Donnerstag, 25. April 2024

Beziehungsstreit in Worms: Frau wird getötet – 22-Jähriger stellt sich der Polizei

7. März 2019 | Kategorie: Allgemein, Rheinland-Pfalz

Foto: www.pfalz-express.de

Worms. In der Nacht auf Mittwoch, 6. März, ist im Wormser Nordend eine Frau getötet worden. Ein 22-jähriger aus Tunesien stammender Tatverdächtiger hat sich am frühen Morgen der Polizei in Worms gestellt.

Gegenüber den Polizeibeamten hat er angegeben, seine 21-jährige Freundin in einem Beziehungsstreit getötet zu haben. Einsatzkräfte haben sie kurz darauf in ihrer Wohnung tot aufgefunden.

Das Kommissariat K11 der Kriminaldirektion Mainz, zuständig für Kapitalverbrechen, hat die Ermittlungen aufgenommen. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mainz werden diese intensiv vorangetrieben, um die Umstände der Tat schnellstmöglich aufzuklären.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Mainz ist beabsichtigt, den Tatverdächtigen am Donnerstag, 7. März dem Haftrichter in Mainz vorzuführen. Der wird darüber entscheiden, ob der Mann in Untersuchungshaft genommen wird. (pd mainz)

 

 

 

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11 Kommentare auf "Beziehungsstreit in Worms: Frau wird getötet – 22-Jähriger stellt sich der Polizei"

  1. Walther Steinfelder sagt:

    22-jähriger aus Tunesien stammender Tatverdächtiger

    Frau Merkel will das so, sonst würde anders reagiert bzw regiert werden.
    Kandel ist überall.

  2. Walther Steinfelder sagt:

    In Worms verabschiedet ein importierter Messer-Mann eine Frau ins Jenseits.

    Der Oberbürgermeister so: Dieses „Ereignis“ dürfe nicht von „Rechtspopulisten“ missbraucht werden.

    Für solche Politkriminellen müssten eigentlich schon jetzt massenhaft Anklagebänke und Gerichtstermine reserviert werden.

    wormser-zeitung.de

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Oberbürgermeister Michael Kissel warb am Mittwoch am Ende einer öffentlichen Ausschusssitzung darum, das Geschehen mit dem gebotenen Respekt und politischen Augenmaß zu behandeln. ..,. Es dürfe nicht geduldet werden, dass ein solches Ereignis von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird. “ – Quelle: Wormser Zeitung

    … denn dann müsste man ja mal über die Einwanderungs- und Sicheerheitspolitik nachdenken und das will Herr Kissel offenbar nicht. Seine schöne Stadt ist nämlich regelmäßig Schauplatz schlimmster Verbrechen. 2012 wurde eine 16-jährige mit einer abgebrochenen Flasche schwerst verletzt. Kinder wird sie wohl keine mehr bekommen.

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Wenn der Täter heute 22 Jahre als ist, dann war er 2015 vermutlich ein „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“. Dass man sich mit der Enthüllung seiner Identität nun Zeit lässt, sprich sehr dafür!

    • Walther Steinfelder sagt:

      Wieder ein Mehrfachstraftäter, der zu lange geduldet und dann zu spät abgeschoben werden sollte. Wieder ein unschuldiges Opfer, das noch am Leben sein könnte…….

  5. Walther Steinfelder sagt:

    Worms – In zwei Fällen soll ein Mann aus Eritrea in einem Park junge Frauen angegriffen und geschlagen haben. Laut eines Medienberichts hätte der 41-Jährige längst abgeschoben werden sollen.

    Die Abschiebung sei gescheitert, weil der abgelehnte Asylbewerber keine gültigen Papiere gehabt hätte.

    heidelberg24

  6. Walther Steinfelder sagt:

    Die Polizei stellt die mutmaßliche Tatwaffe, ein langes Küchenmesser, sicher

    Die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt wegen Mordes

    Der geduldete Flüchtling war vor der tödlichen Beziehungstat in Worms zur Fahndung ausgeschrieben, sei aber abgetaucht

    Zwei Tage vor dem tödlichen Beziehungsstreit hätte der Tunesier abgeschoben werden sollen ….

    heidelberg24

  7. Walther Steinfelder sagt:

    Alles was man zum Mord in Worms wissen muss:

    Ahmed T., seit 2017 in GerMoney, polizeibekannt, mehrere Identitäten, ausreisepflichtig….
    Staatsversagen,
    Merkels immer noch offene Grenzen.

  8. Tobi sagt:

    Nachdem vergangene Dienstag auf Mittwoch Nacht ein Tunesier in einem Beziehungsstreit seine Freundin erstochen hat, wird die Tat mal wieder massiv von AfD und anderen rechten Gruppen instrumentalisiert, um gegen Geflüchtete zu hetzen.
    Daß in Ludwigshafen ein 68 Jähriger seine Frau erschossen hat und in Mehlingen eine Deutscher mit Sprengfallen einen Arzt getötet, eine Frau und ihr Kind verletzt hat und versucht weitere Menschen umzubringen, alles zur gleichen Zeit im Umkreis von 30 km, interessiert dabei niemanden.
    Gewalt gegen Frauen ist ein grundsätzliches Problem, es hat nichts mit der Herkunft der Täter zu tun.

    • Steuerzahler sagt:

      Natürlich Herr Oberschlaumeier. Wäre jedoch der Tunesier in Tunesien, würde die Frau noch leben! Ihre Argumentation kann man nur noch als ausgesprochen dumm bezeichnen.

  9. Familienvater sagt:

    Also Steuerzahler jetzt haben Sie sich nicht so. Laut gut informierten Kreisen aus Kanzleramt u. Finanzministerium ist eine große Steuerreform geplant, danach werden die Steuern nach dem Verursacherprinzip geplant.

    Dies bedeutet im Fall der Willkommensklatscher und Parteigänger, daß sie die Kosten für die ungeregelte Einwanderung übernehmen müssenum die Nettosteuerzahler zu dauerhaft entlasten.

    Verbrechen von Deutschen bzw. von schon länger hier lebenden werden von den Steuerzahlern getragen.

    Die sozialistischen Politiker u. ihre Anhänger lassen sich freiwillig in Listen eintragen u. gehen mit gutem Beispiel voran. Sie nehmen ALLE traumatisierten IS-Söldner, Mörder u.a. in ihren Familien auf + teilen mit ihnen Tisch + Bett + beten mit ihnen für den Sieg des Guten über das Böse.