Sonntag, 13. Oktober 2024

Germersheim: Mann soll Kinder sexuell missbraucht haben – Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungsverfahren

4. Oktober 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim, Regional
Foto: pfalz-express.de

Foto: pfalz-express.de

Germersheim: Im Fall des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs von von zwei Kindern (wir berichteten) hat die Staatsanwaltschaft Landau dem Pfalz-Express ein entsprechendes Ermittlungsverfahren bestätigt.

Dem 26-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan wird vorgeworfen, zwei Kinder im Alter von sechs und acht Jahren jeweils während eines Besuchs der Kinder in seiner Wohnung sexuell missbraucht zu haben.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau hat der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Landau am Montag Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft, die Ermittlungen dauern an. Nach PEX-Informationen soll der mutmaßliche Täter bereits einen Abschiebebescheid erhalten und dagegen geklagt haben.

Die Mutter der Kinder sagte in einem Gespräch mit dem Pfalz-Express, der Nachbar und Freund, der verheiratet ist und selbst Kinder hat, habe sich an ihrem sechs Jahre alten Sohn und ihrer acht Jahre alten Tochter in schwerem Ausmaß sexuell vergangen.

Die Familien hatten sich öfter bei der Betreuung der Kinder ausgeholfen. Nach dem letzten Aufenthalt der Kinder beim Nachbarn hätten diese ihrer Mutter erschreckende Details von sexuellen Handlungen berichtet.

Die Kinder wurden laut der Mutter gerichtsmedizinisch untersucht. Die Tat soll sich am Sonntag ereignet haben. Am Mittwoch wurden die beiden Kinder nochmals von der Polizei in kindgerechter Art und Weise befragt.

Am Montag ist Vorgang in den sozialen Netzwerken aus dem Ruder gelaufen, nachdem ein Foto und die Adresse des Mannes öffentlich gemacht wurden (Anm. d. Red.: Nicht von der betroffenen Familie selbst). Der Post wurde zwischenzeitlich wieder entfernt, die Verursacherin von der Polizei vernommen. Nach PEX-Informationen wurde die Familie des Mannes in Sicherheit gebracht.

Die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig teilte weiter mit, dass weitergehenden Auskünften der § 6 Abs. 2 Nr. 3 Landesmediengesetz entgegen stehe, wonach die Auskunft dann abgelehnt werden kann, wenn ein überwiegendes öffentliches oder schutzwürdiges privates Interesse verletzt würde. Um die Opfer und die Familie zu schützen, sei bisher nicht über das Ermittlungsverfahren berichtet worden. (cli)

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22 Kommentare auf "Germersheim: Mann soll Kinder sexuell missbraucht haben – Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungsverfahren"

  1. Frank G. sagt:

    ich fasse zusammen:

    Er hatte bereits einen Abschiebebescheid und das wahrscheinlich schon etwas länger. Was geht dann in so einem Kopf rum, der eh nichts mehr zu verlieren hat? Ein Abschiebebescheid sollte daher sofort vollstreckt werden. Punkt! Eine Strafe wird er so oder so wahrscheinlich nicht bekommen.

    Die Frau, die den Post in Facebook am Montag veröffentlicht hat (mit Bild des Täters) bekommt ordentlich eine aufgebrummt. Ich hatte den Post gesehen und fand es in der Hinsicht richtig, da sie auch wohl KInder hat und andere vor ihm warnen wollte. Aber wie gesagt, sie hat natürlich den Ärger jetzt und womöglich bekommt der Täter dann auch noch Geld dafür.

    Und dann zum Thema: „….überwiegendes öffentliches oder schutzwürdiges privates Interesse …“. Da fragt man sich sofort wer hier wieder geschützt werden soll. Das Opfer oder doch eher der Täter.

    Und dann wundern warum so viele die Afd wählen……

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Guten Morgen Frank G.

      …ich kenne den facebook-Eintrag nicht, kannst du bestätigen, dass es sich bei den mutmaßlichen Opfern um eine deutsche Familie handelt?
      Genau diese Info fehlt. Auf fb kam diese info, daher die Frage.
      Danke

      • Frank G. sagt:

        Hallo Herr Zwerfel,

        nein, das kann ich nicht bestätigen. In dem Post wurden zwei Bilder des mutmaßlichen Täters gezeigt (eines zusammen wohl mit seinem Sohn). Über die Opfer wurde so weit ich mich erinnern kann nichts geschrieben. Der Einstellerin des Beitrages ging es wohl darum, dass Gesicht des Täters zu zeigen und andere davor zu warnen.

