Work-Life-Balance im Leben von Studierenden

Quelle: Base Camp Leipzig

Work-Life-Balance bedeutet wörtlich übersetzt eine Balance von Leben und Arbeit. Und obwohl sie hauptsächlich mit Menschen assoziiert wird, die sich auf ihre Karriere konzentrieren, kann der Begriff auch auf Studierende angewandt werden.

Wie kann man die Grenze zwischen der totalen Hingabe an das Lernen und die Zeit zum Ausruhen ziehen? Was kann einem jungen Menschen helfen, ein neues, unabhängiges Leben zu organisieren?

Studierende leben nicht vom Lernen allein

Wenn Sie Ihr Studium beginnen, treten Sie ins Erwachsenenleben ein. Das kann eine ziemliche Herausforderung sein, besonders wenn Sie planen, in einer anderen Stadt oder im Ausland zu studieren. Selbst ein Studium in Ihrer Heimatstadt kann eine Herausforderung sein!

Deshalb sollten Sie sich von Anfang an um Ihre Work-Life-Balance kümmern. Ganz gleich, wo Sie mit dem Studium beginnen, setzen Sie Ihre Prioritäten. Sowohl an der Hochschule als auch in der Freizeit.

Das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Bereichen wird Ihnen nicht nur helfen, Ihre Arbeit und Ihre Freizeit besser zu organisieren, sondern auch Sie werden anders funktionieren. Worum genau geht es hier? Erstellen Sie einen Zeitplan für das Lernen und Ausruhen.

Seien Sie stets Ihrer Verantwortung verpflichtet, aber setzen Sie sich keine zu hohen Ziele und Anforderungen. Reservieren Sie Zeit nur für Freunde und Familie – ohne Smartphones in der Hand und ohne ständiges Surfen in den sozialen Medien. Setzen Sie auf körperliche Aktivität!

Davon werden sie müde, aber Sie werden Ihren Geist regenerieren! Vermeiden Sie Wiederholungen, Schemata und tägliche Routine!
Es ist wichtig zu erkennen, dass Ruhe genauso wichtig ist wie systematisches und gewissenhaftes Lernen.

Die Work-Life-Balance -Philosophie richtet sich nicht nur an berufstätige Menschen. Wenn Sie sie während Ihres Studiums klug anwenden, können Sie Ihre akademischen und beruflichen Pläne verfolgen und die nötige geistige Ruhe finden!

Quelle: Base Camp Leipzig

Die Rolle der seelischen Ruhe im Leben von Studierenden

Wenn man von Ruhe spricht, ist oft nur Regeneration im physischen Sinne gemeint. Natürlich braucht der Körper einen ausreichend langen Schlaf und Zeit für süßes Nichtstun, aber gleichzeitig sollte man auch die seelische Ruhe nicht vergessen. Die durch das Studium herbeigeführten Veränderungen können psychisch sehr belastend sein.

Fast jeder Teenager träumt tief im Inneren davon, ein Studentenleben zu beginnen und zu sehen, ob es wirklich so aufregend ist. Aber so große Veränderungen bedeuten auch Stress. Wenn man dazu noch einen Umzug, neue Freunde von der Uni, eine völlig andere Art des Lernens als vorher und eine Menge Unsicherheit darüber hinzurechnet, wie es nach dem ersten Semester sein wird, kann das die Seele belasten.

Man sollte diesen Zustand nicht unterschätzen! Das Lieblingsessen und ein langer, regenerierender Schlaf helfen bei chronischem Stress nicht weiter. Es kann sein, dass es an Ihren Nerven liegt, wenn Sie Schlafprobleme haben, sich ständig müde, gereizt und schlecht gelaunt fühlen.

Wie können Sie Ihren Geist entspannen? Denken Sie daran, Freizeit ist noch keine Erholung. Um wirklich die Psyche zu regenerieren, müssen Sie sich von Ihren bisherigen Aktivitäten oder Arbeiten lösen und sich um etwas kümmern, das Spaß macht.

Wenn Sie sich von der Menge des Lernens und den vielen neuen Verantwortlichkeiten überfordert fühlen, lohnt es sich, ein ganzes Wochenende frei zu nehmen und sich mit etwas zu beschäftigen, das Ihnen positive Energie gibt. Vielleicht ist es an der Zeit, Ihr Hobby zu pflegen, sich mit Freunden zu treffen oder einen Ausflug in die Natur zu unternehmen.

