Wörth/Landau – Am 26. Juli beginnt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Landau der Prozess gegen einen 30- jährigen Angeklagten aus Somalia.
Der Mann soll Mitte September 2016 in Wörth Zigaretten gestopft und mit Drogen angereichert haben und so sein Opfer, eine junge Frau, in einem Zustand der „Widerstandsunfähigkeit“ versetzt haben.
Dann soll er sie sexuell missbraucht zu haben, indem er sie auszog, ihr seinen Penis in den Mund schob und später auf sie ejakulierte. Nach der Tat soll er dem Opfer Bilder, die er mit seiner Handy-Kamera aufgenommen hatte, geschickt und sie unter anderem als „Schlampe“ betitelt haben.
Besonders tragisch: Die junge Frau war bereits zuvor Opfer einer gravierenden Straftat geworden, nämlich durch ihren damaligen Verlobten, der sie in einer Flüchtlingsunterkunft mit etlichen Messerstichen schwer verletzt hatte.
Vorgesehene Fortsetzungstermine: 16., 23. und 29. August 2018, jeweils um 9 Uhr.
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Kopf hoch und nicht aufgeben! der Nächste aus dem Flüchtlingsheim ist bestimmt dein Traumprinz!
Ich versteh jetzt nicht ganz, was das soll. Der junge Mann hat ein somalisches Fruchtbarkeitsritual ausgeübt. Wann hört das endlich auf, dass Flüchtlinge mit anderer Kultur in diesem Land ausgegrenzt werden, und nur weil sie ihre Rituale und Bräuche in Deutschland leben wollen. Höhepunkt ist, wenn sie deswegen auch noch vor den Richter gezerrt werden. Bestimmt nur deshalb, weil sie eine andere Hautfarbe haben und Muslime sind.
Hier ist noch viel Integrationsarbeit zu leisten.
Wenn der Richter auch nur einen Funken Verstand hat, muss das mit einem Freispruch enden !
Zitate aus dem Artikel zum Besuch von Herrn Habeck in Kandel, sehr passend zu diesem Herrn aus Somalia:
‚Populisten würden für die Sorgen der Menschen Ausländer als Sündenböcke benutzen, wie seinerzeit die Nationalsozialisten die Juden.‘
‚Ich begegne in der Dunkelheit gerne 20 Flüchtlingen, aber keinen zwei Rechten“, sagte eine Frau.‘
‚Der Mord an Mia sei eine Beziehungstat gewesen und fuße nicht auf einer anderen Kultur, waren sich etliche Diskussionsteilnehmer sicher.‘
Menschen, die meinen, dass die Bewältigung von Beziehungsproblemen mit dem Messer ein Teil der mitteleuropäischen Kultur wäre, sollten dringend eine „Gefährderansprachee“ der örtlichen Polizei erfahren!
Für die, die schon länger hier leben, wäre es hilfreich, wenn sie die Namen diesere Personen erfahren könnten, ansonsten muss man ja diejenigen, die behaupten die „Wirren von Kandel“ zu sein wie auch sämtliche GrünInnen unter Generalverdacht stellen!
Nicht dass man plötzlich ohne jedes Misstrauen jemandem gegenübersteht, der diese kulturelle Eigenheit als Teil der normalen Kommunikation betrachtet!
Herr Nitsche und Herr Poß haben uns doch erzählt, dass es mit „Flüchtlingen“ in ihren Kommunen nahezu nie Probleme gibt – ach, es war wieder ein „Einzelfall“!