen.“

    Als Teilnhemer hätte ich auf diese Rede gerne verzichtet. Aber wenn der nicht mehr ganz junge Herr, das für wichtig und richtig hält, darf er sich gemäß Art. 5 Grundgesetz äußern.

    Wenn das nun Ihr „persönliches Highlight“ war, kann ich mir ungefähr vorstellen, was bei der Doktorarbeit herauskommen wird …

    Im übrigen sind die orthografischen Standards bei zeitgenössischen Doktoranden bedenklich.

    • Nessun Dorma sagt:

      Zu Ihrem letzten Satz: Ich kann Ihnen nur rechtgeben, über Stil und Form des dreiteiligen Sermons schweigt des Sängers Höflichkeit.

      Allerdings kein Einzelfall. Ich verdiente einige Zeit aus familiären bzw. Zeitgründen mein Brot damit, auch Manuskripte solcher Elaborate in eine lesbare und optisch ansprechende Form zu bringen, mitunter Schwerstarbeit; daraus resultiert sicher meine Déformation professionnelle was das genaue Zitieren plus Quellenangabe betrifft.

      wortwuchs.net/elaborat/

  11. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Beim Video unter https://youtu.be/u5IDkNtdaJI gibt es 14:56 einen Kameraschwenk um fast 360 Grad.
    Lässt man diesen Schwenk in Zeitlupe laufen und stoppt zwischendirn, kann man die Demonstranten gut abzählen. Ich komme zu diesem Zeipunkt auf 120 inklusive Ordner und Nicht-Systempresse.

    Es ist nun recht plausibel, dass sich diese Zahl durch verspätete Teilnehmer noch etwas erhöht hat.

    Damit sind ihre 80 – 100 Teilnehmer weiter „an der Realität vorbei“, wie die 140, die ich später in der Weißquartierstraße gezählt habe.

    Fazit: Wenn Sie selbst im Team an einer banalen Zählaufgabe so kläglich scheitern, wird das mit der Wissenschaft schwierig.

    Im übrigen können Sie uns sicher die Zeitpunkte aus der Videoaufzeichung mitteilen zu denen sich die Stimme von Marco Kurz „völlig überschlägt“.

  12. Nessun Dorma sagt:

    at Ann-Kathrin

    Politikwissenschaften –

    Zu welcher wertschöpfenden Tätigkeit befähigt und berechtigt Sie ein Abschluss in diesem Studienfach, sogar noch mit akademischem Titel? Als >40 Jahre in der freien Wirtschaft Beschäftigte würde mich das sehr interessieren, schon weil ich meinen Enkeln eine krisensichere Berufswahl ans Herz legen möchte.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Sie Herrn Kurz (sicher Nettosteuerzahler) als wichtiges Element Ihrer Dissertation eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen …

    Grüße auch an die Kommilitonen. Ich erwarte mit großer Spannung ihre Ausführungen.

    • qanon sagt:

      Man lese ein Buch zum gleichen Thema (z.B: Geometrie, pysikalische Fallgesetze, Periodentafel der Elemente) der Fächer Mathematik, Physik, Chemie in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch.

      Man lese ein Geschichtsbuch oder Politikbuch zum gleichen Thema (z.B. 1.Weltkrieg, Faschismus, Kommunismus) in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch.

      Was wird der Unterschied sein außer das es andere Fachgebiete und andere Sprachen sind in den Büchern?

      Und immer sauber die Quellen angeben in der Dokorarbeit. Nicht wie Frau Giffrey oder Frau von der Leyen oder Herr Guttenberg (Aufzählung nicht vollständig)

  13. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wo genau sollen die gewesen sein?“

    (…Youtube-Link) 14:56 Da sind es 120 – zum Beginn der Veranstaltung.

    Wer hilft Helga beim Zählen?

    • Helga sagt:

      Weiter oben haben Sie noch 140 Teilnehmer persönlich gezählt und dann doch nur 120. Vielleicht waren es ja doch nur 80? Was denn jetzt? Aber ich verstehe das, wenn man den ganzen Tag nur Kommentare schreibt, verliert man schon mal die Übersicht.
      Auf alle Fälle haben Sie sich bei diesem Artikel mindestens 3 Fleißkärtchen verdient. Aber wen wollen Sie eigentlich mit Ihrem Geschreibsel beeindrucken oder überzeugen?

  14. FCKNazis sagt:

    Zur Aktualisierung des Artikels vom 04.11.:

    Da gibt es doch glatt in Kandel einen Sportverein mit Haltung!

