Freitag, 19. April 2024

250 Leute bei Demos in Landau [mit Fotostrecke]

7. September 2019 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Landau, Regional

Fotos: Pfalz-Express/Licht – Fotostrecke am Textende

Landau – An den Demos am Samstag in der Landauer Innenstadt nahmen nach Polizeiangaben insgesamt etwa 250 Personen teil.

Das „Frauenbündnis Kandel“ zählte laut Polizei in der Spitze etwa 100 Teilnehmer.

An den Gegendemonstrationen waren laut Polizei rund 150 Personen beteiligt. Unter anderem hatten der Asta der Uni Landau, von „Kandel gegen Rechts“, den „Omas gegen Rechts“, der „Verein für Toleranz und Menschlichkeit Südpfalz“ (ToM), der „Kurpfälzisch Kurfürstlichen Antifa“, des „Männerbündnisses Kandel“, von Die PARTEI und – dieses Mal neu – die „Kinder gegen Nazis“, die mit ihrem Transparent bei den „Omas“ standen, teilgenommen.

Das „Frauenbündnis“ mit Marco Kurz startete in der Ludovicistraße etwas neben dem Gebäude Nr. 22, das im Vorfeld für Irritationen gesorgt hatte, weil zuzeiten des Nationalsozialismus´ drei Jahre lang die Gestapo darin untergebracht war.

Bei beiden Kundgebungen traten Redner auf. Unter anderem stattete der SPD-Landtagsabgeordnete Alexander Schweitzer den Gegendemonstranten zu Beginn einen kurzen Besuch ab und sprach einige Worte.

Als sich das „Frauenbündnis“ in Bewegung setzte und die Gegenkundgebung passierte (die mit einer Art „Wagenburg“ aus Polizeifahrzeugen gesichert war), beschimpfte man sich gegenseitig mit Sprechchören. Die „Frauenbündnis“-Teilnehmer riefen „Nazis raus“ und meinten damit die Gegendemonstranten (aus dem eher „linken“ Lager).

Die Gegendemonstranten wiederum zeigten mit „Haut ab!“-Rufen, was sie vom „Frauenbündnis“ halten. Im Großen und Ganzen verliefen die Demos ähnlich wie in den letzten Monaten, mit den bekannten Akteuren auf beiden Seiten.

Stein geflogen

Der Polizei lagen bis 17.25 Uhr drei Strafanzeigen vor: Ein Teilnehmer beim „Frauenbündnis Kandel“ sei in der Ludowicistraße beleidigt worden; eine Anzeige wurde wegen versuchter Körperverletzung aufgenommen, da bislang Unbekannte einen Stein in Richtung des „Frauenbündnisses“ warfen, vermeldete die zuständige Polizeidirektion Landau. Getroffen und verletzt wurde niemand. Außerdem wurde ein Stromkasten besprüht.

Eine hochschwangere Frau befand sich zwischendurch in einer misslichen Lage, weil sie von der Polizei nicht aus dem Pulk gelassen wurde, um auf die Toilette zu gehen.

Einige Teilnehmer der Veranstaltung des „Frauenbündnisses“ schlossen sich gegen 16 Uhr der Kundgebung von Nicole Ritter am Hauptbahnhof an. Alle Versammlungen endeten kurz nach 17 Uhr. (cli/pol)

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34 Kommentare auf "250 Leute bei Demos in Landau [mit Fotostrecke]"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Heute morgen dann eine halbe Seite „Bericht“ in der Rheinpfalz über Klaus Hochscheid, der seinen Amtseid als Polizeibeamter doch tatsächlich noch ernst niemd und sich gegen (…) öffentlich engagiert!

    Herr Böckmann, wir brauchen in Landau keine Hexenjagd. Ihre (…) sitzt in Berlin und hat die CDU, Deutschland und Europa gespalten.

