Donnerstag, 25. April 2024

Messerangriff in Offenburg: Arzt getötet – Helferin verletzt

16. August 2018 | Kategorie: Allgemein, Nachrichten

Symbolbild: Pfalz-Express

Offenburg – Am Donnerstagmorgen gab es eine Messerattacke in einer Arztpraxis. Der Arzt und eine Arzthelferin wurden von einem Mann mit einem Messer angegriffen.

Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen, die Mitarbeiterin wurde schwer verletzt. Die Polizei fahndete nach Bekanntwerden des Vorfalls mit einem Großaufgebot von über 20 Polizeistreifen aus Offenburg und dem Umland.

Unter anderem waren die Polizeihubschrauberstaffel, die Hundestaffel sowie die Bundespolizei beteiligt. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen auf. Gegen 10 Uhr konnte im Bereich des Freiburger Platzes ein Tatverdächtiger festgenommen werden.

Aufgrund von Zeugenaussagen suchte die Polizei nach einem jüngeren dunkelhäutigen Mann, der eine Mütze auf hatte. Kurz nach 10 Uhr fiel einer Streife der Bundespolizei ein Mann auf, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Tatverdächtige konnte etwa 1,5 Kilometer vom Tatort entfernt, festgenommen werden.

Inzwischen hat sich der Tatverdacht gegen den vorläufig festgenommenen Mann erhärtet. Es handelt sich um einen aus Somalia stammenden 26-Jährigen. Nach bisherigen Angaben kam der Angreifer ohne Termin in die Arztpraxis und attackierte den Mediziner sofort mit einem mitgebrachten Messer.

Der Arzt erlitt bei dem Angriff tödliche Verletzungen und starb noch in den Praxisräumen. Eine hinzukommende Helferin wurde durch die Messerattacke verletzt. Sie konnte noch vor Ort durch den Rettungsdienst ambulant behandelt werden.

Das Messer blieb am Tatort zurück, der Täter flüchtete. Die genauen Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln zur Aufklärung des Verbrechens weiterhin auf Hochtouren.

Der Asylbewerber, der 2015 in die Bundesrepublik Deutschland einreiste, macht gegenüber den Ermittlern bislang keine Angaben. Aktuell verfügt er über einen Wohnsitz in Offenburg. (pol)

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12 Kommentare auf "Messerangriff in Offenburg: Arzt getötet – Helferin verletzt"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf.“ – Ernst Jünger

    Während täglich illegal im Land befindliche Messermänner die Bevölkerung terrorisieren, was heute in Offenburg ein beliebter Arzt mit seinem Leben bezahlte, wurde am Sonntag bei der Demo ein völlig friedlicher Demonstrant wegen einer Deutschlandflagge (50 x 80 cm) mit Rheinland-Pfalz-Wappen von drei Polizisten umringt: Denn das ist ja eine schlimme Ordnungswidrigkeit, die dringend verfolgt werden muss! Im Video ab Minute 27:00 zu sehen!

    Der Täter gehört auf die Anklagebankt, aber diejenige, die diese Mörder ins Land lässt, gehört auch auf diese Bank.

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Der Asylbewerber, der 2015 in die Bundesrepublik Deutschland einreiste…
    ———————
    Die AfD warnte damals schon, und auch heute:
    MACHT ENDLICH DIE GRENZEN DICHT.
    Und abschieben!

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Alice Weidel
    Es reicht, es ist endgültig genug!

    In Offenburg verletzt ein Somalier einen Arzt in dessen Praxis mit einer Stichwaffe tödlich. In Dresden löst ein mit einem Messer bewaffneter Afghane Terroralarm aus: Szenen eines einzigen Tages in Deutschland.

    Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik endlich reagiert? Wie viele Opfer soll die aktuelle Asylpolitik noch kosten? Ich sage: Es reicht. Es ist genug. Deutschland weiterhin marodierenden Banden zu überlassen, die eine Bedrohung der Sicherheit unserer Gesellschaft darstellen, ist unverantwortlich!

    Einen Überblick über aktuelle Angriffe mit Messern finden Sie übrigens hier – von „Einzelfällen“ kann keine Rede mehr sein!

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    2015 „Grenzkontrollen“, die aus dem Einsammeln und Registrieren illegaler Migranten bestanden.
    2016 Zauberwort „Integration“, angewandt auf Nicht-Integrierbare.
    2017 Abschiebungen als „Nationale Kraftanstrengung“.
    2018 „das Jahr 2015 soll sich nicht wiederholen.“

    Die Bilanz unserer Kanzlerin. 2015 wiederholt sich täglich! tödlich

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Der somalische Arztmörder wanderte durch 9 sichere Staaten und erhielt durch das Merkelsystem rechtswidrig Asyl in Deutschland.