        Gruß
        Frank

  2. Demokrat sagt:

    Ohne die Medien und dem damit verbundenen öffentlichen Druck würde die Staatsmacht machen was ihr gefällt.
    Da würde so manches nie an die Öffentlichkeit gelangen.
    Hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Polizeibesuch wegen Volksverhetzung!

  3. Wie kann man als Eltern seine Kinder einem Asylbewerber anvertrauen.????????
    Entweder man hat ein Brett vor dem Kopf,oder man leidet an Alzheimer.
    Das ganze ist sehr unverantwortlich.
    Das sind doch alles (…) u. Machokulturen.!!!

    • Danny G. sagt:

      Wenn man nur Unterschichten TV, öffentlich rechtliche Sender schaut und die Rheinpfalz liest, dann ist man mental so getrimmt, dass man meint, diese Asylbewerber sind höhere Wesen die nur Gutes im Sinn haben und unsere Kultur bereichern wollen.
      Dass es unter ihnen auch schwarze Schafe gibt, wird einem in den Mainstreammedien ja nicht vermittelt. Die sind alle gut, schutzbedürftig und der Großteil Akademiker eventuell leicht traumatisiert.

      DAS ist ja eigentlich das große Problem in Deutschland. Die Medien und die Diktatori.. ähh die Kanzlerin sind gleichgeschal..ääh auf einer Wellenlänge und der Großteil der Bürger ist zu bequem, bzw. hat es noch nicht erkannt.

      Aber mal im Ernst. Wenn Sie diese Aussage treffen (wie kann man nur) .. dann sollte man sich echt überlegen, was diese Menschen denn hier schlussendlich arbeiten sollen ? Wo die Regierung diese Typen integrieren will ?
      Erzieher in der Kita ? Pfleger in Krankenhaus oder Altersheim ? Halal Koch in einer Kantine ? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.

  4. rainer sagt:

    Ich finde nicht der täter hat schuld sondern die Mutter ! wie naiv muss man sein, seine kinder muslimen anzuvertrauen.

  5. GGGGGGKKKKKKEEEE sagt:

    > … was diese Menschen denn hier schlussendlich arbeiten sollen ?

    Es gibt für diese „Qualifikationen“ nahezu keine Jobs. Die Migranten werden häufig nicht einmal verstehen, warum sie nicht arbeiten (dürfen!).

    Weiterhin stellt sich noch die folgende Frage: Warum sollten diese Menschen denn arbeiten, sie bekommen hier leistungslos ein für ihre Verhältnisse fürstliches Leben finanziert. Jede offizielle, bezahlte Beschäftigung bringt zunächst einmal nur Abzüge und keinen Zuwachs.

    Nur Phantasten gehen davon aus, dass die Integration solcher Populationen auch nur annähernd gelingen kann.

    • Georg Beinsheimer sagt:

      Sie haben in weiten Teilen im Prinzip Recht. Dazu kommt, dass es mit der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber auch nicht funktioniert – das wird sich in absehbarer Zukunft vermutlich nicht ändern, mit dem Ergebnis, dass viele der Migranten noch länger hier sein werden. Was also tun als Normalsterblicher? Ich kann mich aufregen, bring aber nichts. Ich kann wählen gehen, ändert sich auch nichts. Ich kann die Migranten beschimpfen, sogar Gewalt ausüben – kommt aber für mich als (hoffentlich) aufgeklärter Europäer nicht in Frage …

      Das einzig Sinnvolle, was ich als kleiner Mann aus meiner Sicht machen kann, ist jedem Migranten, den ich begegne, klar zu machen, dass er – solange er hier ist – so schnell wie möglich deutsch lernen soll, um sich so bald wie möglich um eine Arbeit bzw. Ausbildung bemühen zu können – und damit einen sinvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten kann.

      Mit anderen Worten: Die Leute sind da, und irgendwie müssen wir ingesamt miteinander auskommen, ob es mir persönlich passt oder nicht. Mir ist lieber, dass die Menschen halbwegs sinnvoll beschäftigt sind als dass sie hinten herunterfallen und noch eine weitere Parallelgesellschaft bilden. Wenn sie sehen, wie wir leben und miteinander umgehen, dann ist die Chance viel größer, dass sie sich auch dementsprechend verhalten. Dabei ist mir Herkunft und Hautfarbe völlig egal – die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei.