    Diese spezielle Sorte Rechtsextremisten versteht nur eine Sprache:
    Ausgrenzung und gesellschaftliche Ächtung! Wann und wo sie auftauchen!

    Es war ein wichtiger und richtiger Schritt, das Lokal zu wechseln.

    Schön wäre, wenn der Pächter des Vereinsheims auch zu dieser Erkenntnis gelangen könnte.
    Bis dahin steht das Lokal auf meiner persönlichen „Vermeidungsliste“.

    • FCKAntifa sagt:

      Wenn die Unternehmensberaterin aus Kandel, der Emigrant aus dem Saarland und die „Oma“ am eigenen Leib erfahren werden, was Ausgrenzung und gesellschaftliche Ächtung bewirken, dann wird es auch um die (…), die ihre Mitbürger als Rechtsextremisten bezeichen, bald geschehen sein. Da helfen dann auch keine Glocken.

      • Niara sagt:

        Bis jetzt sieht es nicht so aus als würden die genannten Personen Gefahr laufen, von Ausgrenzung und Ächtung betroffen zu sein. Eher im Gegenteil.

  15. Nessun Dorma sagt:

    Vielleicht hat jemand Interesse, u.a. Thema in seine Doktorarbeit einzubauen: Endlich einmal etwas anderes als den dagegen doch recht langweiligen Herrn Kurz und seine Mitstreiter. Ich empfehle vorsorglich etwas mehr als eine Armlänge Abstand:

    focus.de/politik/deutschland/viele-polizisten-verletzt-bin-um-mein-leben-gerannt-entsetzen-nach-linken-krawallen-in-berlin_id_11305688….
    04.11.2019, 06:27

    Viele Polizisten verletzt
    „Bin um mein Leben gerannt“: Entsetzen nach linken Krawallen in Berlin

    Auf linken Plattformen wurde die Aktion gefeiert. Dort werden die Angriffe unter anderem „als wichtiger offensiver Moment im Kampf um die bedrohten Projekte“ bezeichnet.

    +++

    A.-K.: … psychologischen Aspekte der Gestik, des Habitus‘ und der Sprache des Kurz …

    unsägliche Arroganz!

  16. Fred S. sagt:

    Glockengeläut, Weinfeste, Weihnachtsbäume und Märkte, Lewwerworschd etc. kann es in einer multikulturellen Gesellschaft nicht mehr geben, denn die ist schnell, hart, kalt und brutal, sagt Cohn-Bandit, der letzte Deutsche.
    Linkshänder gegen Rechts

  17. Barula sagt:

    GGGGGGKKKKKEEEE = Gerold Keefer
    Von Anfang an dabei (Mahnwache).
    Vortrag am Samstag, 02.11.19 beim Frauenbündnis.
    Sieht offensichtlich die Kommentar-Spalte bei PEX als ’seine‘ Seite an.

    – spielt überhaupt keine Rolle, ob es 100 oder 140 Leute waren. Ich habe ca. 100 gezählt. Allerdings waren die Teilnehmer nicht nur aus der Region.

    @Nessun Dorma
    Ann-Katrin schreibt ihre Doktor-Arbeit.
    Ich halte ihre Aussagen für richtig, sind auch belegbar.
    Sie wird mit Sicherheit auch anderes einbauen, SO wichtig ist Marco Kurz wirklich nicht, dass sich eine ganze Dissertation mit ihm beschäftigt !

    • Nessun Dorma sagt:

      Herzlichen Dank für die Aufklärung betreffs Ann-Kathrin. Ich war doch tatsächlich der Meinung, sie verfasse einen Beitrag für das Poesiealbum einer Kommilitonin. So kann man sich irren.
      Herr Kurz ist ihr/Ihnen/Euch also nicht so wichtig. Dafür war aber der veranstaltete bunte Zwergenaufstand in Landau und das ausgiebige Befassen mit MK in AKs Kommentaren oben sehr beeindruckend.

      Im übrigen sei Ihnen unbenommen, was Sie für richtig und belegbar halten. Ich z.B. halte im geschilderten Fall das Gegenteil für richtig, gebe aber zu, dass es schwierig bis unmöglich gewesen wäre, einen Doktorvater/Promoter für ein wirklich relevantes Thema (also linke „Auswüchse“/ Ursachen/Folgen) zu finden. Man muss sich eben nach den Gegebenheiten richten, wenn man Wert auf einen nützlichen Titel legt.

