Freitag, 19. April 2024

Polizeiliches Fehlverhalten beim Brand in Lingenfeld: „Das ist mir scheißegal“

28. Juli 2013 | Kategorie: Kreis Germersheim, Regional

 

Die Polizei sperrte im im Lauf des Abends in Lingenfeld einige Straßen ab.
Fotos: Licht

Lingenfeld – Ein unschönes Verhalten eines einzelnen Polizisten soll sich am Rand des Großbrands in der Altspeyerer Straße in Lingenfeld am 22. Juli abgespielt haben.

Die Polizei hat ebenso wie Feuerwehr, DRK und THW ihren Einsatz beim großen Brand von Lingenfeld vorbildlich geleistet – bis auf eine Ausnahme: Anwohner berichteten dem Pfalz-Expess, dass gegen 18 Uhr ein Mann gehobenen Alters in eine als gesperrt gekennzeichnete Straße fuhr, ohne dies zu bemerken. Daraufhin soll ihm ein Polizist gefolgt sein und zum Anhalten genötigt haben.

Als der PKW-Fahrer ausstieg, soll der Polizist ihn auf „unverschämte Art und Weise“ angeherrscht haben. Der Mann beteuerte mehrmals, dass ihm keine andere Wahl bliebe als in diese Straße zu fahren, da er seine kranke Frau nach Hause bringen müsse. Der Polizist soll diese Argumente jedoch nicht angehört und den Mann ständig unterbrochen haben. Er berief sich auf seine Dienstanweisung und soll im Wortlaut gesagt haben, dass ihm dies „scheißegal“ sei.

Im Auto des Mannes saß dessen Ehefrau, die aufgrund ihrer Multimorbidität nicht im Stande war zu gehen. Der Polizist schickte laut Zeugen den Mann nach Hause, ließ die Schwerstkranke zurück im Auto – bei 35 Grad Temperatur – und räumte das Feld.
Nach circa 20 Minuten kam der Besitzer des Wagens mit einem Rollator zurück, um seine Frau auf die „Abstellfläche“ zu setzen und nach Hause zu schieben.

Die Anwohner, die das Geschehen verfolgen konnten, zeigten sich tiefst erschüttert über das Verhalten des Polizisten.
„Auf spätere Ansprache des Polizisten, ob er dies denn menschlich finde, sagte dieser, dass es ihm egal wäre und er gut mit diesem Gedanken leben könne“, berichtet ein Zeuge. (cli/red)

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24 Kommentare auf "Polizeiliches Fehlverhalten beim Brand in Lingenfeld: „Das ist mir scheißegal“"

  1. KAB sagt:

    Mich verwundert das Verhalten des Polizisten nicht. Tatsache: Die Strasse war gesperrt!!! Eine VORHERIGE Abklärung mit der Exekutive hätte bestimmt zu einer beiderseits akzeptablem Lösung geführt. Wäre die Strasse unbefahrbar gewesen, hätte der Anwohner mit seiner beeinträchtigte Frau auch nicht sein Anwesen erreichen können. Und jetzt mal ganz offen gesagt: wenn man heutzutage in seinem Beruf mit Menschen zu tun hat, macht Mann zwangsläufig die Erfahrung, dass man frech belogen wird, die Wahrnehmung einiger durch Egoismus sehr beschränkt ist und kaum noch einer die Fähigkeit besitzt durch einen Perspektiv-Wechsel eine andere Sicht der Lage zu erhalten und einen anderen Lösungswege zu nehmen.

    • Marco Wolle sagt:

      Ich denke das Problem liegt darin, dass der Polizist wohl nicht in der Lage ist einen Lösungsweg zu sehen. Ich finde in diesem Zusammenhang, wo doch alles auf der Hand liegt (die Frau saß im Auto), kann man kaum vermuten dass man „frech belogen“ wird. Spätestens als der Mann alleine zu seinem Haus gelaufen ist, hätte der Polizist seinen Wirsing einschalten und nach einer Lösung suchen können.
      Dazu lese ich hier von Augenzeugen, die zwar alles beobachtet haben, jedoch keiner in der Lage war dem Mann und seiner Frau zu helfen. Die spätere Ansprache des Polizisten hat es auch nicht wieder gerade gebogen.