    Seine Route:
    Somalia Äthiopien Sudan Libyen Griechenland Mazedonien Serbien Kroatien Slowenien Österreich Deutschland

  6. Danny G. sagt:

    Bitte besonnen bleiben, es sind und bleiben Einzelfälle.
    Es darf keine Pauschalisierung geben !
    Man sollte auch an den Täter denken. Der Somalier ist traumatisiert, verzweifelt und wollte nur in Deutschland ein einfaches Leben leben.
    Und er wurde von Deutschland bitter enttäuscht.

  7. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    DR. Joachim Tüncher.

    Das war der Name des Arztes, der von einem Somalier in Offenburg erstochen wurde. Es ist unglaublich wichtig, den Opfern des Merkelschen Migrationsputsches Namen und geben.

    Joachim Tüncher.

    Zu diesem Namen sollte sich noch ein Gesicht gesellen. Es muss klar sein: Es geht hier nicht nur um trockene Statistiken. Es geht um hunderte und tausende von Opfern von Kapitalverbrechen, die es ohne den Migrationsputsch nie gegeben hätte.

    Merkel hat versucht, ihren Putsch gegen die Staatsgrenzen des eigenen Landes mit Artikel 1 des Grundgesetzes zu legitimieren. Ja, die Würde des Menschen ist in der Tat unantastbar. Das gilt jedoch auch für die indigene Bevölkerung, deren Schutz Merkel per Amtseid versprochen hat.

  8. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Chirurgen wurden uns versprochen.

    Irgend-Was mit Messern hat gestimmt.
    Immerhin!

  9. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Das Schema ist bekannt: Tötet ein Immigrant, der durch Merkels Politik seit 2015 ins Land gekommen ist, Einheimische, wird entweder mit Verweis auf „lokalen Bezug“ nicht berichtet oder mit den immer gleichen Worthülsen abgewiegelt.

    Deutsche tun das auch.
    Man darf niemanden unter Generalverdacht stellen.
    Das hat es schon immer gegeben.

    Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hakt Punkt 2 sofort ab, es dürfe „nicht pauschalisiert“ werden. Sie mahnt stattdessen zur „Besonnenheit“.

    Die anderen Punkte werden wahrscheinlich morgen in der Stadt auf einer Demonstration des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus Offenburg“ der Linken Jugend um 13 Uhr am Busbahnhof gebracht. Dazu wurde via Facebook ein Aufruf publiziert

  10. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Fakt ist, dass der Arzt noch leben würde, hätte der Somalier 2015 nicht einreisen dürfen.

    Weiterführende Gedanken darf sich jeder selbst machen.

  11. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Charlotte Scherer zum Besonnenheitsaufruf der Offenbacher Bürgermeisterin auf focus.de:

    Ich bin Besonnen

    Bin ich unterwegs, habe ich immer mein Pfefferspray dabei, das mir ein mal sehr hilfreich war. Wenn es mir nötig erscheint, wechsel ich die Strassenseite. Ich meide Öffentliche Verkehrsmittel und Menschenansammlungen. Ich gehe nicht mehr alleine im Wald spazieren (wie es Joggerinnen auch im focus angeraten wurde). Ich gehe nicht mehr in Schwimmbäder. Die empfohlene Armlänge Abstand reicht aus Erfahrung nicht. Indes nehme ich nicht an Demonstrationen der AFD teil, da bin ich auch besonnen: könnte sein, dass ich zwischen die Fronten gerate: Linksautonome, Gewerkschafter…… In der Wahlkabine bin ich alleine, da kann ich getrost mein Kreuz setzen. Ganz Besonnen.

  12. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Ermordeter Arzt: (…)fernsehen schweigt! ++

    Das Netz ist empört! Der grausame Mord an einem Offenburger Arzt durch einen somalischen Asylbewerber war den „Qualitätsmedien“ keine Meldung wert.

    Nachdem sich deswegen reihenweise Zuschauer beschweren, sieht sich die Tagesschau dazu gezwungen, Chefapologet Gniffke mit einer Erklärung an die Front zu schicken. Dieser spricht lapidar von einem „Tötungsfall“. Die Erklärung, warum man in der Sendung darüber keine Silbe verliert, erstaunt: ❝Wir berichten über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind.❞

    Aha, die Ermordung einer öffentlichen Person, um die es sich bei einem Arzt zweifelsfrei handelt, ist schlicht nicht relevant…