Berlin – Die stellvertretende CDU-Chefin Julia Klöckner hat angesichts der steigenden Zahl an Einbrüchen in Wohnungen und Privathäusern härtere Strafen für die Täter gefordert. „Wohnungseinbruch sollte grundsätzlich mit einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren geahndet werden“, sagte Klöckner der „Rheinischen Post“.
Bislang gelten Strafen von drei Monaten bis fünf Jahren. Klöckner forderte, im Bereich des Strafrechts solle der sogenannte „minderschwere Fall“ mit einem geringeren Strafmaß entfallen. Zugleich sprach sie sich zur Aufklärung und Vorbeugung der Taten für mehr Polizeipräsenz aus.
„Zwar boomt die Zahl der Wohnungseinbrüche, aber eben nicht die der Polizisten“, sagte sie. „Verstärkte Streifentätigkeit“ sei ein „ganz simples Mittel“, das zu mehr Sicherheit beitrage und abschrecke. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Bei mir waren auch am Montag die Einbrecher und haben versucht die Tür aufzubrechen. Das alles geschah zwischen 08.20 Uhr und 09:30 Uhr als wir beim Arzt waren. Gott sei Dank haben wir sie beim nach Hause kommen gestört, sodass sie nicht eindringen konnten. Bis die Polizei kam vergingen 2 1/2 Stunden, obwohl wir in Rockenhausen eine Polizeistation haben. Die Tür muss natürlich repariert werden da durch den versuchten Aufbruch das Holz angegriffen ist.