Kandel: Bürger rufen zu stillem Gedenken auf

4. Januar 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim
Foto: Pfalz-Express

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Kandel – Bürger in der Südpfalz haben dazu aufgerufen, der getöteten Mia in aller Stille zu gedenken und den Tod des Mädchens nicht für politische Zwecke zu missbrauchen.

Damit die Verfasser und Unterzeichner nicht Opfer von sogenannten Hassmails werden, bleiben sie in der Veröffentlichung anonym.

In einem gemeinschaftlichen Brief, der der Redaktion vorliegt, heißt es im Wortlaut:

„Wir waren und sind alle zutiefst betroffen über die Tat des jungen Mannes, der in Kandel ein 15-jähriges Mädchen erstochen hat.

Es ist unfassbar. Nichts kann so etwas wieder gut machen und es bleibt immer nur das „Warum?“.

Schwer ist es auch, Trost zu spenden. Die Eltern, die Familie, Freunde – sie erleben nun alle eine schlimme Zeit. Unser tief empfundenes Mitgefühl möchten wir hier ausdrücken verbunden mit dem Wunsch, dass viele Hände sie tragen mögen.

Wir sind aber auch betroffen über die Instrumentalisierung dieser Tat.

Nicht nur, dass so manche Medien ihren „Nutzen“ daraus ziehen, sondern ebenso radikales Gedankengut dadurch fördern. Auch persönliche Hassempfindungen werden hier ausgelebt ohne Rücksicht auf die Angehörigen.

Wir stellen immer wieder fest, dass es Hassprediger nicht nur in der Religion gibt, sondern diese auch mitten unter uns sind. Sie predigen ebenso Gewalt und fordern zu radikalen Taten auf. Damit nähern sie sich quasi dem an, was sie im gleichen Atemzug verurteilen.

Die Tat eines Einzelnen wird zur Last aller, wird zur Massenverurteilung. Wir zollen all denen größten Respekt, die hier versuchen, entgegen zu wirken und mit den massivsten Anfeindungen konfrontiert werden.

Es ist sehr menschlich, Wut, Zorn und Betroffenheit angesichts jener Tat zu empfinden. Doch Hetze und Aufruf zur Gewalt sind wohl kaum der richtige Weg. Wer will schon für die Tat eines Anderen zur Rechenschaft gezogen werden?

Wir appellieren daran, sich zurückzunehmen und den Angehörigen Raum für die Trauer zu lassen, anstatt sie mit gewaltigen Emotionen zu erschlagen.

Wir haben keine Garantie für eine dauerhafte Demokratie. Wenn das Gleichgewicht nicht gewahrt wird, kann alles recht schnell kippen und wir haben genau das, was unsere Großeltern „nie wieder“ wollten.

Die Tat des jungen Mannes macht Angst.

Die Reaktionen darauf auch.

In stillem Gedenken.“

Seit dem gewaltsamen Tod der 15-jährigen Mia am 27. Dezember finden in Kandel immer wieder Kundgebungen mit politischen Hintergrund statt. (red)

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16 Kommentare auf "Kandel: Bürger rufen zu stillem Gedenken auf"

  1. Aufgewachte sagt:

    Selbstverständlich ist die Anteilnahme am Tod dieser jungen Frau vorrangig. Wenn jetzt allerdings keine politischen Konsequenzen dahingehend folgen, dass Politiker ihre Migrationspolitik ändern, werden weitere Opfer folgen. Und dann ist es heuchlerisch, immer wieder davon zu reden, wie unfassbar diese Tat ist. Denn vor derlei Taten haben kompetente Menschen gewarnt, die dafür immer in die rechte Ecke gestellt wurden. Wenn es einen Unfall in einem Atomkraftwerk gibt, und dann Menschen mehr Sicherheit fordern, ist das auch keine politische Instrumentalisierung, sondern eine vernünftige Forderung nach Änderung der Politik. Wie viele Tote muss es denn noch geben, damit die Menschen aufwachen aus ihrer bornierten Ideologie. Selbstverständlich ist das kein Pauschalurteil über Flüchtlinge, von denen etliche sehr berechtigt Asyl erhalten und unseres Schutzes bedürfen. Aber ich plädiere für eine differenziertere Wahrnehmung mit Herz und Verstand, damit das Zusammenleben gelingt.

