Freitag, 19. April 2024

Weil sie eine Frau ist: Imam gibt Julia Klöckner nicht die Hand

22. September 2015 | Kategorie: Politik regional, Politik Rheinland-Pfalz, Regional, Rheinland-Pfalz, Top-Artikel

CDU-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner: Lässt störrischen Imam abblitzen.
Foto: pfalz-express.de/Licht

Idar-Oberstein – Eklat in Idar-Oberstein: Beim Besuch einer Flüchtlingsunterkunft sollte es zu einem spontanen Zusammentreffen zwischen der CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner und dem örtlichen Imam kommen, der sich dort um Glaubensbrüder unter den Flüchtlingen kümmert.

Dieser ließ Julia Klöckner ausrichten, er würde ihr als Frau aber nicht die Hand geben. Das teilte die Vorsitzende der Frauen Union von Rheinland-Pfalz, Birgit Collin-Langen (MdEP) mit.

Klöckner habe sich daraufhin entschieden, auf das Zusammentreffen zu verzichten, da sie dieses Frauenbild, das nicht der Gleichberechtigung entspreche, nicht teile.

(Lesen Sie dazu: Julia Klöckner schlägt Integrations-Regeln vor und warnt Flüchtlinge vor „mittelalterlichem Rollenbild„)

Birgit Collin-Langen sagte dazu: „Frauen und Männer sind in Deutschland gleichberechtigt. Dieser Grundsatz steht für uns nicht zur Debatte. Es gibt Spielregeln, die gelten bei uns, darüber sollten wir auch nicht verhandeln. Es sind Spielregeln wie diese, die unsere Land als freie, offene Gesellschaft so weit gebracht und zu einem Integrationsland gemacht haben. Das Verständnis aber, man könne als Mann Frauen nicht die Hand geben, ist ein überholtes und abwertendes.

Männer, die ein solches Weltbild vertreten, betrachten auch Homosexuelle als minderwertig. Auch diesen Ansatz teilen wir nicht in unserer Gesellschaft. Wir sind ein tolerantes Land, aber nicht gegenüber Intoleranz. Wem das nicht passt, der muss nicht in Deutschland leben. Wer sich aber für unser Land entscheidet, von dem erwarten wir, dass er in der Aufklärung ankommen will.“

Frauen vieler Generationen hätten eben für diese Werte gekämpft. „Es macht uns Sorge, wenn Männer mit einem Weltbild von gestern die Vorbilder und Tonangeber von morgen sein wollen – für die vielen jungen Männer, die bei uns eine neue Heimat finden wollen. Wir Frauen erwarten Respekt und Gleichbehandlung, ganz gleich, woher jemand kommt oder welchen Glaubens er ist“, betonte Collin-Langen. (red)

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112 Kommentare auf "Weil sie eine Frau ist: Imam gibt Julia Klöckner nicht die Hand"

  1. Uwe Milte sagt:

    Dieses Weltbild der Julia Klöckner teilen aber die überwältigende Anzahl der moslemischen Männer nicht. Trotzdem werden sie zumeist unkontrolliert nach Deutschland herein gelassen! Und solch ein Iman ist dann noch in einer Flüchtlingsunterkunft tätig? Das sollte Frau Klöckner nicht nur von diesem Termin abhalten, sondern dazu bewegen, einmal grundsätzlich darüber nachzudenken, ob diese Menschen in unser Land passen. Vielleicht sollte sie auch ihre ablehnende Haltung zum Burkaverbot überdenken, denn mir ist es unverständlich, das sie in diesem Artikel das herabsetzende Verhalten gegenüber Frauen des Imans bemängelt, aber gleichzeitig sich gegen ein Verbot der Burka ausspricht.

    • Wolfgang Westenfeld sagt:

      Ich teile ihre Ansicht völlig. Aber wer traut sich denn das zu sagen??? Auch unsere Kanzlerin nicht- die ich ansonsten schätze. Aber hier muß man klar zu seiner Überzeugung stehen – oder sich wir alle „gleichgeschaltet“? (Das gab’s doch schon einmal!!!)

