Edenkoben/RLP – Die Landesvertreterversammlung der CDU Rheinland-Pfalz hat am 15. November Christine Schneider mit 96,53 Prozent zur Spitzenkandidatin für die Europawahl im Mai 2019 nominiert.
„Ich möchte meine parlamentarische Erfahrung, mein pfälzer Herzblut sowie meine Leidenschaft einbringen und für meine Heimat und Europa einstehen“, sagte Schneider vor der Landesvertreterversammlung in Bingen.
Christine Schneider ist sich sicher, dass man nur gemeinsam mit den europäischen Nachbarn und Freunden den Herausforderungen der Gegenwart begegnen und die Aufgaben der Zukunft lösen könne.
„Die Herausforderungen unserer Gegenwart wie Migration, Klimawandel, der Kampf gegen den internationalen Terror und die internationale Kriminalität kann kein europäischer Nationalstaat alleine bewältigen“, so Schneider. „Ebenso kann sich kein europäischer Nationalstaat alleine gegen China, Russland und Amerika behaupten. Das schaffen wir nur gemeinsam in Europa, wenn wir uns nicht im bürokratischen Klein-Klein verlieren, sondern auf das Wesentliche konzentrieren.“
Die größte Errungenschaft der europäischen Staatengemeinschaft sei dabei die Sicherung des friedlichen Miteinanders auf dem europäischen Kontinent. „In einer Zeit, in der die Rufe nach einer Stärkung des Nationalstaates immer lauter werden, müssen wir uns vor Augen führen, dass nur ein geeintes Europa der Garant für Frieden, Sicherheit, Freiheit und Wohlstand ist“, betont Schneider.
Die 46-jährige Edenkobenerin ist seit 22 Jahren Abgeordnete im rheinland-pfälzischen Landtag und tritt am nun 26. Mai 2019 als Spitzenkandidatin der rheinland-pfälzischen CDU bei der Europawahl an.
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„…Christine Schneider mit 96,53 Prozent zur Spitzenkandidatin für die Europawahl ….“
Die fast 100% (Schulz) passen zum undemokratischen EU-Parlament.
Der Satz von Erich Honeker: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ wird
durch die Raute des Grauens zum Wahlspruch für den realexistierenden Sozialismus in EU-ropa erhoben.