    • Aufgewachte sagt:

      Die Hexenjagd gegen aufrechte Demokraten ist schon lange im Gange. Die selbsternannten Demokraten des schwarz-rot-grünen Blocks verordnen das, was in diesem Lande gesagt oder getan werden darf, wer sich nicht daran hält, wird öffentlich, medial an den Pranger gestellt und muss um seine berufliche Existenz fürchten. Das eigene Denken wird abgeschafft und die Moral pervertiert. Der Linksstaat toleriert mit seiner Justiz eigene Gewalt und lehnt die von rechts ab, anstatt der Gewalt insgesamt eine Absage zu erteilen. Die Verlogenheit dieses Systems wird eines Tages auch dessen Fall einleiten.

    • Helga sagt:

      Als Bundespolizist sollte Herr Hochscheid ganz genau wissen wo er steht. Er hat sich ganz alleine in diese Misere gebracht.

      • Aufgewachte sagt:

        Liebe Helga, sie wollen also, dass die Menschen sich dem Unrecht unterwerfen wie es das schon einmal im dritten Reich gegeben hat? Nein, es ist Zivilcourage vonnöten, um sich gegen Menschenverachtung zu wehren. Nichts anderes tut Herr Hochscheid.

  2. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Starke Winde gestern in Landau. Steine beginnen zu fliegen. Ist aber nicht so schlimm, denn der Stein war fast so tolerant wie Herr Stegner von der SPD:

    „Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird!“

  3. Tatsachen sagt:

    Gerade mit den vielen Plakaten an der Strecke hat Landau dem rechten Gedankengut deutlich mitgeteilt, dass es in dieser Stadt nicht erwünscht ist.

    Warum die andere Seite als links eingestuft wird, bleibt das Geheimnis der Journalisten, die das automatisch tun .. oder hat man da längst die Formulierungen der AfD übernommen, die sich selbst als bürgerliche Mitte definiert?
    Die bürgerliche Mitte war bei der Gegendemo, der Pfarrer, der Kindergarten, die Bewohner einer Stadt.

    Und so wird das dann was .. wenn alle gemeinsam gegen Rechts aktiv werden, anstatt es den sogenannten „Linken“ zu überlassen. Danke Landau!

    • Gott sagt:

      Das hat entweder was mit Framing zu tun, das Frauenbündnis und deren Redner haben ja selbstverständlich nichts mit rechtsextremen antidemokraten, die auch gern mal mit Holocaustleugnern die Bühne teilen am Hut.

      Oder PEX hat Angst vor Anzeigen und verklausulierten Drohungen wie PEX merkt euch den Namen und man müsste sich mit PEX mal auf der Terrasse unterhalten.

      • Jürgen sagt:

        Ich bin mir sehr sicher, dass das PEX-Team keine Angst vor Drohungen und Gesprächseinladungen seitens des Frauenbündnis Kandel hat. Eher zu befürchten wäre bei Annahme einer solchen Einladung, dass nach deren Bekanntwerden das Redaktionsgebäude „verschönert“ würde oder die Fahrzeuge der Redaktionsmitglieder. „Gott“ sollte dies eigentlich wissen…

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Beschwerdebrief des ungarischen Botschafters Péter Györkös an den Intendanten des ZDF Thomas Bellut zur Sendung „Stunden der Entscheidung: Angela Merkel und die Flüchtlinge“:

    1.

    „Was die ethischen und moralischen Normen verletzenden Passagen und Andeutungen angeht, kann ich nur hoffen, dass die Autoren und Macher sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
    Aber ich beschränke meine ins Traurige spielende Frustration auf die Tatsachen. Der „Mythos vom Budapester Ostbahnhof“ ist nicht neu. Die auch im Film immer wiederkehrende Behauptung, alles hätte hier und jetzt seinen Anfang genommen und wäre Quelle aller Probleme, läuft der schlichten geographischen Realität, den Bestimmungen des internationalen und europäischen Rechts und den Ereignissen vom Sommer und Herbst 2015 diametral entgegen.“

  5. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Beschwerdebrief des ungarischen Botschafters:

    2.

