Freitag, 26. April 2024

Regensburg: Jugendliche schlagen Polizeibeamte krankenhausreif

15. Januar 2018 | Kategorie: Panorama
Symbolbild: Pfalz-Express

Symbolbild: Pfalz-Express

Regensburg  – In Regensburg haben Jugendliche zwei Polizeibeamte bei einer Kontrolle in einem Einkaufszentrum krankenhausreif geschlagen.

Zwei 17-jährige Afghanen wurden von der Polizei festgenommen. Dem mutmaßlichen Haupttäter wird unter anderem ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen, er hatte einen der Beamten am Boden liegend gegen den Kopf getreten.

Der andere Jugendliche, der einen Beamten gegen den Körper getreten hatte, wurde „nach den polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen“, teilte die Polizei in Regensburg am Sonntagabend mit.

Der Vorfall hatte sich demnach bereits am Samstagabend ereignet, als die Polizei eine etwa 15-köpfige Gruppe kontrollieren wollte, womit diese nicht einverstanden war und sich daraufhin ein Handgemenge entwickelte. Beide Polizisten kamen verletzt ins Krankenhaus. (dts Nachrichtenagentur)

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9 Kommentare auf "Regensburg: Jugendliche schlagen Polizeibeamte krankenhausreif"

  1. Ambrosia sagt:

    Ach, das waren wohl zwei von unseren neuen Fachkräften, die Frau Merkel eingeladen hat?
    Deutschland ist zu einer Bananenrepublik verkommen. Danke Frau Merkel, merkeln Sie weiter so.
    Und warum wurde der Zweite gleich wieder laufen gelassen? Die lachen sich doch kaputt über unsere Polizei.
    Na und die SPD möchte noch gleich alle Familienmitglieder nachholen.
    Herr schmeiß Hirn ra.

  2. Gert Müller sagt:

    Ich bin liberal, aber eine Demokratie muss verteidigungsfähig bleiben. Es kann nicht sein, dass radikale Flüchtlinge oder Asylanten bei uns bleiben dürfen, nur weil ihnen zuhause eine vielleicht unangemessene Strafe droht. Was ist denn in diesem Fall eine „unangemessene Strafe“? Liberalität und Dummheit – man muss beides wohlüberlegt auseinanderhalten.

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    Wie sagte doch Peter Scholl-Latour so schön:
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

    Macht nur weiter so ihr gutmenschlichen GroKotz-Bahnhofsklatscher…

  4. Harry Bo sagt:

    Wieder ein Verbrechen mehr was der Merkelregierung (CDU und SPD) anzukreiden ist, da sie Tür und Tor geöffnet hat. Übrigens nach wie vor kommen Illegale zu uns ohne das die Einheitspresse davon berichtet! Die Leittragenden sind unsere Polizei die ihren Dienst zum Schutz für uns Bürger macht.

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    Alice Weidel
    +++Regensburg: Massive Übergriffe von Asylbewerbern gegenüber Polizisten!+++

    Der Merkur spricht von einer „Schocknacht“ für die Polizei in Regensburg: Mehrere Beamte wurden erheblich von Asylbewerbern verletzt. Während der nächtlichen Einsätze wurde auf eine Polizistin eingestochen, ein anderer Kollege erlitt eine Gehirnerschütterung, als man ihm gegen den Kopf tritt. Bei einem weiteren Vorfall erlitt ein Beamter einen Knöchelbruch, ein weiterer wurde zu Boden geschubst und mit Bier übergossen.

    Die, die noch nicht so lange hier leben, lassen nicht nur jeglichen Respekt vor dem deutschen Staat vermissen, sondern zeigen mit diesen Gewalttaten ihre Ablehnung dessen deutlich. Sie müssten deshalb noch an Ort und Stelle in Gewahrsam genommen und sofort abgeschoben werden.

  6. Johannes Zwerrfel sagt:

    …Deutschland benötigt hier endlich Expressverfahren, innerhalb derer Justiz und Sicherheitsbehörden eng zusammenarbeiten, um Abschiebungen sofort durchzusetzen.

    Von den Altparteien ist hier jedoch nichts zu erwarten. Das im Groko-Sondierungspapier aufgeführte zusätzliche Personal in Justiz und Sicherheit ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Stattdessen nimmt die große Koalition schulterzuckend hin, dass auch zukünftig bis zu 220.000 Migranten jährlich einwandern und die Innere Sicherheit damit immer mehr erodiert. Der zukünftige Groko-Vizekanzler Martin Schulz (SPD) stellt dazu nur lapidar fest: „Wenn es mehr werden, dann werden es eben mehr.“

  7. Johannes Zwerrfel sagt:

    Liebe Feuerwehrleute, Polizeibeamte, Ärzte und Sanitäter, Ihr Beruf birgt schon ohne diese neue Gefährdung genügend Risiken – und ist herausfordernd genug!
    Ich bedanke mich deshalb bei Ihnen von Herzen für Ihren Einsatz für unsere Gesellschaft. Umso wichtiger ist es für Sie, dass Sie und Ihre Kollegen Ihre Tätigkeit ausüben können, ohne Gefahr zu laufen, dabei ernsthaft verletzt zu werden. Deshalb bitte ich Sie eindringlich: Durchbrechen Sie die Schweigespirale und formulieren Sie klare Forderungen an die Führungsetagen. Gerne unterstütze ich Sie hierbei.

    Ihre
    Alice Weidel
    Fraktionsvorsitzende
    AfD im Bundestag

  8. Johannes Zwerrfel sagt:

    Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

    „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

  9. Johannes Zwerrfel sagt:

    Regensburg:

    Bevor der polizeibekannte unbegleitete minderjährige Flüchtling aus Afghanistan auf den Kopf eines Polizeibeamten eintrat, posierte er noch locker auf einem Polizeiauto.

    Nett, was wir in Deutschland alles mit 5000€ monatlich finanzieren!