      • Nessun Dorma sagt:

        bild de/regional/leipzig/leipzig-news/gewalt-linke-chaoten-ueberfallen-und-verpruegeln-frau-34-65805320.bild.ht..
        05.11.2019

        Nach Brandanschlägen auf Leipziger Baustellen
        Linksextreme überfallen Baufirma-Mitarbeiterin (34)
        Oberbürgermeister Jung: Weg zum politischen Mord nicht mehr weit

        ++++

        Herr OB Jung gilt nicht gerade als Linkenschreck. Wie war das nochmal mit Goethes Zauberlehrling?

        • OGR sagt:

          Und was hat das jetzt mit der Kurzen-Demo zu tun?

          Whataboutism können Sie

          • Nessun Dorma sagt:

            Mein Posting hat mit der gesellschaftspolitisch ungemein wichtigen Doktorarbeit zu tun. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Auch mit dem Erkennen von Zusammenhängen haben es die gegendemonstrierenden Toleranzlinge bekanntermaßen nicht so: Fakten stören wo Haltung gefragt ist.

            Im übrigen ist es sehr unterhaltsam, den Blutdruckanstieg der Provinzhelden zu beobachten. Schwimmen die bunten Felle davon, wenn man ab und zu doch den Tatsachen ins Auge sehen muss?

            frauenpanorama de/gewalt-in-deutschland-us-bloggerin-zeigt-leine-des-grauens-vor-kanzleramt/

            Im Ausland wurde über die „Leine des Grauens 2.0“ (ab jetzt das Mahnmal gegen das Vergessen) berichtet. Zum Beispiel in den USA, Tschechien, Kroatien, Ungarn. Bei Pamela Geller Report wurde unter dem Titel „The Train of Horror“ berichtet.

          • Nessun Dorma sagt:

            „Waboutism können Sie ….“

            Ich bin beeindruckt von Ihren Englischkenntnissen. Wir hatten vor kurzem schonmal so eine Sprach“konifere“ mit dem gleichen Sätzchen hier. Es wird doch nicht etwa Ihr Alter Ego* gewesen sein?

            *Wiki
            PEX bildet!

        • Barula sagt:

          Könnten Sie mir mal erläutern, was Ihre Antwort mit der Demo in Landau zu tun hat?
          Laut den Bannern setzt sich das Frauenbündnis Kandel für Frauen ein.
          Dann schauen Sie sich mal den Live-Stream an. Dort greift Marco Kurz eine Oma verbal an.
          Die Demoteilnehmer schreien, Jude, Feigling und so weiter – ach, ist das Einsetzen für Frauen?
          Dann die ganzen Angriffe gegen Ann-Kathrin. Sicher auch ein Einsetzen für Frauen (Ironie).
          Die ganzen Drohungen und Wünsche (z.B. Vergewaltigung) an Gegnerinnen… – auch sehr gute Beispiele für die Einstellung des Frauenbündnisses.

  18. Helga sagt:

    Zu dem Nachtrag vom 4.11.2019
    Es war ein ganz wichtiges Signal von den beiden Mannschaften des F.C. Bienwald und ihren Zuschauern.
    Es gibt ja zum Glück noch das Clubheim in Minderslachen.Große Klasse von den Jungs, danke dafür! Nun muss sich der Verein nur noch überlegen, ob er den richtigen Pächter hat. Denn schließlich gehört das Vereinsheim dem F.C.Bienwald und nicht den Braunen.

  19. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „GGGGGGKKKKKEEEE = Gerold Keefer“

    „– spielt überhaupt keine Rolle, ob es 100 oder 140 Leute waren. Ich habe ca. 100 gezählt. Allerdings waren die Teilnehmer nicht nur aus der Region.“

    Den Umgang der Gutemenschen mit Fakten darf man mit gutem Recht als „alternativ“ bezeichnen. Das erinnert stark an „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“ …

  20. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Ann-Kathrin hat recht mit der Anzahl. Zum gleichen Ergebnis bin ich auch gekommen.“

    (…Youtube-Link) 14:56 Da sind es 120 – zum Beginn der Veranstaltung.

    Wer hilft Helga, dem Ann-Kathrin und dem Barula beim Zählen?