    „Auch sollte man die simple geographische Gegebenheit berücksichtigen, dass den Budapester Ostbahnhof mehr als 1000 km von der Außengrenze der EU und des Schengenraumes trennen. Beachten wir internationales Recht (Art. 31 der Genfer Konvention) oder europäisches Recht (Schengener Grenzkodex, Dubliner Verordnung) sind zwei Dinge festzuhalten: Die illegalen Einwanderer sind auf ihrem Weg durch nicht weniger als fünf oder sechs Staaten gezogen, in denen ihr Leben nicht in Gefahr war, sie also keine Flüchtlinge mehr waren. Zudem ignorierten sie bewusst alle Dubliner und Schengener Regelungen, denn ihnen war klar, wohin sie wollten.“

  6. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Beschwerdebrief des ungarischen Botschafters:

    3.

    „Ungarn hat mit der Entscheidung europäische Regelungen durchzusetzen große materielle, politische und moralische Risiken auf sich genommen. Wir haben weder Dank noch Anerkennung erwartet, dafür wurden uns täglich unbegründete Kritik und moralische Belehrungen zuteil. Seitdem sind vier Jahre vergangen, die Dinge haben sich langsam wieder in Richtung der Einhaltung von Recht und Ordnung bewegt, schrittweise gelingt es uns Ordnung und Humanität miteinander in Einklang zu bringen, doch die realitätsfremde, und von Fall zu Fall an Ehrverletzung grenzende Propaganda hört nicht auf.“

  7. Helga sagt:

    Na ja, es waren nicht viele Patrioten, die bereit waren sich zum xten mal die immer gleichen „Reden“ anzuhören.
    Hat Frontex-Klaus auch wieder eine „Rede“ gehalten oder bekommt er langsam kalte Füße?

    • qanon sagt:

      Inkompetenzkompensationskompetenz?

      (YT) Josef Kraus – Lügen für die Wahrheit? Der Fall Relotius oder das Framing-Problem

      Helga, diesem Framingproblem sind sie volles Programm auf den Leim gegangen.

    • Kannler sagt:

      Nee, Klaus H. war nicht da. Hatte vermutlich nach der Berichterstattung vom Samstag die Hosen gestrichen voll. Wie man aus gut unterrichteten Quellen der BPA in BZA hört, wird das Eis für ihn arg dünn. Gut so.

  8. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Zum xten mal die immer gleichen“ argumentfreien Kommentare zu lesen ist dagegen unheimlich spannend!

    Schön zu sehen war, dass in den Wohnungen am Bahnhofsplatz die Fenster aufgingen und Leute zuhörten, deren Nachbarschaft sich in den letzten vier Jahren in ein kleines Mogadischu verwandelt hat.

    • Kannler sagt:

      Deutlicher kann man sich nicht als Lügner enttarnen, GGGetc. – am „Bahnhofsplatz“, d.h. dem Platz vor dem Landauer Hauptbahnhof, gibt es nämlich gar keine Wohnungen. 🙂

    • Kannler sagt:

      Was GGGetc. (vermutlich ganz bewußt) verschweigt: entlang der ganzen kurzen Aufmarschroute in der Südstadt gab es immer wieder deutliche Unmutsäußerungen gegenüber Shortys Resterampe: Transparente, Sprechchöre, Trillerpfeifen (um Shorty zu zitieren: „Die Oooooooooooohren“ *g*), etc.

  9. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Fazit: Am Abend des 4. September, als Merkel angeblich Hals über Kopf und angesichts dramatischer Bilder aus Budapest eine Schicksalsentscheidung treffen musste, war die 180-Grad-Wende in der deutschen Asylpolitik schon vollzogen, die Nachricht darüber war um die Welt gegangen.

    Die Legende, die Menschenmenge und Budapest und der angebliche Versuch Orbans, sie festzuhalten, hätten in Berlin am Abend des 4. September zu einer Spontanentscheidung geführt, ist nachweislich falsch. Das ZDF tischt sie in ihrem Doku-Drama erneut auf.“

    Quelle: tichyseinblick.de

  10. qanon sagt:

    Wie immer tolle Fotos, denn ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte….