    • Andy sagt:

      Da hat wohl einer den Schuss nicht gehört… Die Aufgabe des Cops wäre es gewesen, sich die Notlage des Mannes anzuhören und Ihm dann zu helfen eine Lösung zu finden, um die kranke Frau vernünftig und angemessen unterzubringen! Feuer hin, Sperrung her, völlig egal, das Wohl eines Menschen geht immer vor. Aber bei solchen Aktionen kann man erkennen, welche völlig überforderten und unzumutbare Mitarbeiter bei der Bullerei arbeiten dürfen. Diese machen den Ruf der wenigen wirklich echten Polizisten kaputt. Nicht herrschen und unterdrücken ist der Job der Bullerei, sondern helfen und dienen!!!

    • H.S. sagt:

      Man(n) hat total vergessen, dass in dem abgesperrten Bereich mehrere pflegebedürftige Menschen wohnen, die auf Hilfe von außen angewiesen sind. Um die wurde sich auch nicht gekümmert, als der ganze Bereich eingequalmt war.

    • RC sagt:

      Also ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich hätte die gleiche Haltung wie der beschuldigte Polizist, über die Ausdrucksweiße lässt sich allerdings diskutieren. Persönlich hatte ich schon mal den Fall, dass ich bei einem Gebäudebrand eine Straße komplett gesperrt hatte. Pylonen und Warnblinklichter über 2/3 der Straßenbreite, ich selbst mit entsprechender Bekleidung und beleuchteter Hinweiskelle die Fahrtrichtung zur Umleitung weisend. Da kommt doch tatsächlich eine Golffahrerin und drückt sich auf der Gegenfahrspur, halb auf dem Gehweg fahrend, an den Pylonen vorbei und setzt ihre Fahrt einfach fort. Durch laute Rufe und dem Auto hinterherrennend konnte ich die junge Frau dann mithilfe anderer Feuerwehrkameraden zum anhalten bewegen. Auf die Frage warum Sie die Absperrung ignoriert hat antwortete Sie:“Welche Absperrung?“. Es war ja nicht so das die Einsatzstelle nicht erkennbar war, es waren ja nur 2 Streifenwagen, 1 Einsatzleitwagen,, 3 Löschfahrzeuge, 1 Drehleiter und 1 Mannschaftstransportfahrzeug mit voll eingeschalteten Blinkeinrichtungen zu dem Zeitpunkt vor Ort. Die Dame währe wahrscheinlich schön weiter mitten durch die Einsatzkräfte und die ausgelegten Schläuche gefahren. Es gibt noch unzählige weitere ähnliche Fälle, daher habe ich vollstes Verständis für die Haltung des Polizisten. Es ist ja nicht so das Passanten einfach nur zum Spaß an der Weiterfahrt gehindert werden, sondern um die Einsatzkräfte zu schützen.

      • H.S. sagt:

        Wenn man ein Gebiet seitens der Polizei und vor allem der Einsatzleitung abriegelt, wofür im Akutfall auch sicher jeder Verständnis hat, dann haben diese auch die Verantwortung, für die Sicherheit der Menschen in diesem Gebiet zu sorgen. Dass die Polizisten angelogen werden ist bedauerlich, kann aber nicht auf dem Rücken bedürftiger Menschen ausgetragen werden. Das erwarte ich einfach von intelligenten Menschen und einer kompetenten Einsatzleitung. In diesen Fällen muss es andere Lösungen geben. Auch diese Menschen hatten großen Stress mit der Situation, Aufregungen und Angst.

