CBD im Alltag verwenden – Tipps und Informationen

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CBD ist neben THC das bekannteste und auch potenteste Cannabinoid der Hanfpflanze. Anders als THC ist CBD nicht psychoaktiv und fällt damit nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

Derzeit darf CBD nur als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, da es als „neuartiges Lebensmittel” unter die Novel-Food-Verordnung der EU fällt. Laut dieser können „neuartige Lebensmittel“ erst nach einem aufwendigen Zulassungsverfahren für den Verzehr genehmigt werden. Doch als Supplement steht dem CBD-Konsum nichts im Weg.

Am beliebtesten sind CBD Tropfen

Das Cannabidiol, wie CBD mit vollem Namen heißt, kann in Apotheken, Drogerien und Bioläden erworben werden. Alternativ haben sich im Online-Handel Anbieter wie SWISS FX etabliert, die unkompliziert liefern und für ihre hochwertige Produktpalette geschätzt sind. Kunden stehen verschiedene CBD-Produkte wie CBD-Kapseln, CBD-Tabletten, CBD-Lotion und CBD-Creme zur Verfügung. Am beliebtesten sind Hanftropfen, die als CBD-Öle verkauft werden.

Kunden haben bei der CBD-Konzentration freie Wahl und können entscheiden, ob sie mit CBD Öl 5 % klein anfangen möchten, eine moderate Konzentration von CBD Öl 10 % bevorzugen oder hohe Konzentrationen mit CBD Öl 20 % anstreben. Appliziert wird das CBD-Öl tröpfchenweise über eine Pipette.

Nutzer haben die Möglichkeit, den Wirkungseintritt deutlich zu beschleunigen, indem sie das CBD-Öl nicht einfach herunterschlucken, sondern „sublingual“ einnehmen. Gemeint ist damit, dass die Hanftropfen für etwa eine Minute unter der Zunge belassen werden, wo sie von den empfindlichen Rezeptoren unter der Mundschleimhaut unverzüglich resorbiert werden.

Wo CBD Tropfen im Alltag gute Dienste leisten

Alle Menschen müssen in ihrem Alltag Herausforderungen verschiedener Art bewältigen. Der möglicherweise vielfältige Wirkungsmechanismus von CBD soll besonders für den Alltag hilfreich sein. Dieser basiere auf der Interaktion von Cannabidiol mit dem größten Bionetzwerk des Menschen, dem Endocannabinoid-System (ECS). Die Wirkung soll bei einer Mangelsituation eintreten. Wie bei anderen Supplementen sowie Medikamenten gibt es keine Garantie auf Linderung.

CBD für den Stressabbau

Der Alltag ist mit Stress verbunden. Die Digitalisierung hat zu einem ähnlichen Paradoxon geführt, wie dieses Michael Ende in seinem Klassiker der Kinderliteratur Momo unnachahmlich herausgearbeitet hatte.

Während es in der Geschichte zu dem Paradoxon kam, dass diejenigen, die Zeit sparen, am Ende immer weniger von ihr besitzen, machen die vermeintlichen Erleichterungen der Digitalisierung das Leben immer schwerer. Grund dafür ist der ständige Optimierungszwang, der dazu führt, dass ein Abschalten für viele Menschen nicht mehr möglich ist. Die Vielfalt der Optionen, die sich überall auftun, führen zur latenten Überforderung.

Die Auseinandersetzung mit dem Paradoxon sowie die Beseitigung chronischer Stressoren sind für den Stressabbau selbstredend der Königsweg. Ein anderes Mittel soll die Einnahme von CBD Tropfen sein, da CBD in Studien seine Fähigkeit zur Reduzierung von Stresshormonen unter Beweis gestellt habe. Die mögliche Hebung des Wohlbefindens wirke ebenfalls dem Stressabbau entgegen.

Hervorzuheben ist hier die Unterstützung für die Bildung von Serotonin. Das Glückshormon, das für seine wohltuende Rolle für die Erzeugung eines ausgeglichenen und entspannten Gefühls bekannt ist, wandelt sich abends in das Schlafhormon Melatonin um, so dass CBD zu einem gesunden Schlaf verhelfen könnte.

CBD für die Diät

Bekannt ist CBD ebenso für seine Rolle beim Abnehmen. Als Antagonist von THC wirke es der bekannt appetitanregenden Wirkung von THC entgegen und soll, eingenommen als Soloprodukt, gänzlich in seiner Rolle als Appetitzügler aufgehen. Ein weiterer Effekt für die Diät bestehe in der Umwandlung der weißen Fettzellen in die gesunden braunen Fettzellen. Deren Fähigkeit zur Generierung von Wärme, die unter Biologen als Thermogenese bekannt ist, nutzt der Körper zum Abbau der als Fettpolster sichtbaren weißen Fettzellen. Der gesamte Stoffwechsel soll durch CBD angeregt werden.

CBD für den Sport

Durch seine vermutlich zentrale Rolle bei der Hormonregulation, die sich nicht nur auf die schon genannten Neurotransmitter Serotonin und Melatonin erstreckt, soll CBD einen Teil zur Motivation von Sportlern beitragen und dabei helfen, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden.

Noch bekannter ist seine Rolle für die Regeneration. Hier kommt die in Studien nachgewiesene entzündungshemmende Wirkung von CBD zum Tragen, sodass nach einem Muskelkater der muskuläre Heilungsprozess möglicherweise beschleunigt wird. Die Unterstützung des Immunsystems soll dazu führen, dass man seltener an Infektionen leidet. Darüber freuen sich nicht nur Sportler.