Lüttich – Bei einer Schießerei in der belgischen Stadt Lüttich sind am Dienstag vier Menschen getötet worden, unter anderem der Angreifer.
Der Mann hatte in der Lütticher Innenstadt zwei Polizeibeamtinnen verfolgt, ihnen in den Rücken gestochen, eine Waffe entrissen und dann auf sie geschossen. Danach erschoss er einen 22-Jährigen in einem Auto, der zufällig am Tatort war.
Er flüchtete in eine Schule und verschanzte sich dort mit einer Reinigungskraft als Geisel. Als der Mann aus seiner Deckung kam und begann, auf die Sicherheitskräfte zu schießen, erschoss ihn eine Spezialeinheit der Polizei. Bei dem Schusswechsel sollen weitere Polizisten verletzt worden sein.
Die belgische Polizei stuft die Tat als Terroranschlag ein. Medienberichten zufolge soll der Mann „Allahu Akbar“ gerufen haben. Das hat die Staatsanwaltschaft bislang noch nicht bestätigt.
Laut des Polizeichefs von Lüttich, Christian Beaupère, habe der Täter gezielt die Polizei ins Visier nehmen wollen. Dies sei sein Motiv gewesen.
Der Täter, ein belgischer Staatsbürger, soll wegen Drogendelikten im Gefängnis gesessen und an diesem Tag Freigang gehabt haben. Als Islamist sei er bisher noch nicht aufgefallen, so die Staatsanwaltschaft.
(red/dts Nachrichtenagentur/aktualisiert)
Diesen Artikel drucken
In französischsprachigen Medien ist von „Allahu akbar“ – Ruf(en) die Rede.
1.)“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
2.) Hat alles nichts mit nichts zu tun
3.) Ein Einzelfall (TM)
„Allahu akbar“
Die Scharia gehört zu Deutschland und Europa! ,…..