      • Thomas Vorländer sagt:

        Frau Merkel wird in die Geschichte eingehen, denn sie hat eine konservative Revolution in Deutschland bewirkt: In zehn Jahren werden Dinge wie Homo-Ehe und Frauenquoten kein Thema mehr sein.
        Bis dahin dürfte der drei- bis vierstellige Milliardenverlust durch das xxx.te Griechenlandpaket und durch die Spätfolgen der seltsamen Atomenergiepolitik Deutschland aber auch finanziell zum zurückgebliebenen failed state gemacht haben.
        Nicht sehr konservativ, bzw. nicht sehr christlich-sittlich, sind ihre Waffengeschäfte mit den Saudis sowie ihr wohl in der DDR erworbener Hang zu ständigen Lügen über z.B. Maut, Mindestlohn und andere Dinge („Multikulti is tot“, meinte sie mal).

    • Thomas Vorländer sagt:

      „Es spielt keine Rolle, wo man geboren wird“, hat Frau Klöckner in einer Talkshow getönt und dabei auch Gauland (AfD) „korrigiert“: Eine „unkontrollierte Einreise liege nicht vor, obwohl die Ankömmlinge teilweise nicht registriert werden und verschwinden. Es ist Frau Klöckners eigene Partei, die, angeführt von Frau Merkel, Deutschland in ein nicht europäisches, nicht westliches Land verwandelt. Ich würde solchen Leuten auch nicht die Hand geben, wenn auch aus anderen Gründen. Auch bei der Landtagswahl werde ich einen Bogen um diese Truppe machen.

    • Duduk sagt:

      Wie lange wollen wir uns eigentlich noch von solchen Religions-Nazis auf der Nase herum tanzen lassen. Wenn wir auf unserem Kontinent wirklich unsere Werte verteidigen wollen, dann sollten wir langsam mal zu konsequenteren Methoden übergehen und solche Leute in ihr Heimatland zurück schicken. Wir können nicht drauf hoffen dass sich der Islam, der sich in einem immer schnelleren Prozess der Radikalisierung befindet, sich ausgerechnet bei uns zu etwas humanerem entwickelt.

    • Herbstlaub sagt:

      Dass Muslime und Musliminnen dem jeweils anderen Geschlecht nicht die Hand geben, hat absolut nicht zu bedeuten, dass Frauen als minderwertig betrachtet werden. Ganz im Gegenteil. Frau und Mann sind vor Allah (swt.) gleichwertig.

      Berührungen zwischen Mann und Frau werden im Islam aufgrund hoher Moralvorstellung und aufgrund des hohen Stellenwertes der ehelichen Treue vermieden. Jeder Ehebruch beginnt mit einer ersten Berührung oder einem Flirt. Werden diese von vornherein vermieden, so dass dadurch erst gar keine weiteren Begehrlichkeiten ausgelöst werden können. Wenn der Imam Frau Klöckner also nicht die Hand schütteln möchte, dann weil diese eventuell so zart sein könnte, dass er schon bei der Verabschiedung geneigt ist, sie noch etwas länger zu halten, und seiner eigenen Ehefrau vielleicht auch nur in Gedanken untreu zu werden (Ganz im Sinne des 10. Gebot „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib“, das in mosaischer Tradition auch Islam Einzug hielt). Das Nicht-Handschütteln ist also als Geste des Respekts des Imams gegenüber seiner eigenen Ehefrau zu betrachten.

      Ja, man mag es übertrieben finden, dass Leute sich das Szenario „vom Händedruck zum Seitensprung“ ausmalen. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass an der Sache etwas dran ist: Wir in Deutschland sind mit unserem Händedruck ja selbst noch relativ distanziert – entsprechend vorsichtig ist man dann erst einmal mit weiteren Berührungen während der Unterhaltung etc. Nun gibt es auch Kulturen, in denen man sich mit Küsschen begrüßt. Wer schon einmal in solchen Kulturen unterwegs war, wird bestätigen können, dass dort auch Berührungen während des Gesprächs ungezwungener erfolgen, Umarmungen etc. Und von vielen dieser Kulturen ist auch bekannt, dass viele Männer neben der Ehefrau zuhause auch eine Geliebte haben.