  2. Muselnixgut sagt:

    Warum können nur die Sachsen auf die Straße gehen? Ist es nicht möglich auch regelmäßig in der Pfalz so etwas zu starten,nicht nur für Mia! Es gibt inzwischen schon zu viele Mias in unserem Land, und täglich hört man von neuen Messerattacken und Greultaten !
    Gerade jetzt wo die Politik keine negativen Schlagzeilen braucht , und die Folgen von einer Politik der offenen Grenzen aber brutal auf der Hand liegen .
    Sollten wir nicht alle auf die Straße gehen , damit nicht wieder faule Kompromisse bei den Sondierungsgesprächen gemacht werden.
    Sonst gibt es noch mehr Morde und Vergewaltigungen ! Ich bin für eine Familien Zusammenführung , aber in ihrer Heimat bei ihren Familien in ihrem Kulturkreis , und unsere Politiker sollten dafür sorgen,daß wir in unserer Heimat wieder friedlich leben können, zumindest so wie es vor 2015 möglich war ! !
    Wenn wir es nicht schaffen diese schräge Politik zu verändern , und unsere Politiker diese Aufgabe nicht bewältigen , werde wir noch um viele unschuldige Menschen trauern müssen.

  3. Jens Zerl sagt:

    Bitte um belegbare Hinweise, wo in diesem Zusammenhang zu Gewalt aufgerufen wurde. Es ist peinlich, dass nach jeder Messerattacke die Medien vor rechter Gewalt warnen, anstatt vor weiteren Messerattacken.

  4. Danny G. sagt:

    „Wir haben keine Garantie für eine dauerhafte Demokratie. Wenn das Gleichgewicht nicht gewahrt wird, kann alles recht schnell kippen und wir haben genau das, was unsere Großeltern „nie wieder“ wollten.“

    Genau.. meine Großeltern und alle Großeltern von „damals“ wollen das, was aktuell passiert nicht.
    Die haben miterlebt wie Presse als Propagandamittel missbraucht wurde. Wie Tatsachen verdreht wurden. Wie Minister und Kanzler ihre Macht überstrapazierten und die Meinungsfreiheit beschnitten haben. Wie die gesamte Regierung sich selbst bereichert hat, und die Politik aus ideologischen Gesichtspunkten gemacht wurde.
    Nicht anderes passiert gerade heute und hier.. der Hass, der in dem Brief angesprochen wurde, der wurde von Propaganda, Politik und Medien geschürt.. nicht anders ist es heute….nur subtiler.

  5. Klaus sagt:

    Komische Reaktion, aber man ist von gewissen Gruppen nix anderes gewohnt, Verantwortung werden diese Leute nie übernehmen und nie einfordern, alles soll so weiterlaufen.

    Es ist diese totale Ignoranz und Lernresistenz die einen fast Wahnsinnig macht.

  6. Gabriel Roeff sagt:

    Kandeler Bürger, Mitleser,

    Eine (EINE !) Frau hat am Dienstag mit einem selbstgemalten Plakat in Kandel vor dem TRathaus demonstriert, weil der BM, der seit langer Zeit -zusammen mit Kirchenleuten ud „Flüchtlingshelfern“ minderjährige Mädchen mit volljährigen erwachsenen Migranten zusammenbringt (!!!), sich mehr um „Fremdenfeindlichkeit und Pauschalisierung“ als um das Opfer sorgte.

    Kann das wahr sein ?
    Eine einzige Frau ?

    Was muß passieren, daß die gesamte Gemeinde diesen BM und die Mitschuldigen absetzt, und zur Verantwortung zieht !?

    Oder wollen das alle (außer der Demonstrantin) ?
    Dann… sorry… war nur eine Frage.

  7. Franz56 sagt:

    Und wo bitte haben die Unterzeichner das in großer Anzahl gefunden?