  11. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Duisburg Ein 20-Jähriger hat sich in Duisburg über den kurzen Rock einer Frau beschwert, die Diskussion endete in einer Schlägerei mit mehreren Verletzten.“ Quelle: wz.de

    Was wäre unser Land ohne die vielen toleranten Menschen, die unsere Regierung massenweise hereinkarrt.

  12. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Als Bundespolizist sollte Herr Hochscheid ganz genau wissen wo er steht.“

    Ja, das tut er und er tut es, weil die staatliche Förderung illegaler Migration rechtswidrig ist.

    Spätestens seit 2015 geht es nicht mehr um berechtigten Schutz von tatsächlich Verfolgten, sondern darum, möglichst viele kultufremde Menschen im deutschen Sozialstaat unterzubringen, was absehbar zu dessen Zusammenbrechen führen wird.

    Spätestens, wenn sich „Schutzsuchende“ mit MGs im Internet präsentieren, sollte auch die Letzten begriffen haben, dass es hier nicht um Flüchtlinge handelt.

    „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

    Wir werden dieses Jahr wieder deutlich mehr Zuwanderung haben als Australien. Während dort handverlesen wird, machen wir mit Armuts- und Kriminalitätseinwanderung weiter.

    • Laroux sagt:

      Hi,

      hast du gewusst das du ein Recht hast deine Meinung zu sagen, aber keine Pflicht? Besonders wenn es nur das übliche Verschwörungsgeschwurbel ohne Sinn ist.

  13. Jürgen sagt:

    Der Fall der hochschwangeren Frau zeigt doch einmal wieder beispielhaft, wie einfältig sich sehr viele Menschen durch die Schwarz-Weiß-Malerei der meisten Presseorgane beeinflussen lassen und diesen Glauben schenken. Ich nehme zu Gunsten dieser Frau einmal an, dass es genauso war. Sollte sie in vollem Bewusstsein da hingegangen sein, dass sie zusammen mit Gruppierungen, die ihre Gewaltbereitschaft in der Südpfalz schon mehrmals unter Beweis stellten und deswegen bereits mehrfach zu recht festgehalten wurden, um weitere Straftaten zu verhindern, demonstriert, dann finde ich persönlich das unverantwortlich dem ungeborenen Kind gegenüber. Der Polizei mal wieder die Schuld für diese Situation in die Schuhe zu schieben, das kennt man zur Genüge und ist ebenso dumm wie falsch.

  14. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Wer den Reden von Klaus intelektuell folgen kann, wird feststellen, dass er fest auf den Boden des Rechtsstaats steht. Das kann man von der Dame in Kanzleramt nicht mehr behaupten.

    Von ihr kommen manipulative Aussagen wie:
    „Der Mensch, der sozusagen Europa schon erreicht hatte … Ja … in einer individuellen Notsituation war. Und da ist die Frage ob ein reiches Land sagt ‚Nein, bei uns nicht‘.“

    Auch ein Mensch, der vor der Polizei flieht, weil er gerade jemanden umgebracht hat, ist durchaus in einer „individuellen Notsituation“, und trotzdem wendet man gegen ihn Recht und Gesetz an!

    In einem freiheitlichen Rechtsstaat wird angemessene Humanität durch Recht un Gesetzt umgesetzt. Tut man das nicht und hebelt das Recht aus, gibt man zuerst den Rechtsstaat und dann die Humanität auf.