      Wer dem Imam Sexismus vorwirft, sollte zunächst einmal überlegen, ob wir nicht in einer weitaus sexistischeren Gesellschaft leben. Sexismus ist in unserer Gesellschaft so omnipräsent, dass er schon gar nicht mehr auffällt. Schauen wir uns doch einmal die Partei von Frau Klöckner an. Wie viele Frauen sind dort vertreten und wie viele davon werden von den eigenen Parteigenossen wirklich ernst genommen? Die meisten
      werden doch eher als hübsches Accessoire mit Kostümchen und Stöckelschühchen betrachtet, das das Parteibild schönt. Kompetenz schreibt man Männern zu.
      Nun kommt ein Imam, der versucht, sich den weiblichen Reizen von Frau Klöckner zu entziehen. Warum kommt nicht jemand auf die Idee, dass es ihm nur um Frau Klöckners Kompetenz geht, die er bewerten möchte, ohne sich dabei von ihren Reizen beeinflussen zu lassen. Ist das nicht eigentlicher Feminismus?

      • Airwolf sagt:

        Hallo, das ist ja das erste was ich höre: Männer und Frauen sind gleich. Da kenne ich aber nicht ein paar, sondern NUR andere Beispiele. In der Moschee beten nur die Männer, Frauen bleiben draußen oder im Vorraum. Ehrenmorde an Männern? Vergewaltigungen von Männern? 72 knackige junge Männer als Belohnung für jede Frau im Paradies?
        Das was Sie da so schildern, entspricht wahrscheinlich Ihrer verklärten romantischen Sicht, aber nicht der Realität, weder in Deutschland noch in den muslimischen Ländern.

      • Airwolf sagt:

        Das hatte ich vorhin vergessen:
        Mit der Aussage, eine Frau dürfe „niemals Nein“ sagen, sorgte ein Berliner Imam für Aufsehen. Nun schließt sich eine Moschee aus der Hauptstadt den frauenfeindlichen Thesen an, denn was der Imam gesagt habe, entspreche den überlieferten Aussprüchen Mohammeds.
        Noch Fragen?

      • Heinz Dewitz sagt:

        Wie war das? Frau und Mann sind vor Allah gleichwertig?

        Das kannst Du ja mal den vielen, mit muslimischen Männern verheirateten Frauen erzählen. Die bevor sie aus dem Haus gehen wollen, erst einmal ihren Mann fragen müssen ob sie das überhaupt dürfen, ..und sei es auch nur – grundsätzlich natürlich verhüllt – zum Einkaufen in den Markt.

        Vor Allah gleich? Das ich nicht lache!

    • Ursula Zimmer sagt:

      Vor einigen Tagen fuhr ich mit dem Linien Bus von Saarbrücken (D) in das nahegelegene Forbach in Frankreich. Unterwegs stiegen einige Fahrgäste zu, auch ein Imam. Er kam herein mit der Gebetskette in der einen Hand und die andere reichte er mir, er lächelte mich an und grüßte mich. Ja Ja sagte einer der Fahrgäste, das sind unsere Alten, siehaben hier 46 Jahre gearbeitet und wollen ihre Rente genießen. Ich war sehr überrascht, wir setzten die Fahrt.
      Das Burkaverbot : es ist fast schon ein Jahr her, da fuhren 2 große und kräftige Frauen AUF DEM Bürgersteig in Richtung Saargemünd. An einer Fußgängerampel mussten sie anhalten und die Haube der Tracht verrutschte, ich sah das es ein Mann war und der andere auch, sie hatten jeder unter der Burka einen Gegenstand, den ich als einen Gewehr ähnlichen Gegenstand zu identifizieren hatte etwas anderes konnte es nicht sein. Mein Gesicht dass dem Gesehenen entsprochen haben – Die beiden lachten laut und frech setzten bei roter Ampel ihren Weg fort. Ich habe es nicht gemeldet – es war ganz in der Nähe eines Krankenhauses und die beiden waren sehr schnell mit den Rädern. Deshalb halte ich ein Burka Verbot für mehr als angebracht. Die meisten Menschen aus den Flüchtlingsländern sind schmächtiger und es ist einfach sich als Frau zu „verkleiden“

    • Das ist eine wichtige Erfahrung für Julia Klöckner.
      Sie sollte sie zum Nachdenken anregen.
      Warum Frauen vermummt herumlaufen auf Straßen in Deutschland!
      Ich fürchte, es werden sich auch Schwerverbrecher und Bankräuber unter einer Burka verstecken!
      Das Tragen von Burka, Strumpfmasken, Sonder-Kaputzen usw. muss strafrechtlich verfolgt werden!