    “ Predigen ebenso Gewalt und fordern zu radikalen Taten auf“ und „Doch Hetze und Aufruf zur Gewalt sind wohl kaum der richtige Weg“.

    Das kann doch wohl nur auf einzelne Psychos gemünzt sein, aber es ist keine allgemeine Tendenz und ggf. durch die Strafverfolgungsbehörden zu ahnden!

    Die AfD, um hier mal direkt zu werden, hatte in Kandel einen stillen Trauermarsch mit Blumen ablegen, bewusst keine Fahnen, Parteilogos, Ansprachen und hat vor der Teilnahme an anderen „konservativen“ Aufzügen ausdrücklich gewarnt.

    Diese Totschlag-Argumente „Fremdenhass“, etc. in der Diskussion werden immer stumpfer. Liebe Unterzeichner, bitte stellen Sie sich den Realitäten in unserem Land! Und die Probleme gehen von Bildung, Renten-Realität über Innere Sicherheit bis Einwanderung. Wir sind mitten drin die Stärken unseres Landes, die die Grundlage des Wohlstandes und des Zusammenhaltes ermöglichen, Ideologien und Realitätsverweigerung zu opfern.

  8. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Mit Verlaub, ich habe für solche Beschwichtigungen nach allem was nicht nur in Kandel, sondern täglich in ganz Deutschland passiert, keinerlei Verständis.

    Mias Tod, das Schmerzlichste, was Eltern passieren kann, ist die mittelbare Folge einer an Naivität nicht mehr zu überbietenden Willkommenskultur und einer vom 04. September 2015 an komplett unverantwortlichen Einwanderungspolitik.

    Wer diesen offensichtlichen Ehrenmord zum unpolitischen, privaten Schicksal erklärt, verdrängt die Fakten.
    Die Fakten sehen so aus, dass wir täglich Übergriffe, Gewalt und Kriminalität erleben, die unsere Regierung mittels hunderttausenden, unkontrollierten Migranten mutwillig in unser Land importiert. Damit macht sie übrigens Tag für Tag ohne Unterlass weiter. Monatlich kommen so viele wie Wörth am Rhein Einwohner hat.

    Die deutsche Bevölkerung hält sich mittlerweile an Silvester von den öffentlichen Plätze fern, weil diese von gewaltbereiten Männerhorden bekannt unbekannter Herkunft dominiert werden.
    Hier der ensprechende Bericht von Silvester in Karlsruhe vom Sonntag:
    Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3827997

    Natürlich sind nicht alle Migranten gefährlich, aber viel zu viele sind es eben doch. Wer das bestreitet, der sollte sich mal die Kriminalstatistiken ansehen.

    Wenn ich dann den Vorwurf der Instrumentalisierung höre, dann kann ich nur auf die Betroffenheitspolitiker verweisen, die sofort vor jedem Asylbewerberheim auftauchen, wenn eine Scheibe gesprungen ist. In Bingen gab es einen Besuch von Frau Mininsterpräsidentin Dreyer und eine „Mahnwache gegen Rechts“ auch _nachdem_ herauskam, dass es ein Asylbewerber war.
    Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-04/bingen-am-rhein-brandstiftung-fluechtlingsunterkunft-festnahme#comments

    Von diesen Politiker hat man jetzt in Kandel bisher fast keinen gesehen! Das spricht Bände.

    Auch ich habe Angst, dass die Demokratie kippt. Verantwortlich für diese Entwicklung ist aber einzig und allein Angela Merkel mit ihrer rechts- und verfassungswidrigen Politik der offenen Grenze, die uns erkennbar ins Chaos führt – und alle diese das wie Bürgermeister Poss aktiv unterstützen. Angela Merkel hat dieses Land gespalten, wie keine Kanzler vor ihr. In der Folge hat Sie das schlechteste Wahlergebnis der CDU seit 1949 eingefahren. Und jetzt will sie weiterregieren?

    Darf das wahr sein?

