AfD-Vizin von Storch fürchtet Bankrott – Mitglieder sollen spenden

5. Dezember 2015 | Kategorie: Politik
Foto: dts nachrichtenagentur

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Berlin  – Aus Sicht stellvertretenden Vorsitzenden Beatrix von Storch ist die AfD in existenzieller Not.

„Wenn die Partei nicht bis Ende des Jahres zwei Millionen Euro Spenden einwirbt, sind wir bankrott.“ Die Unterstützer sollten jetzt „20.000 mal 100 Euro“ spenden. „Sonst gehen wir unter und Deutschland bleibt ohne Alternative.“ Das dürfe nicht passieren.

Den Koalitionsparteien wirft sie vor, die AfD wirtschaftlich durch die geplante Änderung des Parteiengesetzes vernichten zu wollen. „Das ist kein Gesetz“, sagte von Storch „Zeit Online“ über den am 1. Dezember veröffentlichten Gesetzentwurf, demnach der Goldverkauf der Partei sich künftig nicht mehr positiv auf die Staatszuschüsse auswirken würde.

„Das ist ein Anschlag auf unsere Existenz“, sagte sie. Die Gesetzesänderung einerseits mit mehr Transparenz zu begründen und andererseits sich „selbst mehr Finanzierung zu genehmigen, ist kein blanker Hohn“, sagte sie. „Das ist ein handfester Skandal.“ (dts Nachrichtenagentur)

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3 Kommentare auf "AfD-Vizin von Storch fürchtet Bankrott – Mitglieder sollen spenden"

  1. Fred S. sagt:

    CDUSPD wollen das Parteiengesetz ändern und den profitablen Goldshop der AfD stoppen…
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article149638645/Aus-fuer-Goldverkauf-Anschlag-auf-unsere-Existenz.html

  2. Willibald Krötzmann sagt:

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    Seit ihrer Gründung im April 2013 hat die Alternative für Deutschland viele Erfolge erzielt. Im Europaparlament, in den Landtagen von Sachsen, Brandenburg und Thüringen und in der Hamburger Bürgerschaft sitzen gewählte Vertreter der AfD. Gleiches gilt für viele kommunale Parlamente. Auch unsere Themen finden Resonanz. Ob es um den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro, eine strenge Regelung der Einwanderung nach kanadischem Recht oder die Verkürzung der Asylverfahren geht: längst haben die Altparteien unsere Vorschläge aufgegriffen. Die AfD wirkt.

    Dennoch kann man von einer echten Chancengleichheit zwischen den Altparteien, der Linken und der AfD nicht sprechen. Solange wir nicht im Deutschen Bundestag und flächendecken in den Landes- und Kommunalparlamenten vertreten sind, solange wir von Medien und Verbänden oft einseitig negativ dargestellt werden, solange linksradikale Gewalttäter uns bedrohen und solange wir nicht wie unsere Konkurrenten nach jahrzehntelanger staatlicher Parteienförderung auf eigene Immobilien, Druckereien oder politische Stiftungen zurückgreifen können, brauchen wir mehr als die anderen die finanzielle Unterstützung der Bürger. Nur so können wir wenigstens ansatzweise Chancengleichheit im politischen Wettbewerb herbeizuführen.
    http://www.alternativefuer.de/mitwirken/spendenaufruf/
    ————-
    Spende ist raus!
    😉

  3. haardtriechel sagt:

    …die beängstigende, systematische Diffamierung einer demokratisch legitimierten Partei wie der AfD, deren Führungsfiguren sich regelmäßig gewaltsamen, linksextremen und von den Leitmedien totgeschwiegenen Übergriffen ausgesetzt sehen, wie zuletzt in Form des Brandanschlages auf Beatrix von Storch, offenbart die totalitäre Tendenz, mit der die Junta aus Altparteien, Gewerkschaften und Kirchen in schändlicher und machtmissbrauchender Art und Weise versuchen den demokratischen Wettbewerb immer weiter einzuengen und jegliche Form politischer Protestbewegungen im Keim zu ersticken. Der Unterschied zum DDR Regime ist