Mittwoch, 24. April 2024

Ermittler: Vermisste Susanna ist tot

7. Juni 2018 | Kategorie: Nachrichten

Die Polizei fahndete nach dem Tatverdächtigen mit internationalem Haftbefehl. Kurdische Sicherheitskräfte haben Ali Bashar am Freitag im Irak gefasst.
Foto (bear.. PEX, Originalfoto unten): Polizeipräsidium Westhessen

Wiesbaden  – Bei der am Mittwoch in Wiesbaden gefundenen Leiche handelt es sich um die vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz.

Eine DNA-Analyse habe eine hundertprozentige Übereinstimmung ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagmittag in der hessischen Landeshauptstadt mit.

Todesursache war demnach eine „Gewalteinwirkung auf den Hals“. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Mädchen Opfer eines Sexual- und Gewaltdelikts wurde.

Ein 20-Jähriger aus dem Irak und ein 35-jähriger türkischer Staatsbürger seien dringend tatverdächtig, die 14-Jährige vergewaltigt und getötet zu haben. Nach dem 20-Jährigen wurde mit internationalem Haftbefehr gefahndet, der 35-Jährige wurde zwischenzeitlich wieder aus dem Polizeigewhrsam entlassen. Beide Männer sollen laut Behördenabgaben in einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt haben.

Bei dem Iraker handelt es sich um Ali Bashar, der nach derzeitigem Stand der Ermittlungen am 2. Juni 2018 mit mehreren Familienmitgliedern abrupt aus Deutschland ausgereist ist, offenbar in die Stadt Erbil im Irak. Er wurde am Freitag von Kurdischen Sicherheitskräften im Irak gefasst.

Nach neusten Erkenntnissen konnte die achtköpfige Familie ausreisen, weil Papiere  – teils in arabischer Schrift – am Düsseldorfer Flughafen offenbar nicht korrekt abgeglichen wurden.

Die 14-Jährige war seit dem 22. Mai vermisst worden. An dem Tag war sie mit Freunden in der Wiesbadener Innenstadt gewesen, aber abends nicht nach Hause gekommen. Ihr Handy war ausgeschaltet.

Jüdische Gemeinde Mainz trauert um Susanna

„Ich bin schockiert und sprachlos“, sagte Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky von der Jüdischen Gemeinde Mainz, wo Susanna Mitglied war. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied, so Vernikovsky in der Zeitung „Jüdische Allgemeine„. „Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.“

Bevölkerung zur Mithilfe aufgerufen

Für die Ermittler ist nun von Bedeutung zu erfahren, wo sich Ali Bashar, vielleicht auch in Begleitung von Susanna Maria Feldmann, seit dem 22.Mai 2018 – oder auch wenige Tage zuvor – aufgehalten hat.

Zur Hinweisaufnahme wurde ein Callcenter mit mehreren Polizeibeamten eingerichtet, das ab sofort besetzt ist.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich dort unter der Rufnummer (0611) 345-5555 zu melden.

(dts Nachrichtenagentur/red/aktualisiert)

Foto: Polizeipräsidium Westhessen/Staatsanwaltschaft Wiesbaden

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13 Kommentare auf "Ermittler: Vermisste Susanna ist tot"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Gestern bekam Merkel noch immer kräftigen Beifall von ihren Vasallen im Bundestag und in den Medien.

    Wie lange muss man Nachdenken um zu erkennen, dass Merkel dieses Land maximal schädigen will?

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Das gesamte Desaster von Merkels Flüchtlings- und Asylpolitik in einem Fall! •

    Der mutmaßliche Mädchenmörder kam im Herbst 2015 mit der Flüchtlingswelle.

    • Er hatte mehrere Identitäten.

    • Er war bereits wegen Gewalttaten bekannt – und nichts ist passiert. • Nun hat er offenbar eine 14jährige vergewaltigt und umgebracht.

    • Klar ist, dass er zusammen mit seiner 7-köpfigen Familie per Flugzeug in die Türkei und weiter in den Irak geflohen ist, Geld und Pässe für die überstürzte Abreise hatten sie offenbar.

    • Was kommt als nächstes raus?

    Claus Strunz

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt

    Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna wohl mehrfach vergewaltigt. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.

    Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat.