Das Wichtigste ist, dass es eine Ihrer Lieblingsaktivitäten ist. Nur eine völliges Loslassen des Alltags ermöglicht es Ihnen, die meiste Energie schnell zurückzugewinnen und Ihre Stimmung zu verbessern. Deshalb lohnt es sich, die Freizeit in effektive Erholung umzuwandeln. Freie Zeit, in der man sich Gedanken darüber macht, was man noch alles tun muss, wird Ihnen sicherlich keine Kraft geben und Sie sich besser fühlen lassen.

Ruhe ist der Schlüssel zum Leben eines Studenten. Selbst wenn Sie große Ambitionen haben und sehr hohe akademische Ergebnisse erzielen wollen, können Sie das nicht erreichen, wenn Sie die ganze Zeit nur arbeiten.

Geistige Arbeit ist ebenso und manchmal sogar anstrengender als körperliche Arbeit, daher ist es logisch, dass Sie eine Regeneration benötigen. Die ständige Flut von Informationen und Reizen und das Gefühl, dass einem viel durch den Kopf geht, kann ermüdend und sogar unerträglich werden.

Deshalb wird so viel über das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Erholung gesprochen. Wenn Sie dafür sorgen, dass diese beiden Schlüsselfragen stets im Gleichgewicht bleiben, werden Sie sicher Erfolg haben. Schließlich ist die Begeisterung für das Lernen dann am größten, wenn man endlich wieder zu Kräften kommt! Behalten Sie Arbeit und Erholung im Auge und achten Sie darauf, dass sie sich gegenseitig ergänzen.

Privates Studentenwohnheim in Leipzig: ideale Bedingungen für Arbeit und Entspannung

Der Ort, an dem Sie leben, hat auch einen großen Einfluss darauf, wie Sie sich ausruhen und ob Sie die Kraft haben, regelmäßig zu lernen. Nach Beginn des akademischen Jahres treten Sie plötzlich ins Erwachsenenleben ein und wohnen nicht mehr bei Ihren Eltern. Um all diese Veränderungen reibungslos durchleben zu können, lohnt sich die Entscheidung, ein Zimmer zu mieten.

Leben oder studieren Sie in Leipzig? Das Studentenwohnheim ist eine gute Lösung. Diese Stadt selbst ist ein einzigartiger Ort der Welt, der Menschen anzieht, die mit Kunst und Kultur verbunden sind. Es ist einer der Orte in Deutschland, an dem es viele interessante Sehenswürdigkeiten zu besichtigen gibt.

Durch das Mieten eines Studentenzimmers in Leipzig haben Sie die Möglichkeit, die schöne Altstadt zu besichtigen, verschiedene Denkmäler, Museen und Ausstellungen zu besuchen und von einer Vielzahl spannender Veranstaltungen für Studierende zu profitieren, wie z. B. Festivals und verschiedene Arten von Veranstaltungen.

Das Leipziger Stadtzentrum selbst liegt in der Nähe der Universität, und die Stadt ist voller Leben – Restaurants, Bars, Einkaufszentren und Geschäfte sind ideale Orte, um die Zeit zwischen den Vorlesungen zu verbringen.

In der Nähe der Universität gibt es auch Parks wie den Clara-Zetkin-Park, den Friedenspark oder den Lene-Voigt-Park, sodass Sie auch die Möglichkeit haben, sich beim Spaziergang mit Freunden oder beim gemeinsamen Picknick im Freien zu entspannen.

Mehr über BaseCamp in Leipzig finden Sie unter basecampstudent.com/de/standorte/deutschland/leipzig/.

Die Studienzeit ist ein Abschnitt im Leben, an den sich jeder stets erinnert. Natürlich denkt man dann nur an die guten Momente zurück, an Menschen, mit denen man es geschafft hat, engere Beziehungen aufzubauen, und an die interessantesten Erfahrungen. Und obwohl schwierigere Momente oft aus der Erinnerung getilgt werden, lohnt es sich, darauf zu achten, dass es so wenige wie möglich davon gibt.

Daher sollten Sie ein System entwickeln, das es Ihnen erlaubt, Ihren Plan in Ruhe zu verfolgen, aber auch, sich zu entspannen und Zeit zum Vergnügen zu finden. Die während des Studiums erarbeitete Work-Life-Balance wird in Zukunft sicherlich Früchte tragen, wenn Sie sich mit der Zeiteinteilung für Arbeit und Familie oder Sozialleben auseinandersetzen müssen.

Quelle: Base Camp Leipzig