      • Schmittchen sagt:

        Herr Bensheimer,

        schön hier auch einmal eine differenzierte Meinung zu lesen. Aber die AfD und deren Anhänger benötigen diese Parallelgesellschaften, sonst würde ja das Feindbild flöten gehen.

        Gruß Schmittchen

        • Danny G. sagt:

          Und wenn keiner diese Entwicklungen zugelassen hätte, bzw. sie versucht hätte zu dämpfen, wäre für die AfD überhaupt kein Feindbild da, es gäbe keine Parallelgesellschaften und unser Land wäre nicht dermaßen gespalten.

          Aber machen wirs doch wie Herr Bensheimer, Augen zu und durch.. quasi.. „Wir schaffen das“..

          Ich würde keine finanzielle Unterstützung mehr anbieten, nur noch Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Medizin aber kein Geld. Familiennachzug nur bei erfolgreichem Job und Deutschkenntnissen.
          Dann würden die, die es wollen von alleine Deutsch lernen und sich integrieren, und die die nur hier sind um all inclusive zu haben, wären genau so schnell weg, wie sie gekommen sind.

        • Spassbremse sagt:

          Und wie sieht Deine „differenzierte Meinung“ denn so aus? Und zu welchem Thema eigentlich? Außer AFD-Bashing habe ich bisher nichts von Dir gelesen. Wenn Dich meine Meinung interessiert…benötigen wir die AFD? Für den Moment, ja, trotz aller Kontroversen bezüglich diverser Vertreter dieser Partei, die mir ebenfalls klar sind. Aber wenn ich als Befürworter einer konservativen Politik der Mitte bemerke, dass das gesamtpolitische Pendel aufgrund einer vermeintlichen alternativlosen political correctness deutlich nach links schwenkt, wähle ich entsprechend ein Gegengewicht. Ist im Prinzip ganz einfach…wir können und werden in Deutschland nicht die ganze Welt retten können, oder unser Sozialstaat und die innere Sicherheit geht vor die Hunde. Wer sich nicht an die Regeln hält bzw. nicht den Regeln als „Schutzsuchender“ entspricht, fliegt raus. Mit aller nötigen Konsequenz. So einfach, so hart.

      • Spassbremse sagt:

        Gewalt und Rassismus sind selbstverständlich keine Option, eine Resignation („ich ändere als Einzelner ja sowie nichts“) des „kleinen Mannes“, wie von Dir skizziert, aber genauso wenig. Bezüglich Deinen „Missionars-Plänen“ von (eventuell) integrationsunwilligen & (zu Recht) abgelehnten Migranten…viel Glück und schnelle Beine, wirst Du benötigen. (Legale) Arbeit oder Ausbildung wird’s nur nicht geben bei abgelehnten Asylbewerbern, und das ist auch richtig so, wäre ansonsten ein fatales Signal. Und was schwebt Dir denn so vor als „halbwegs sinnvolle Beschäftigung“ von Menschen, die die benötigten Qualifikationen des hiesigen Arbeitsmarktes nicht einmal annähernd erfüllen? Was wir hingegen benötigen, sind striktere Gesetze und deren ebenso strenge Umsetzung. Dass das durchaus möglich ist, den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt, siehe unsere Nachbarländer, z.B. Österreich, Gesetzesänderungen zum 01.11.

  6. Lucifer´s Friend sagt:

    „Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft, die Ermittlungen dauern an. “
    ========
    Sowas würde ich sofort Abschieben und nicht lange Federlesens machen, Verbrecher haben wir mehr als genug im Lande.

  7. GGGGKEKEKKEKE sagt:

    „Die Leute sind da, und irgendwie müssen wir ingesamt miteinander auskommen, ob es mir persönlich passt oder nicht.“

    Leider falsch. Die Leute sind nicht nur da, es werden gegenwärtig pro Monat 15 000 mehr. Jeden Monat kommen fast so viele über die Grenze, wie ganz Wörth Einwohner hat. 60 – 70% davon sind ohne Papiere, weil das den jahrelangen Aufenthalt nahezu garantiert und die Abschiebung fast unmöglich macht. Darüberhinaus liegen die Geburtenraten der islamischen Bevölkerung in Deutschland nach meinem Kenntnisstand um den Faktor 2 – 3 über denen der „Biodeutschen“.