  2. gerets sagt:

    Ich dachte Frau Klöckner wäre für ein Burkaverbot gewesen. Mit dieser CDU unter A. Merkel wird ein Burkaverbot sowieso nicht kommen.
    Ich finde es jedenfalls wunderbar, dass die Auswirkungen Ihrer Politik nun auch die Verantwortlichen direkt erreicht.

  3. byonderprime sagt:

    Das darf doch nicht wahr sein, das so ein „Iman“ der einer Frau die Hand geben verweigert, dass dieser (……) dann auch noch in einer Flüchtlingsunterkunft, sein Unwesen treiben darf. Wer weiß, was der für gefährliche Gedanken bei den Flüchtlingen einpflanzt???
    Wer in Deutschland es ablehnt eine Frau die Hand zu geben, aus glaubenstechnischen motivierten Gründen, der hat nicht verstanden, wo er lebt, noch respektiert dieser unsere demokratische freiheitliche Grundordnung und ist hier falsch, der Typ gehört aus der BRD rausgetreten, am besten von Frauen.

  4. Irene Reindl sagt:

    Ich stimme Uwe Milte absolut zu. Alles andere wäre inkonsequent. Wobei ich unten die Schlagzeile lese, dass Frau Klöckner sich FÜR ein Burkaverbot ausgesprochen hat.
    Außerdem sollte jetzt alles nur Mögliche getan werden, damit dieser frauenfeindlich-islamistische Imam zum einen nichts mehr mit den Flüchtlingen zu tun hat, aber auch zum anderen nicht mehr Imam in Deutschland sein darf und dass die Moschee einen neuen, moderneren Imam kriegt. Denn dieses frauenfeindliche Denken wird er natürlich auch seiner muslimischen Gemeinde vermitteln und das kann und darf hier nicht geduldet werden. Gerade angesichts der hauptsächlich muslimischen Flüchtlingsströme müssen wir endlich damit anfangen, konsequent in diesem Land die Achtung unserer Gesetze und der Gleichberechtigung einzufordern und durchzusetzen, sonst haben wir sehr bald die Situation nicht mehr in der Hand.

  5. Thomas Heumann sagt:

    Da wird sich die Frau Kloeckner schon noch ein bisschen besser um ihre Integration bemuehen muessen. Es gibt nirgendwo ein Gesetz, das einen Mann verpflichtet einer Frau die Hand zu geben.

    • Rudolf Böhm sagt:

      Dieser Kommentar ist genau von der Sorte, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt hat. Ideologisch vernagelt und links verdreht. Die Haltung von Frau Klöckner ist super, sie zeigt Rückgrat – wer würde sich das sonst noch trauen. Da gibt es viel zu wenige. Gerade innerhalb der politischen Führungsriege.

      • sabrina hoffmann sagt:

        Ich war bei diesem Termin dabei….. alles völlig aus dem Zusammenhang gerissen, und Frau Klöckner tut hier dem Iman gefährlich unrecht!
        Wens interssiert, hab hier schonmal geschrieben wie der Sachverhalt wirklich war.

  6. Ralph H. Hoffmann-Odermat sagt:

    Das habe ich mit Vergnügen gelesen, nach „Willkommensdesaster“ der CDU. Nicht wegen der Diskrimminierung der Frau Klöckner als Frau sondern weil sie die CDU vertritt.

    Klar, das war dem Iman egal. Aber Hauptsache die Mult-Kulti Partei wurde blamiert.