  4. Fred S. sagt:

    Den Kommentar spricht Chris von der Amadeu-Antonio-Stiftung…

    • Hans-Jürgen Höpfner sagt:

      Das Totalversagen der Kanzlerinnendarstellerin kostet einem weiteren Mädchen das Leben!
      Treten Sie zurück Frau Merkel!

  5. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Gestern haben übrigens drei von der Polizei verfolgte Serben in Berlin ein 22-jährige Radlerin totgefahren. Vermutlich bekommen die Polizisten jetzt eine MItschuld und die jungen Herren eine Traumabehandlung plus Freispruch.

    Ein Land in dem eingewanderte Verbrecher und Gewalttäter gut und gerne leben.

  6. Philipp sagt:

    Mit „Kandel ist überall!“ hatte sich die Möglichkeit geboten, den Namen von Kandel mit einer Bewegung zu verbinden, die die regelmäßigen Einzellfälle und Mädchenopfer an eine unfähige Regierung nicht mehr hinnehmen will und Möglichkeiten aufzeigt und initiert, wie ein Rechtsstaat und eine Zivilgesellschaft dagegen vorgehen kann.
    Stattdessen wird mit „Wir sind Kandel!“ der Name Kandel mit dem Bestreben, sich die Party mit so einem Einzellfall nicht vermiesen zu lassen und das eigene Versagen schnellstmöglich zu vertuschen und unter den Teppich zu kehren, verbunden.
    Ich wohne zwar erst 30 Jahre in der VG, aber es ist traurig, dass ich mich für meine Heimatstadt schämen muss!
    Dabei hätte es solcher trüber Tassen wie den „Chris“ noch nicht mal bedurft!

  7. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Im Fall der ermordeten Susanna (14) kommen neue Details ans Licht: Das getötete Mädchen war Jüdin.

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland bestätigte diese Information.

    In einer Erklärung heißt es: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden. Susanna war Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.“

    bild.de

  8. Danny G. sagt:

    Und dann wundert sich der linksaufgeklärte Mainstream Antifant, warum diese bösen Israelis immer nur gegen die netten und freundlich gesinnten Gazastreifen Buntmenschen sind. Die machen diesen Mist nämlich nicht erst seit 2015 mit. Die kennen das schon seit ihrer Staatsgründung. Ich habe letzte Woche Urlaubsbilder aus Isreal gesehen.. so richtig „bunt“ ist es dort aber irgendwie nicht, obwohl dort die Freuden und die kulturelle Bereicherung schon viel länger vor Ort sind.

    Meine Hoffnung beruft sich jetzt auf den Mossad. Man weiss ja wen man sucht und wo man ihn finden kann….

  9. Aufgewachte sagt:

    Und schon wieder ein weiteres Opfer eines armen Flüchtlings und Kulturbereicherers. Aber die linken NWO Befürworter und Globalisten werden wieder beschwichtigen und auf die Gefahr von rechts hinweisen. Wie blöd muss ein Volk sein, dass es nach den schrecklichen Vorkommnissen im 3. Reich nicht begreift, dass wir geradewegs auf ein viertes Reich zusteuern, dessen Agiteure Europa dauerhaft zerstören wollen. Einzig die Länder im Osten haben die Gefahr erkannt und verhindern die Einwanderung von Verbrechern und Mördern.

  10. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Susannas Mutter hatte in einem Hilferuf der Polizei Untätigkeit vorgeworfen und direkt an Angela Merkel um Unterstützung gebeten.

    Zitat:
    „Ich wende mich mit diesem Hilferuf an Sie, weil ich mich vom deutschen Staat sowie von unserem Freund und Helfer ( Polzei) im Stich gelassen fühle!!!“
    Zitat ENDE

    Unterstützung von der Person, die den Mörder ihrer Tochter ins Land geholt hat – fast könnte man lachen.

  11. fredvumjupiter sagt:

    Danke Frau Merkel.

    Die Susanna geht neben Mia und Co. directamente auf ihre Kappe. Der Schutzsuchende iraker hat sich über Quartale daneben benommen und nix ist passiert.

    Frau Merkel, an ihren Händen klebt Blut!

  12. fredvumjupiter sagt:

    „Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.“

    Holla die Waldfee.

    Nun noch schnell das Alter feststellen der Schutzsuchenden um zu erkennen der eine war 2014 geboren und der andere 2011?