      • cocker sagt:

        du bist halt einfach nur **** und kapierst einfach nicht dass auch polizei oder feuerwehr oder ähnliches fehler machen. prost auf alle beamten und städtische. hahahaha
        (Ein Wort entfernt, Anm.d.Red.)

        • H.S. sagt:

          Hier bewegt sich wohl jemand auf dem gleichen Niveau wie jener Staatsdiener.
          Es wurde von den vielen Betroffenen keine Berufsgruppe angegriffen, sondern ein bestimmter Polizist. Intelligente Menschen lernen aus ihren Fehlern und diese Chance hat er auch. Man hat als Bürger ebenfalls das Recht, solches Fehlverhalten zu benennen und Kritik zu üben! Wir leben nicht in Russland! Und Junge, es hat nicht zum ersten mal gebrannt, solche Einsätze sind kein neues Phänomen. Leider noch nicht mal an gleicher Stelle. Wie lange hätten diese Reifen schon entsorgt sein sollen? Ein, zwei oder mehr Jahre? Frag mal die so arg gescholtenen, wo hier die Versäumnisse liegen.

  2. Hein Bloedt sagt:

    Sowas darf nicht geduldet werden !!!
    Der Mann sollte den Polizisten anzeigen, Zeugen sind ja anscheiend vorhanden…

  3. Markus Schütt sagt:

    Da gibt es weder ein langes Überlegen,noch eine Entschuldigung,für dieses Verhalten.Dieser Typ hat definitiv die Grenze überschritten und gehört sofort senes Amtes enthoben.Sowas kann ja nur von der Wache aus Germersheim kommen….

  4. H.S. sagt:

    Leider habe ich persönlich ähnliche Erfahrungen gemacht, als ich zu meiner pflegebedürftigen Mutter fahren wollte. Ein Polizist, an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten, verweigerte mir total barsch die Durchfahrt mit dem Rad, obwohl keinerlei Löscharbeiten in dem Bereich zu der Zeit statt fanden. Ebenso verweigerte er der Schwester der Sozialstation die Durchfahrt, obwohl er über die Notwendigkeit dieses Dienstes informiert war. Wenn man keine Schleichwege kannte, war man aufgeschmissen. Es kümmerte sich niemand darum, ob im Eisatzbereich alte Menschen wohnen, die auf Hilfe von außen angewiesen sind. Es gab aber auch Polizisten, die am Kreisel bei Schwegenheim postiert waren, die wenigstens Rücksprache mit der Einsatzleitung hielten und mir mit dem Auto die Durchfahrt gewährten. Es gibt solche und solche!

  5. Steph sagt:

    Auch ich habe in diesem Fall bzw. in dieser Angelegenheit leider negative Erfahrungen in Bezug auf die Polizei „dein Freund und Helfer“ gemacht. Alles in allem muss ich sagen, dass die Hilfsbereitschaft bzw. Kompetenz der Polizei zu Wünschen übrig ließ. Auch mir wurde die Durchfahrt verweigert ohne Hinweis darauf, welche Alternativen es gibt. Wäre man nicht ortskundig gewesen und hätte den einen oder anderen Schleichweg gekannt, man wäre absolut aufgeschmissen gewesen.

    Genau wie ich erfahren musste – unabhängig von dem Fall des Brandes – dass zwischen Weingarten und Schwegenheim unter der Brücke B272 10 Tage lang ein verlassenes Auto stand. Nachdem ich bei der Polizei angerufen habe bekam ich folgenden Satz zu hören: „nur weil da mal ein paar Tage ein Auto steht muss noch lange nicht heissen, dass im Kofferraum eine Leiche liegt“…toll, wenn man anruft muss man sich solche (intelligenten) Antworten anhören, macht man nichts und es passiert etwas steht in der Zeitung “ und die Bevölkerung schaute weg“…

