Samstag, 05. Oktober 2024

Weinlese mit Julia Klöckner und Christine Schneider: Erlös für Flüchtlingsprojekte

21. September 2015 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Politik regional

„Das wird ein toller Weinjahrgang!“  Christine Schneider, Weinprinzessin Johanna, Angelika Fesenmeyer, Bürgermeister Olaf Gouasé, Julia Klöckner sowie Sven Koch waren fleißig bei der Arbeit.
Foto: red

Edenkoben. Julia Klöckner (CDU-Fraktionsvorsitzende RLP) und Christine Schneider  (Landtagsabgeordnete RLP) beteiligten sich gestern (20. September) in der Südpfalz bei der traditionellen Weinlese. Der Erlös des geernteten Weins wird regionalen Flüchtlingsprojekten gespendet.

„Ich freue mich sehr, dass wir zusammen mit dem Weingut Nicole Graeber dieses Projekt auf die Beine stellen konnten. Den Erlös des Weinverkaufs, der heute geernteten Trauben, werden wir für Flüchtlingsprojekte in der Region spenden“, so Christine Schneider.

Dass die Fraktionsvorsitzende Julia Klöckner persönlich und tatkräftig die Weinlese unterstütze, freue Schneider sehr.

Neben Julia Klöckner und Christine Schneider arbeiteten auch  Klaus Schneider (Weinbaupräsident), Sven Koch (Landtagskandidat), Olaf Gouasé (Verbandsbürgermeister Edenkoben), Angelika Fesenmeyer (Beigeordnete Stadt Edenkoben), Edenkobens Weinprinzessin Johanna Däuwel und Landaus Weinprinzessin Juliana Kopf tatkräftig mit.

Zahlreiche freiwillige Helfer sowie die Junge Union Edenkoben unterstützen das Projekt. (red)

Mit Wein kennen sich die beiden Damen gut aus: Christine Schneider (im Vordergrund) und Julia Klöckner arbeiteten bei der Lese Hand in Hand.
Foto: red

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2 Kommentare auf "Weinlese mit Julia Klöckner und Christine Schneider: Erlös für Flüchtlingsprojekte"

  1. gerets sagt:

    Der geneigte Gutmensch kann sich schon auf die Weihnachtszeit freuen, Spendengalas auf allen Kanälen.
    Wird ja momentan nichts getan für die lieben Flüchtlinge, die sind auch kaum präsent in den Medien….
    Für mich Unwählbar.

  2. Wolfgang Thiel sagt:

    Wahlkampf pur und das auf dem Rücken der Flüchtlinge. Geschmacklos!
    Hier ist nur noch fremdschämen angesagt!