Freitag, 26. April 2024

Kreis Germersheim begeht Interkulturelle Woche vom 22. bis 28. Oktober

14. Oktober 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kultur

Entwurf über KV GER

Kreis Germersheim – „Vielfalt verbindet“ lautet auch das diesjährige Motto der Interkulturellen Woche (IKW), die bundesweit am 23. September startet.

Aus organisatorischen Gründen hat sich die Kreisverwal­tung Germersheim entschieden, die Interkulturelle Woche in diesem Jahr erst am 22. Oktober starten zu lassen. Jedoch unterstütze man auch die Projekte, die bereits im September stattgefunden haben, ebenfalls tatkräftig, so Landrat Dr. Fritz Brechtel und der Erste Beigeordnete Christoph Buttweiler.

In der Vielfalt, die in Deutschland über Generationen ge­wachsen ist, liege die Zukunft der Gesellschaft.

„Die IKW bietet Gelegenheit, sich entschieden rassistischen und nationalistischen Strömungen entgegenzustellen und gemeinsam zu diskutieren, wie wir die Gesellschaft auf der Basis von Grund- und Menschenrechten konstruktiv weiter­entwickeln wollen“, heißt es in dem Flyer, der in den nächsten Tagen auch als Druckvariante vorliegen soll.

An der Interkulturelle Woche im vergangenen Jahr hatten sich über 30 Akteure mit eigenen Projekten beteiligt.

Flyer zum Programm (Link anklicken) 

Interkulturesse Woche 2018 im Kreis Germersheim – Programm

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Ein Kommentar auf "Kreis Germersheim begeht Interkulturelle Woche vom 22. bis 28. Oktober"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Die nächste, mit Steuerzahlkergeld finanzierte Propaganda-Veranstaltung um den Deutschen ihre eigene Abschaffung schmackhaft zu machen.

    > In der Vielfalt, die in Deutschland über Generationen ge­wachsen ist, liege die Zukunft der Gesellschaft.

    Deutschland war bereits vor 2015 eine durchaus vielfältige Gesellschaft.

    In der Vielfalt der Armuts- und Kriminalitätseinwanderung seit 2015 liegt nicht die die Zukunft, sondern der Untergang der Gesellschaft.

    Übrigens ist der Krieg in Syrien nahezu beendet. Ich vermisse eine Debatte über die Rückführung der Desserteure, die sich nun gut ausgeruht an den Wiederaufbau in ihrer Heimat machen sollten, statt das alleine denen zu überlassen, die an der Front gekämpft haben …