Freitag, 26. April 2024

Polizei hat bei Suche nach Susanna Leiche entdeckt

6. Juni 2018 | Kategorie: Nachrichten

Foto: dts Nachrichtenagentur

Wiesbaden – Im Falle der vermissten 14-jährigen Susanna F. hat die Polizei in Wiesbaden am Mittwoch eine Leiche gefunden.

Ob es sich tatsächlich um das gesuchte Mädchen handelte, konnte die Polizei zunächst nicht bestätigen. Bis dahin waren die Suchmaßnahmen ergebnislos verlaufen. Aufgrund der eingeleiteten Öffentlichkeitsfahndung waren bei der Wiesbadener Kriminalpolizei aber mehrere Zeugenhinweise eingegangen.

Susanna war seit dem 22. Mai vermisst worden. An dem Tag war sie mit Freunden in der Wiesbadener Innenstadt gewesen, aber abends nicht nach Hause gekommen. Ihr Handy war ausgeschaltet.

Bei den Ermittlungen wurden auch Vernehmungen durchgeführt, aufgrund derer eine Gewalttat nicht auszuschließen sei, so die Polizei. Es ergaben sich Hinweise auf einen 20-jährigen Tatverdächtigen aus dem Irak, der möglicherweise im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Vermissten stehen könnte, teilten die Beamten mit.

Laut Medienberichten habe der Iraker bis vor Kurzem mit seiner Familie in einer Unterkunft in Wiesbaden gelebt. Er sei aber vor einigen Tagen in den Irak zurückgekehrt. Es bestehe Haftbefehl gegen ihn.

(dts Nachrichtenagentur/red)

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8 Kommentare auf "Polizei hat bei Suche nach Susanna Leiche entdeckt"

  1. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Wie viel Blut muss noch fließen? Wie viele Familien müssen noch um ihre Töchter trauern? Wann nimmt dieser Wahnsinn ein Ende? Für die AfD sind diese Zustände fürchterlich und absolut unhaltbar. Wir wollen keine unkontrollierte islamische Massen-Einwanderung und wir wollen alle Kriminellen und Illegalen konsequent abschieben. Wir wollen in Sicherheit leben und nicht weiter unsere Kinder einer naiven und tödlichen Pseudo-Willkommenskultur opfern!

  2. fredvumjupiter sagt:

    Eine Einzelfall (TM)????
    Ein Einzelfall ja, es gab nur eine Susanna aus Mainz. Es gab auch nur eine Mia aus Kandel. Eine Pamela aus Italien……

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Wie kann es sein, dass ein „Flüchtling“ (unabhängig von der Schuldfrage) mir nichts, Dir nichts einfach per Flugzeug wieder ausreisen kann aus dem Land, in dem wir alle „gut und gerne leben“, noch dazu mit seiner ganzen Familie? Woher hat er das Geld? Woher die erforderlichen Pässe – wurden diese im Rahmen des Asylverfahrens vorgelegt oder waren sie jahrelang „verschwunden“? Erfolgte bei der Ausreise ein Hinweis an die Ausländerbehörden, dass ab diesem Heimflug offensichtlich keine „Schutzbedürftigkeit“ mehr vorliegt?

    All diese Fragen müssen Merkel und ihren Komparsen gestellt werden – doch leider machen sie das 14-jährige Opfer nicht wieder lebendig. Mein Beileid gilt daher von Herzen allen Angehörigen, die nun mit diesem schrecklichen Verlust leben müssen.

    zurücktreten

  4. qanon sagt:

    Mireille, Maria, Emine, Mia, Susanne, Keira, Susanna… (*) – und traurigerweise wohl kein Ende in Sicht. Wie soll das weitergehen ?

    * = Die Liste ist unvollständig

  5. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Laut BILD-Zeitung hat der in den Irak geflüchtete 20-jährige den Mord und den Fundort einem 13-jährigen mitgeteilt. Frage: Kann er im Irak Asyl beantragen, weil er in D verfolgt wird?

    Die Propaganda an den Schulen läuft ungebremst weiter:
    „Viele in unserem Alter haben Vorurteile gegenüber Flüchtlingen. Dabei haben es diese nicht immer leicht gehabt“, erzählt Marie Rohde, Schülerin des Lübzer Eldenburg Gymnasiums. Ihr und ihren Mitschülern liegt es am Herzen, sich aktiv mit Menschen aus anderen Kulturen auseinander zu setzen und Beiträge zur besseren Integration zu leisten. Daher gehört die 17-Jährige zu der „SoR“-Gruppe ihrer Schule. „SoR“ steht für das Zertifikat „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“, mit dem die Lübzer Einrichtung vor fünf Jahren ausgezeichnet wurde. – Quelle: svz

  6. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Wann bekommen die Angehörigen der unzähligen Opfer der – laut Merkel – „humanitären“ Masseneinwanderung einen Termin bei Herrn Steinmeier, bei der ihnen dieser seine Wertschätzung zum Ausdruck bringt? Ähnlich, wie es der aufrechte Herr Poß erfahren durfte, der durch E-Mail-Attacken schwer verletzt wurde.

  7. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    KANDEL IST ÜBERALL!

    Ohne Pass einreisen, unter verschiedenen Identitäten Geld ergaunern, stehlen vergewaltigen und morden und dann mit der ganzen Sippe per Flugzeug zurück in die so gefährliche Heimat. Die Hauptschuld an diesen Verbrechen trägt einzig und allein Frau Merkel. Merkel muss schnellstens weg.

  8. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Susanna wurde laut Pressekonferenz von einem Iraker (20) und Türken (35) vergewaltigt und ermordet.

    Der Iraker ist offenbar zügig mit seiner Familie (insgesamt 8 Personen) über die Türkei in den Irak ausgereist. Es wurden dabei gefälschte Identitäten verwendet und die Tickets wurden bar bezahlt.

    Der Iraker ist mehrfach polizeilich aufgefallen. Sein Asylantrag war bereits vor Monaten abgelehnt worden. Ein Asylanwalt hatte Klage dagegen eingereicht.

    „Vielfalt braucht Begegnung. Distanz zwischen Einwanderern und Einheimischen, die Distanz auch manchmal zwischen Eingewanderten unterschiedlicher Herkunft, sie wird noch zu selten überwunden.“

    – Joachim Gauck