    Sie können also bei der gegenwärtigen Entwicklung darauf warten, dass Ihnen bald die Einwanderer Hinweise darauf geben, welche Sprache Sie zu lernen haben und wie Sie sich zu verhalten haben. Denn die, die kommen haben mehrheitlich weder den Willen noch die Fähigkeit sich zu integrieren.

    Wer in dieser Aussage nun Rassismus und Hetze erkennen will, der kann das gerne tun. Er kann sich aber auch in die Innenstädte von Ludwigshafen oder Mannheim begeben und sich mit der dortigen WIrklichkeit vertraut machen.

    „Das einzig Sinnvolle, was ich als kleiner Mann aus meiner Sicht machen kann, …“

    Wissen Sie, wenn sich Millionen „kleiner Männer“ das jeden Tag einreden, dann haben sie natürlich recht. Solche Untertanen – Verzeihung Bürger – wünscht sich Frau Merkel. Wenn aber ein paar hunderttausend der „kleinen Männer“ mal über ihre Zukunft und die ihrer Kinder ernsthaft nachdenken und erkennen, was eine unkontrollierte Masseneinwanderung weitgehend unqualifizierter und kulturfremder Menschen bedeutet, dann können diese „kleinen Männern“ gemeinsam sehr viel ändern, wenn sie demonstrierend auf die Strasse gehen.

    Im übrigen empfehle ich sich mit den Phänomen afghanischer Lustknaben, „Bacha Bazi“ genannt, zu befassen, bevor nun wieder der tausendfach zitierte „Einzelfall“ beschworen wird. In Wikipedia findet sich hierzu folgendes:

    „Päderastie ist in Afghanistan verboten; der mehr oder weniger heimliche Umgang mit den Bachas im Pubertätsalter erscheint jedoch nach den überkommenen Moralvorstellungen der Stammestradition für manche Männer als tolerabel und als Teil der gesellschaftlichen Norm, im Unterschied zu den verpönten sexuellen Handlungen unter gleichgeschlechtlichen Erwachsenen, über die nicht öffentlich gesprochen wird.“

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

    Nun hat auch die deutsche Gesellschaft ihre perversen Kreise und Nischen, die ich nicht bestreite. Aber man hat zumindest eine Ahnung davon, wo es gefährlich werden könnte.
    Für völlig fremde Zuwanderer, die uns von den Behörden und – was ich besonders bestürzend finde – von den Kirchen fast ausschließich als arme, harmlose Flüchtlinge präsentiert werden, gilt das ganz klar nicht.

    Als „aufgeklärter Europäer“ sollten Sie sich im übrigen mal an die folgenden Worte eines deutschen Aufkläreres erinnern:

    „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

    • Georg Beinsheimer sagt:

      >> Als „aufgeklärter Europäer“ sollten Sie sich im übrigen mal an die folgenden Worte eines deutschen Aufkläreres erinnern:

      „… Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ <<

      Eben. In einer verfahrenen Situation bemühe ich meinen Verstand auf der Suche nach sinnvollen Verhaltensweisen. Meckern war für mich noch nie eine Lösung, auch unter Zuhilfenahme von Kant.

  8. GGGGKEKEKKEKE sagt:

    „Wenn sie sehen, wie wir leben und miteinander umgehen, dann ist die Chance viel größer, dass sie sich auch dementsprechend verhalten.“

    Denken Sie mal darüber nach, welche absurdes und gleichzeitig hoffnungslos naives Verständnis von der eigenen kultureller Überlegenheit sich hinter diesem Satz verbirgt.

    Mit welchen Argumenten wollen Sie einen Araber, der genau den gleichen Satz – „Wenn sie sehen, wie wir leben und miteinander umgehen, dann ist die Chance viel größer, dass sie sich auch dementsprechend verhalten.“ – formuliert, davon überzeugen, dass Ihre Sicht die richtige ist?

    Sie haben nichts anderes als den Nachweise erbracht, dass ohne eine Steuerung der Einwanderung die Parallelgesellschaft oder der Kulturkampf droht.

    • Georg Beinsheimer sagt:

      >> Denken Sie mal darüber nach, welche absurdes und gleichzeitig hoffnungslos naives Verständnis von der eigenen kultureller Überlegenheit sich hinter diesem Satz verbirgt. <<

      EInigermassen geschickt argumentiert, aber ich unterstelle, Sie wissen genau, was ich mit der Aussage

      "Wenn sie sehen, wie wir leben und miteinander umgehen, dann ist die Chance viel größer, dass sie sich auch dementsprechend verhalten.“

      ausdrücken will.