  21. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Zwischendurch mal ein kleiner Update bezüglich was sonst so passiert:

    – „Ein mit einer Axt bewaffneter Mann“ („Südwestrundfunk“) wurde am Samstagabend in Hoppstädten-Weiersbach von der Polizei erschossen. … Über die Identität des Täters haben die Leitmedien über einen längeren Zeitraum keinerlei Angaben gemacht, obwohl es im Polizeibericht durchaus einen ersten Hinweis gegeben hat.“ Quelle: tichyseinblick.de

    – „Nach jetzigen Erkenntnissen der Behörden handelt es sich um einen 39-j. Göppinger. Weitere Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. … Darunter auch auf zwei junge Männer, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten. Sie waren Zeugen aufgefallen, weil ihre Kleidung offenbar blutbefleckt war.“ Quelle: swp.de

    • Barula sagt:

      Herr K…, Sie bestätigen mit diesem Beitrag, dass Sie die Kommentarfunktion von PEX missbrauchen.
      Sie sehen ganz offensichtlich hier eine Möglichkeit Ihre Ansichten zu verbreiten.
      Diese Aufzählung hat nichts, aber rein gar nichts, mit der Demo in Landau zu tun !
      Andererseits habe ich in Landau auch schon solche Auflistungen von Marco Kurz gehört. Selbstverständlich nur Fälle in denen ‚Fremde‘ beteiligt sind (als Täter). Deutsche Täter werden nicht erwähnt.

  22. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Nun muss sich der Verein nur noch überlegen, ob er den richtigen Pächter hat. Denn schließlich gehört das Vereinsheim dem F.C.Bienwald und nicht den Braunen.“

    Jetzt muss ich mal kurz nachdenken, wann und von wem in Deutschland das letzte mal Geschäfte boykottiert wurden – so gesehen gehört das Vereinsheim wohl doch den Braunen.

    • Tobi sagt:

      ????
      Die übliche holocaust Relativierung von Leuten die auf Demos gehen, bei denen gerne mal antisemitische Reden gehalten werden. ?????

      Armseliges Opferrollengejammer das euch keiner mehr abnimmt.

  23. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Herr K…, Sie bestätigen mit diesem Beitrag, dass Sie die Kommentarfunktion von PEX missbrauchen.“

    Nennen Sie es ruhig Missbrauch, so lange ich es Meinungsfreiheit nennen darf. Im übrigen steht es Ihnen frei über die zahlreichen Straftaten von Biodeutschen zu berichten …

    Refcrime, 03.11. (Auszug!):
    „Dunkelhäutiger Mann (ca. 25) spricht mit entblößtem Genital eine 42-J. Frau an.“
    „Bei einer Auseinandersetzung mehrerer Kosovaren am Busbahnhof, bei der Messer, Baseballschläger und einer Sense eingesetzt werden, …“
    „Brutaler Angriff auf 29-J. Mann. Laut Angaben der Polizei wird ein 29-j. Mann von vier südländisch aussehenden Männern …“
    „Südländer bettelt einen 37-j. um Geld an. Als dieser verneint, schlägt eine vier- bis fünfköpfige Meute südländisch aussehender Männer …“

    • Barula sagt:

      Nur so eine Frage:
      Provozieren Sie Ihren Rausschmiss ?

      Diese Auflistung hat NICHTS mit Landau zu tun…
      ICH nehme mir KEIN Bespiel an Ihnen !

  24. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „… dass Sie die Kommentarfunktion von PEX missbrauchen.“

    Kleiner Tipp: Boykottieren Sie doch einfach auch die Kommentarspalten von PEX, dann dürfte allen Seiten gedient sein.

  25. Nessun Dorma sagt:

    at Marco Kurz

    „Die psychologischen Aspekte der Gestik, des Habitus‘ und der Sprache des Kurz überlasse ich gern einer Kommiltonin, die sich damit näher befassen wird.

    Herr Kurz, es gibt auch noch Persönlichkeitsrechte. Ich nehme an, Sie haben nicht zugestimmt, sich von studentischem Hilfspersonal auf Anweisung einer Frau Doktor in spe (öffentlich?) vorführen zu lassen. Sie sollten den weiteren Verlauf der Angelegenheit genau beobachten.

    Gruß!

  26. Komischer sagt:

    Echt komische Zeit,
    wenn man sich das Video anschaut,
    stellen sich komische Fragen.
    Frauenbündnis Kandel, komisch
    dass man fast nur Männer sieht.
    Sind das die Waschweiber von morgen?
    Irgenwie total unglaubwürdig,
    Nennt den Verein um in „Waschmänner Kandel“
    Wenn der Frauenanteil im Verein über 85% wäre,
    würde es glaubhafter.
    Echt traurig was aus Männer wurde.