    • sabrina hoffmann sagt:

      Das war so nicht, ich war dabei…. der Iman hatte einfach nur besseres zu tun, als sich bei diesem Pressetermin zum Werkzeug der Medien und der Politik machen zu lassen.
      Er half AKTIV vormOrt, und nicht nur mit Geschwafel….
      Und übrigens, schüttelt er sehr wohl auch Frauen die Hand….
      Wens interessiert wies wirklich war…

      • @sabrina hoffmann. Frau Hoffmann, mich würde gerne die volle Wahrheit interessieren, die hier offensichtlich nur sehr sehr wenige interessiert. Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme.

  7. David Köhler sagt:

    Es gibt in Deutschland eigentlich ein allgemeines Vermumungsverbot. Ausnahmen gibts es zu diversen Anlässen: „Gottesdienste unter freiem Himmel, kirchliche Prozessionen, Bittgänge und Wallfahrten, gewöhnliche Leichenbegängnisse, Züge von Hochzeitsgesellschaften und hergebrachte Volksfeste.“

    Jedoch wird die Burka die ganze Zeit vertragen und verstösst damit gegen deutsche Gesetze.

    Wer hier leben möchte, dem will ich das nicht verweigern, aber wenn man Gast in einem Land ist passt man sich an und fordert nicht immer mehr Rechte der Fremdkultur im Gastland ein.

    • Stefan Linder sagt:

      Das Vermummungsverbot ist ein Bestandteil des Versammlungsgesetzes und bezieht sich nur auf Versammlungen, es gibt kein Verbot, sich öffentlich zu vernummen. Das Vermummungsverbot des Versammlungsgesetzes dient dazu, zu verhindern, dass aus der Versammlung Straftaten begangen werden, die die Identifikation verhindern

    • Tom sagt:

      Zitat: „…aber wenn man Gast in einem Land ist passt man sich an…“
      Da Frage ich mich, wie viele Frauen, wenn sie in den entsprechenden Ländern zu Gast sind und Urlaub machen, dann dort eine Burka anziehen?

      • Rita sagt:

        Wenn ich in Urlaub bin bring ich diesem Urlaubsland normalerweise Einnahmnen und möchte dort nicht dauerhaft leben und vorallen geh ich WIEDER nach Hause!

      • Torben sagt:

        Tom, du vergisst einen ganz wichtigen Punkt:
        Zieht eine Frau z.b. in der Türkei (jenachdem wo Sie dort zu Besuch(!) ist) keine Burka an, kann Sie ohne weiteres für Jahre im Gefängnis landen.
        Also dieser Vergleich hinkt auch ziemlich 😉

  8. Niels Dettenbach sagt:

    …nur ein kleiner Vorgeschmack auf die achso große „Integrationsbereitschaft“ unserer neuen Sozialsystemteilhaber. Ich würde mir nur mehr wünschen, das die Konglomerate der achso integrierten Subkulturen in Deutschland häufiger jenen in das Wohnumfeld platziert werden, die am lautesten nach mehr Völkerteilhabe am deutschen Steueraufkommen wie „Toleranz“ für die wachsende Islamisierung fordern.

  9. sabih dastbaz sagt:

    Gratuliere ihnen frau klöckner jetzt ist ihre hand sauber und Rein geblieben

  10. E.Amann sagt:

    Tja Frau Klöckner—-und das ist nur der Anfang…..

    • Patrick sagt:

      Und Du bist so jemand,der sofort aus unserem schönen,offenen,viel zu sozialem Land,als Schmarotzer und Hetzer sofort entsorgt gehört ❗ Aber selbst in Deinem Heimatland (sofern Du überhaupt eins hast),wollen Sie Deinesgleichen auch nicht haben.Sei doch froh hier zu sein,und in Ruhe und Frieden sehr gut zu leben.Der Islam steckt noch immer im frühesten Mittelalter,und wird mit seinen Ansichten und Lebensweise auch nicht mehr lange bestehen.Diese sogenannte Religion ist im besten Begriff sich gerade selbst zu zerstören und ihr merkt es nicht einmal.Das ist mir Genugtuung genug.In diesem Sinne…….