  15. karlheinz sagt:

    Man darf nie den Auslöser vergessen: im Dezember 2017 tötete ein Flüchtling mit unklarem Geburtstdatum seine Ex-Freundin aus verletztem Stolz.
    MK und Co warnten vor weiteren solchen Taten, da es weitere vergleichbare Flüchtlingsschicksale gibt, am liebsten wollten sie diese verbieten/wegschicken.
    Zqischenzeitlich fuhr u.a. in Berlin ein weiterer Flüchtling (älter, dafür vorbestraft und gesucht) einen geraubten (Mord am Fahrer) Sattelschlepper in einen belebten Weihnachtsmarkt.
    Unzählige Einzelfälle später wird nicht mehr in Kandel sondern in Landau demonstriert.
    Parallele: in Berlin rast ein Porsche-SUV in eine Fußgängergruppe. Mutmaßlich ein Unfall, evtl. medizinischer oder technischer Notfall.
    Grüne und DUH wollen pauschal alle SUV-Panzer verbieten….
    Wenn zwei das Gleiche tun…..

  16. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Zum schlimmen Schicksal der hochschwangeren Frau fällt mir noch folgender Vorfall ein:

    „Am 25. November (2016) um die Mittagszeit meldeten zahlreiche Anrufer, dass am Bahnhofsvorplatz eine schwangere Frau von mehreren Männern geschlagen werde.“

    „Die dunkelhäutige Frau war nicht ansprechbar und kurzzeitig bewusstlos. Polizeibeamte leisteten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe. Die Sanitäter stellten fest, dass die Frau Platzwunden im Gesicht und Prellungen im Rücken hatte.“

    „Wie die Zeugen mitteilten, hätten drei Männer die Frau zuerst ins Gesicht geschlagen und dann – als diese auf dem Boden lag – ihr in den Rücken getreten; dann seien sie geflüchtet.“

    Quelle: PEX

    Der hier beschriebene Vorfall am Hauptbahnhof hatte für die Täter KEINE juristische Konsequenzen!

  17. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Deutlicher kann man sich nicht als Lügner enttarnen, GGGetc. – am „Bahnhofsplatz“, d.h. dem Platz vor dem Landauer Hauptbahnhof, gibt es nämlich gar keine Wohnungen.“

    Mit Haarspaltereien zum moralischen Endsieg – ich bin entlarvt und werde am Bahnhof Landau nie wieder nach Westen blicken, wo geschätzt hundert Meter entfernt ein großer Wohnblock steht …

  18. drusus sagt:

    Könnte der Pfalz-Express den Kommentaren nicht einen kleinen IQ Test vorschalten?
    Ich bin sicher schon ein kurzer knackiger Test zur Grundschulreife als Hürde, könnte hier eine Menge Buchstaben und querulatorisches Geschreibsel einsparen.
    Muss man dem geballten irrationalen Schwachsinn eigentlich immer ein Forum geben?
    Früher haben diese Leute einfach die Kennzeichen der Falschparker in der Strasse aufgeschrieben. Heute verbündet man sich im Internet zu einer „kritischen Masse“ an Ignoranz oder initiert Demonstrationen die den Steuerzahler Zeit, Geld und Nerven kosten.

    • Jürgen sagt:

      Ich nehme einmal an, dass es sich bei „drusus“ tatsächlich um eine/n Steuerzahler/in handelt, wundere mich aber ein wenig, dass er/sie/es sich doch tatsächlich die Zeit nimmt, die Kommentare hier durchzulesen, obwohl sie seine/ihre Nerven dabei kosten. Der/die/das Drusus bleibt wahrscheinlich lieber zuhause, schaut abends die Tagesschau und fühlt sich informiert. Das ist bequem, nervenschonend, kostet keine unnötige Zeit und erhöht den IQ, weil er/sie/es nebenbei noch Kreuzworträtsel lösen kann.

  19. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche beim Recht, frei ihre Meinung zu sagen oder zu schreiben, eine unnötige Schere im Kopf haben, dass gleichsam die weiße Fahne gehisst wird, bevor auch nur irgendetwas zu passieren droht. … Aber über die Freiheit der Kunst, über die Freiheit der Rede, der Presse, der Meinung, der Religion lässt sich nicht streiten. Hier kann und darf es keine Kompromisse geben.“

    Angela Merkel, Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2006 in Kiel