    • Aufgewachte sagt:

      @GGGGGGKKKKKEEEE: zu 100% zutreffender Kommentar. Ich plädiere für diese Sachlichkeit anstelle der vorherrschenden Ideologie in den Köpfen der Altkartellparteipolitiker.

      • Tobi sagt:

        genau, nur die AfD darf ideologisch sein!

        • Gabriel Roeff sagt:

          „genau, nur die AfD darf ideologisch sein“

          (politische) Ideologie: Gesamtheit der Ideen, Vorstellungen und Theorien zur Begründung und Rechtfertigung politischen Handelns.

          Also: Ja.

          Die Antwort scheint aus der Gegenrichtung zu kommen.
          Na dann: Wie sieht’s denn aus mit der Buntheit ? Möchten Sie die auch, wie Merkel und Co. das wollen ?
          (Frage hier, Beitrag 4. Januar 2018 um 19:20)

  9. Daniel Matt sagt:

    Kandeler Version von Biedermann und die Brandstifter

    „Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn“, zitiert die Presse den Vater, dessen Tochter im Drogerie-Markt in Kandel wie ein Stück Vieh abgeschlachtet wurde.

    Mias Tod war nicht tragisch. Ihr Tod war auch nicht eine Verkettung unglücklicher Umstände. Ihr Tod war nicht die Tat eines psychisch gestörten Einzeltäters. Mias Tod war nicht der Eifersucht geschuldet. Mias Tod war die Folge eines kulturellen Missverständnisses.

    Der Täter Abdul Mobin D. kommt aus einem Ort in der Nähe von Kabul, wo sein Vater Abdullah Khan D. der Dorfpolizist ist (Quelle: Facebook).
    (Fragen eines lesenden Arbeiters: Asyl genießen politisch Verfolgte. Warum sollten Familienangehörige des Trägers eines öffentlichen Amtes politisch verfolgt sein?)

    Zusammen mit seinem Bruder kommt er 2016 nach Deutschland, beide werden nach der Erstregistrierung in Frankfurt nach Germersheim verbracht. Dort trifft Abdul D. auf die 15jährige Mia, einem engagierten Mädchen aus einem engagierten Elternhaus.

    Dort ist man in der Flüchtlingshilfe aktiv, und man gibt auch dem einzigen Kind die Möglichkeit, sich einzubringen. So gibt Mia Deutschunterricht für Flüchtlinge. Vielleicht trifft Mia dort auf Abdul D., vielleicht trifft man sich in der Schule.

    Wie auch immer, man verliebt sich. Abdul D. wird mehrfach von Mias Eltern eingeladen, man erlaubt und fördert den Kontakt zu ihrer Tochter.
    Junges Glück währt nicht ewig. Nach der Trennung verfolgt und bedroht Abdul D. das Mädchen. Es werden Anzeigen erstattet, eine Gefährderansprache der Polizei erfolgt.

    Abdul Mobin D. zerschneidet am 27 .12.2017 des Gesicht des Mädchens mit einem Brotmesser, ermordet Mia kaltblütig.

    Dazu hätte es nicht kommen müssen, wäre allen Verantwortlichen bewusst gewesen, welche Kulturdifferenzen hier zum Tragen gekommen sind.

    Abdul Mobin D. wuchs auf und wurde sozialisiert in einem Land, in dem das Recht des Paschtunwali ( https://de.wikipedia.org/wiki/Paschtunwali ) gilt.

    Es entstammte aus Stammesrecht, in dem die Beziehung der Paschtunen untereinander geregelt werden. Dabei gilt: Die Ehre ist das oberste Prinzip des Paschtunwali.

    Diese Ehre tötete am Ende Mia.

    In Afghanistan wäre schon die Kontaktaufnahme des Mädchens mit einem Mann nicht möglich gewesen. Man hätte sie einfach im Haus versteckt. Nicht so im Westen. Da werden Mädchen und junge Frauen durch Flüchtlingsinitativen und Kirchenorgansationen dazu animiert, ehrenamtliche Hilfe in der Flüchtlingskrise zu leisten.

    Minderjährige Mädchen treffen dort auf erwachsene Männer, im Heimatland ein Angebot, das man im Arabischen mit mutʿa bezeichnen würde.