  27. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „… komisch, dass man fast nur Männer sieht.“

    „… Irgendwie total unglaubwürdig,“

    Geht mir bei den 1,5 bis 2 Millionen „Flüchtlingen“ ähnlich.

    Aber im Vergleich zur Bedrohung durch 140 friedliche Demonstranten vom Frauenbündnis fallen 2 Millionen Flüchtlinge mit weitgehend unbekannter Herkunft nicht weiter ins Gewicht. Die Vergewaltigungen und Morde bekommen wir auch nicht wegzensiert!

  28. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Diese Auflistung hat NICHTS mit Landau zu tun…“

    Da kann geholfen werden:

    26.11.2016: Hochschwangere Frau wird am Busbahnhof von drei Landsleuten aus Eritrea bewußtlos geprügelt. Rechtsfolgen: Keine, Ermittlungsverfahren eingestellt.
    11.11.2017: Gegen 23h00 hat ein „Schutzsuchender“ den Landauer Hauptbahnhof in kreativer Weise umgestaltet. Offenbar mit Steinen bescchädigte er vier große Scheiben am Hbhf und ein Schaufenster am Kaufhof.
    13.10.2017: Am Freitagabend wollte eine 19-jährige Frau durch den Ostpark laufen. Dabei wurde sie von einer Bierflasche am Kopf getroffen.
    06.05.2017: Am Samstagmittag kam es zwischen zwei somalischen Staatsangehörigen zu einem Streit.

    Hinzukommen diverse Messerstechereien und Körperverletzungen sowie der Mord in Mörlheim,die ich gerne detailliere.

  29. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Zum Stand 30. September sind demnach 28.224 Asylbewerber, die seit 2012 eingereist sind und einen Antrag stellten, dann aber abgeschoben wurden oder ausreisten, inzwischen wieder im Land und haben einen weiteren Asylantrag gestellt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres stellten 3.243 solcher früher schon einmal ausgereisten Asylbewerber einen neuen Antrag.“ Quelle: PEX

  30. Nessun Dorma sagt:

    at Barula 06.11.19/05:01 (Nr. 17 ff)

    Ich habe mit Bestürzung zur Kenntnis genommen, wie die stets still und friedlich auflaufenden Gegendemonstranten von Herrn Kurz bzw. dem Frauenbündnis angegangen wurden. Da muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Haben Sie sich schon einmal überlegt, ob es möglich ist, dass Sie für Ihr Anliegen an einem anderen Termin als an jenem, an dem das Frauenbündnis unterwegs ist, auf die Straße gehen (anschließend gerne vor dem Rathaus lautstark verlangen, dass Ihr freundlicher Ort zum „sicheren Hafen“ erklärt wird)?

    Ich habe leider nicht nur den begründeten Verdacht, sondern bin mir sicher, dass der einzige Zweck des bunten Auflaufs darin besteht, die Veranstaltung des Frauenbündnisses zu stören. Insofern war Herr Kurz geradezu moderat.

    • Nessun Dorma sagt:

      Wiki: Seebrücke (Bündnis)

      Viele Deutsche Städte und Gemeinden bekennen sich per Stadtratsbeschluss als Sicherer Hafen. Sie bieten nach eigenen Angaben aus Seenot geretteten Menschen Schutz und Aufnahme und unterstützen die Seenotrettung aktiv.[17] Der Bund muss jedoch weiter den Großteil der Kosten für die aufgenommenen Flüchtlinge übernehmen und auf die Städte kämen nur geringe Mehrkosten zu.[18]

      Folgende Städte und Kreise sind bereits Sicherer Hafen (Stand: 5. Mai 2019): ….

      ++++
      Geringe Mehrkosten! Da werden doch wohl Landau, Kandel und Wörth nicht kneifen.

  31. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Die stark verschuldeten Städte wie Ludwigshafen planen eine neue Aktion, um auf die zum Teil dramatische Situation vor Ort aufmerksam zu machen. Jetzt sollen Besucher aus reichen Gemeinden zum Besuch eingeladen werden.“ Quelle: RP

    Was lese ich da? „Verschuldete Städte“, „dramatische Situation vor Ort“?

    Mir wurde in den letzten Jahren immer gesagt, dass wir ein ach so reiches Land seien. Offenbar reich genug, um eine unkontrollierte Armuts- und Kriminalitätseinwanderung spielend zu verkraften und abgelehnte Asylbewerber nach Jahren bezahlten Aufenthalts für zehntausende Euro in Privatjets auszufliegen um sie wenige Monate, Wochen oder Tage später wieder zu begrüßen …