  6. A W sagt:

    Tja der Brand in Lingenfeld zeigt mal wieder wie mit den Mitbürgern umgegangen wird. Fast in jedem Artikel liest man bzw. sogar im TV wurde gesagt die Bewohner bis Harthausen wurden angewiesen die Türen und Fenster zu schliesen.Also ich hab einige Mitmenschen gefragt und keiner hatte so eine Durchsage gehört.
    Ja das Problem mit dem Stehenden Auto auf der B 272 unter der Brücke ist auch so eine Sache wenn man falsch parkt wird man schnell abgeschleppt oder bekommt einen Strafzettel wird man aber eingeparkt dass man nicht mehr wegfahren kann und ruft dann die Polizei an dann heißt es dafür sind wir nett zuständig da müßen Sie sich selbst drumm kümmern. Hallo sind die Herren nur zum Kassieren oder was.

  7. Rosa sagt:

    Der Polizist gehört entlassen ohne jegliches Anrecht auf Pension und dergleichen. Außerdem wäre eine Entschuldigung, nicht nur mit einem Blumenträuslein angebracht.

  8. Deutscher Michel sagt:

    Also ich muss nun auch noch meinen Kommentar loswerden.
    Ja, solche Aussagen des Polizisten sind nicht in Ordnung, keine Frage…ABER…
    die Polizisten die hier absperrten mussten sich auch sehr viel anhören und sind auch viel angelogen worden. Wenn alle die vorgaben in den abgesperrten Straßen zu wohnen auch dort wohnen würden, wären die Straßen um viele Kilometer länger. Viele Leute wurden gleich frech, waren patzig und sehr uneinsichtig. „Ich will aber…., armes Deutschland… usw“! Wenn eine Straße gesperrt ist, wird das wohl einen Sinn haben und wenn eine Lösung dafür gefunden werden kann bzw. muss, sollte man darüber in Ruhe miteinander sprechen können. Und dass man selbst als Polizist einmal die Nerven dabei verliert, wenn man 1000x das gleiche sagen muss und sich immer wieder auf unnötige Diskussionen einlassen muss – ist doch wohl auch menschlich. Was hättet ihr denn geschrieben wenn der Polizist alle – trotz der Sperrung – durchfahren gelassen hätte und etwas passiert wäre??? Und die Straßen waren nicht nur wegen dem Brand gesperrt, sondern auch wegen den gelegten dicken Schläuchen. Und zur besonderen Sicherheit der Bürger auch beim wieder einrollen!!!

    • Rosa sagt:

      Man konnte mit diesem Mann nicht in Ruhe sprechen, er schrie so laut, dass sogar Anwohner aus ihren Häusern bzw. Fenster schauten. Außerdem interessierte und wollte er sich nicht einmal den Behindertenausweis ansehen.

  9. Christian Cambeis sagt:

    Da frage ich mich warum die Anwohner die das Geschehen verfolgt haben, den armen Mann nicht unterstützt haben seine Frau ins Haus zu bringen oder den Rollator holten.
    Wenn der Polizist die Freigabe zur weiterfährt gewährt hätte und diesem Ehepaar auf dieser Strecke etwas passiert wäre, möchte ich nicht wissen, was man dann alles geschrieben hätte.
    Ich finde es immer wieder Schade, dass man aufgrund von solchen Situationen alles etwas überbewertet.
    Traurig aber wahr.

  10. Alex.Lavan sagt:

    1. Bei der Polizei arbeitet auch nur der Querschnitt unserer Gesellschaft.
    2. Die „Zeugen“ haben aber alles sehr genau beobachtet………statt zu helfen!
    …..wie gesagt, unsere Gesellschaft! 😉

  11. T J sagt:

    Ich habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass eine Absperrung, egal aus welchem Grund, niemanden mehr interessiert. In meinem Fall war es zwar nur eine Baustelle – aber es war unglaublich, wie viele Fahrer die Absperrung sogar zur Seite geruckelt haben, um doch durch zu kommen. Und es waren keine Anwohner!
    Irgendwo verständlich, wenn man als Polizist nicht jedem alles glaubt. Trotzdem macht immernoch der Ton die Musik und ein wenig Feingefühl hätte sicher nicht geschadet!
    Zum Schluss noch eine Frage: Hat jemand von den Schreibern die Situation selbst mitverfolgt? Es wird nämlich hinterher auch viel blödes Zeug geredet. Beim 1. war es der Frau schlecht, und beim 3. hatte sie schon den Kopf unterm Arm… man sollte vorsichtig sein mit Beurteilungen…

