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Symbolbild: Quelle: Pixabay/Bru-No/free
Germersheim – Am Freitagnachmittag staunte eine bisher Unbekannte nicht schlecht, als sie selbstständig einen Geldspielautomaten einer Spielothek in der Hafenstraße startete und ihr ein Betrag von 1707,60 Euro entgegen ratterte.
Die Frau nahm das Geld aus dem Automaten und verließ die Spielothek. An dem Automaten hatte sich aber am Donnerstagabend ein 28-jähriger Mann aus Germersheim einen Betrag von rund 3.000 Euro erspielt. Da der Betrag nur teilweise ausgezahlt werden konnte, wurde das Gerät vom Betreiber am Freitagmorgen neu befüllt und zunächst von der Steckdose getrennt.
Als die Frau das Gerät anwarf, kam ihr der restliche Gewinn des 28-Jährigen entgegen. Da das Geld dem Vorspieler gehörte, handelt es sich mutmaßlich um eine Unterschlagung.
Zeugen, die die Tat beobachtet und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Germersheim unter 07274/958-0 oder an pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
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Deshalb heisst das wohl Glücksspiel. Rechtlich wird da wohl nicht zu machen sein. Bitte klären Sie den interessierten Leser auf, was daran eine „Tat“ sein soll.
Hallo Makamabesi,
das Geld gehörte dem Vorspieler insofern handelt es sich mutmaßlich um eine Unterschlagung.
Beste Grüße,
die Red.
Dann lag es wohl in der Pflicht des Betreibers, das Gerät entsprechend zu sichern. Wenn die Damen auf das Grerät zugreifen konnte, war es wohl nicht ausreichen gesichert.
Mein letzter Besuch in einer Spielolthek war Mitte der 70er, zum „Flippern“. Was bedeutet „als sie selbstständig einen Geldspielautomaten einer Spielothek in der Hafenstraße startete“.
Braucht man zum Start eine solchen Automaten jetzt eine „Coach“? Oder wie ist das zu verstehen? Also, was hat die Frau da falsch gemacht? Frage an die Red.
hallo
ich denke der automat war stromlos und die frau hat dann selbstständig den stecker eingesteckt.
normal wird der stecker in ein holzkästchen gelegt und verschlossen, was bestimmt nicht passierte