    Die Ereignisse nahmen dann ihren verhängnisvollen Lauf, als Abdul D. die Schwelle des Hauses übertrat. In Afganistan wäre er nach Paschtunwali vom Vater oder den Brüdern totgeschlagen worden, weil er eine ungenehmigte Beziehung mit der Tochter des Hauses hatte.

    Nicht so nach westlichen Wertvorstellungen . Nach westlichen Wertevorstellungen stellte hier die Tochter ihren Eltern den neuen Freund vor.

    Für einen Afghanen stellt sich die Situation ganz anders dar. Da er nicht sofort totgeschlagen oder eine „Badal“ als Ausgleich für sein Vergehen zahlen muss, erkennt er nun, dass er die Verantwortung für das Mädchen übernehmen soll. Mit 15 Jahren ist Mia nun gattlaka (heiratsfähig).

    Nach Paschtunwali findet findet eine Besitzübertragung statt. Der Vater übergibt seine Tochter an ihre neue Familie, die von Abdul D. vorgestanden wird.

    Abdul D. ist mit einem Frauenbild aufgewachsen, in dem die Frau im Haus ist – oder im Grab. Es ist nach Paschtunenrecht nicht ungewöhnlich, dass Schulden mit Frauentausch beglichen werden. Frauen sind Besitz. Frauen haben nicht einmal Namen auf Grabsteinen, sondern werden als Frau von… oder Mutter von… genannt.
    ( http://www.welt.de/politik/ausland/article106414714/Als-Frau-in-Afghanistan-lernst-du-dich-zu-hassen.html )

    Für Abdul D ist Mia ist nun Besitz.

    Für Mia ist Abdul D. nur ein Freund, mit dem man sich repräsentieren kann.

    Als die Trennung kommt, da trennt sich Mia von Abdul wie Jugendliche sich halt trennen. Per Twitter oder Whatsapp oder durch die Freundin als Lautsprecher und es wird der nächste Boyfriend an die Hand genommen.

    Für Abdul D. bricht eine Welt zusammen, er ist ehrlos geworden.

    In der Welt des Abdul D. muss er nun seine Ehre wieder herstellen. Abdul D. kennt die Ehre und Moralbegriffe seiner Heimat, die ethische Maßstäbe, die man an ihn setzt.

    Die Trennung hat die Ehre der Familie beleidigt.

    Wir erinnern uns: Die Ehre ist das oberste Prinzip des Paschtunwali.

    Die Ehre der Familie D. wurde wiederhergestellt am 27.12.2017 im Drogeriemarkt dm in Kandel.

  10. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Donnerwetter, da weiß einer alleine ungefähr so viel, wie sämtliche Flüchtlingslobbyisten der Republik nicht mal auf zusammen.
    Wer glaubt, dass Integrtion bei solch unterschiedlichen Kulturen funktioniert, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

  11. Johannes Zwerrfel sagt:

    05/01/2018 1
    Messerangriff in Darmstadt: Wieder wird ein minderjähriger Afghane beschuldigt
    „Er sieht deutlich älter aus als 16.“
    ………….
    HuffPost

  12. Ute Klein sagt:

    Was heißt hier polemisiert? Hier wird etwas mit öffentlichem Auftrag fehlinterpretiert. Der junge Mann war weder psychisch krank noch hat das Mädchen nicht für sich erkannt, das er nicht ihre Werte lebt. Sie hat sich getrennt. Der Täter hat reagiert wie er zuhause reagieren würde. Und genau das lehnen viele Menschen hier ab: sie wollen nicht mit Massen an kulturell inkompatiblen Einwanderern konfrontiert werden und sich dann auch noch larmoyantes Gesülze anhören was das Ganze verharmlost und beschönigt. Diese Familie ist von unserer Regierung und von Behörden die das Riskio einfach nicht an-er-kennen wollen um ihr Kind gebracht worden. Wie soll man diesen Schmerz lindern. Vor allem angesichts des nach wie vor obwaltenden Wahnsinns.