  12. Jogi sagt:

    ich muss da einigen recht geben wenn sie schreiben das einem Polizisten sowas nicht passieren darf… die haben sich so zu verhalten das sie immer den Überblick behalten, Ruhe bewahren (das bekommen sie immer wieder eingetrichtert) und immer freundlich sind, egal was kommt…!! Wenn dann einer so reagiert wie oben beschrieben dann gehört er woanders hin, aber nicht in den Beamtendienst. Zu den Anwohnern: Sind da keine Bilder von denen? Wäre doch schön wenn man wüsste auf wen man sich nicht verlassen kann. Solche gehören geknippst und dann öffentlich an den Pranger gestellt!

    • Deutscher Michel sagt:

      Sind wir im Mittelalter oder was??? Tod durch erhängen??? Übertreibt doch nicht so!!! Unglaublich :-(((

  13. Tango sagt:

    Ich möchte nicht den Beruf eines Polizisten ausüben, denn in unserer Gesellschaft ist der Respekt und die Achtung vor dieser Berufsgruppe fast gänzlich verloren gegangen. Dass denen Jungs und Mädels auch mal die Hutschnur reisst ist menschlich. Aber unsere Gesellschaft stellt lieber ihren eigenen Vorteil in den Fokus. „Wenn mein Ziel nicht gelingt (ob legal oder illegal) sind immer die anderen Schuld…

  14. Ein Mensch wie du und ich sagt:

    Ich kann über manche Aussagen hier einfach nur noch den Kopf schütteln!!!! „..gehört sofort seines Amtes enthoben…“ oder besser noch: „..sofortige Entlassung ohne Anspruch auf Pension“!!! Wer so was von sich gibt, kann nur beschränkt sein!!!!!! Hier ist auch jegliche Diskussion vergebene Lebensmühe!!

    Klar, war die Reaktion von dem Polizisten so nicht in Ordnung und klar muss man ihm das auch so sagen. Aber Leute: Die Polizisten sind auch nur Menschen!!!!!!!!!!! Schon mal daran gedacht????? Es kotzt mich wirklich an, ständig Diskussionen zu hören, in denen Polizisten in keinster Weise Fehler zugestanden werden und dass es wirklich Menschen gibt, die verlangen, dass ein Polizist sich immer, egal in welcher Situation ruhig verhalten muss – OHNE JEGLICHES FEHLVERHALTEN!!!! Leute, Polizisten sind keine Roboter!!!!!!!!!!!! Es sind Menschen wie du und ich…

    Alle anderen Menschen dürfen auch Fehler machen – und niemand wird deswegen entlassen oder sogar vom Leben disqualifiziert!!!

    Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein… Sollte also irgend jemand in seinem Leben noch NIE falsch reagiert haben (egal ob berufliche oder private Situation), noch NIE zu laut geworden sein oder noch NIE ausgeflippt sein: BITTE, der kann gerne mit Steinen werfen. Aber alle anderen, sollten einfach ruhig sein!!!!!!!!!!

    Und ich möchte den ein oder anderen gerne mal sehen, wie sie mit dem Beruf klar kommen würden!!! Das würde noch nicht einmal die Hälfte schaffen!!!! Wie hier nämlich auch schon geschrieben wurde: heutzutage hat doch fast niemand mehr Respekt vor den Polizisten. Und was die streckenweise durchmachen müssen, das können sich die meisten überhaupt nicht vorstellen. Dann reagiert man einmal falsch und wird regelrecht zerrissen… UNGLAUBLICH!!!!!!!!!!!