Freitag, 26. April 2024

Polizei-Gewerkschaftschef Wendt wirft Künast „Klugscheißerei“ vor

19. Juli 2016 | Kategorie: Nachrichten
Renate Künast: Wendt wirft ihr "Klugscheißerei" vor. Foto: dts nachrichtenagentur

Renate Künast: Wendt wirft ihr „Klugscheißerei“ vor.
Foto: dts nachrichtenagentur

Berlin  – Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug bei Würzburg und dem Tod des Angreifers hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, die Grüne Renate Künast scharf kritisiert.

Wendt sagte der „Saarbrücker Zeitung“, der Vorgang werde nun ganz akribisch von der Staatsanwaltschaft untersucht und dann werde ein Urteil gefällt. „Da brauchen wir die parlamentarischen Klugscheißer überhaupt nicht.“

Wendt ergänzte: „Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen, bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern.“ Künast hatte in einem Tweet gefragt, warum der Angreifer, der von der Polizei erschossen wurde, nicht angriffsunfähig gemacht worden sei.

Wendt sagte: „Wenn Polizisten in der Form angegriffen werden, werden sie sich nicht auf Kung Fu einlassen. Das endet dann bedauerlicherweise manchmal mit dem Tod des Täters, ist aber nicht zu ändern.“

Es sei unerträglich, wenn Politiker wie Künast erklären würden, wie ein Polizeieinsatz verlaufen müsse. (dts Nachrichtenagentur)

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5 Kommentare auf "Polizei-Gewerkschaftschef Wendt wirft Künast „Klugscheißerei“ vor"

  1. Danny G. sagt:

    Eine Frau, die es nicht einmal schafft die eigenen Truppen in der Türkei zu besuchen, will der Polizei vorschreiben wie sie ihren Job machen sollen..kann man nur noch belustigt drüber lachen..

    Ich persönlich bin sehr froh, dass keine weiteren Personen bzw. Polizisten verletzt wurden und von diesem fehlgeleiteten Irren keine weitere Gefahr mehr ausgeht.

  2. Haardtriechel sagt:

    ….unglaublich, oder? Wenn der Polizist nicht zumindest ein Messer in den Hals gerammt bekommt, dann läuft das für diese grünen Realitätsverweigerer wahrscheinlich unter unverhältnismäßiger Polizeigewalt. Könnte kotzen. Jede Wette, dass insbesondere der asylindustrielle Komplex nun versucht, die Tat in Richtung noch schnellere und (kosten-) intensivere Integration umzudeuten. Und natürlich wäre das alles gar nicht passiert, wenn man diesem traumatisierten Jugendlichen eine schnelle Famileinzusammenführung ermöglicht hätte. Auch dafür wird diese geisteskranke Tat von den Claqueren und Profiteuren dieses bekloppten, gewaltvollen Sozialexperiments instrumentalisiert werden. Orchestriert wird das alles noch von den sexuellen Übergriffen in Sinsheim und Landau am Wochenende. Hoffe das alle Opfer dieser bereichernden Momente mit dem Leben und einigermaßen gesunder Psyche davonkommen.

  3. Achim Wischnewski sagt:

    Nach den verletzten Opfern fragt diese wahnsinnige KÜhnast nicht.
    Schlimm.

    Diese unverantwortlichen Grünen sind sofort abzuwählen.

    AfD unterstützen!

  4. Achim Wischnewski sagt:

    Ich werde bei der nächsten BTW Renate Künast kampfunfähig kreuzen.

  5. Spassbremse sagt:

    Tja, Politiker(in) ist echt ein Traumjob. Das ganze Jahr ohne jegliche Konsequenzen nur geistigen Dünnpfiff labbern, und dann noch fürstlich dafür entlohnt werden. Die Polizeibeamten haben absolut richtig reagiert…