  11. Zeitgenosse sagt:

    Es ist eine Schande, dass sich Frau Klöckner wegen solch einer Lappalie aufregt, während gleichzeitig Dutzende Frauen und Kinder in Flüchtlingsunterkünften von ihren männlichen Mitbewohnern vergewaltigt werden. Darum sollte sich die gute Frau Politikerin mal kümmern.

    • Das ist wahrhaftig KEINE Lapalie. Das ist schlicht eine kulturelle Frechheit und der Beginn einer Okkupation und nix anderes.

    • Tester sagt:

      Die Frau hat völlig recht . Wir leben in Deutschland und da gelten deutsche Rechte und Gepflogenheiten , und wem es nicht passt soll bitte wieder gehen . Da gibt es keine Diskussionen . Ich habe Verständnis für die Religion des islam allerdings kommen die Flüchtlinge und nicht wir zu Ihnen . Jetzt haben wir auch mehr als 500000 in 2015 . Wenn diese Neubürger wählen dürfen können sie auch legal ihre Gesetzesentwürfe im Bundestag darlegen . Bin mal gespannt darauf .

  12. Alex Wiener sagt:

    Wo ist das Problem? Das ist noch gar nichts.
    Mehr kommt etwas später: Peitsche, Steinigung und, letztendlich, auch Köpfen.
    Die deutsche SCHIZOPHRENE OLIGARCHIE WILL DAS !!!
    Und MACHT DAS !!!

  13. daniel sagt:

    Vielleicht haette man den mann auch mal fragen sollen, aus welchem grund er den haendedruck verweigert hat. Soweit ich weiß, ist das im islam eher ein zeichen des respekts gegenueber verheirateten frauen, da der glaeubige muslim nicht die frau eines anderen zu beruehren hat. Mein hausarzt gibt uebrigens auch niemandem die hand, da regt sich aber keiner drueber auf…

    Uebrigens: „Männer, die ein solches Weltbild vertreten, betrachten auch Homosexuelle als minderwertig.“ Grandiose Schlussfolgerung Frau Collin-Langen, ganz großes kino…

    • Kosendey sagt:

      Nicht zu fassen das Sie dieses Verhalten auch noch entschuldigen und mit Hygienevorschriften des Hausarztes vergleichen… einfach unglaublich!!

    • Charles-Louis Joris, Visp (CH) sagt:

      Der Vergeich mit dem Hausarzt ist völlig daneben.
      Der Imam tut es, um möglichst nicht in Versuchung zu geraten, der (………….)

      Ein Hausarzt in der Praxis vermeidet dies oft, weil er vom vorangehenden Patienten mmöglicherweise pathogene Keime per Handschlag übertragen könnte

      • alfred tschopp sagt:

        wahrscheinlich leidet der imam an einer ansteckenden krankheit!

      • B. Werling sagt:

        Liebe Redaktion,
        Sie haben weiter oben in einem Kommentar eine wahrscheinlich unterirdische Beleidigung gelöscht; schön und gut, es wird nötig gewesen sein. Aber wollen Sie wirklich den Kommentar meines Vorredners so stehen lassen?

        • Achim Wischnewski sagt:

          Sehen sie kein TV?
          Täglich hundete Tote durch den Islam!
          Durch Sprenggläubige.

          Es handelt sich also DOCH um eine Krankheit, um eine sehr tödliche!

  14. Moni sagt:

    Liebe Julia Klöckner,

    schade eigentlich, dass Sie sich von diesem Herrn Imam (dessen Namen hier leider nicht genannt wird – warum eigentlich nicht) schon im Vorfeld so einschüchtern ließen, dass Sie das Treffen gänzlich absagten. Viel „gscheiter“ und vor allem Medienwirksamer wäre es doch gewesen, den Herrn Imam zu treffen, und ihm demonstrativ vor den ‚Kameras der Welt‘ die Hand entgegen zu strecken. Dann hätt er sich selber vor aller Augen blamiert. Das wäre dann überall gezeigt worden und nicht nur eine kleine Meldung im Pfalz-Express (u.ä.) geworden.

    • sabrina hoffmann sagt:

      ?.. ich war übrigens beindiesem „Treffen“ als zivile Helferin dabei…. Ums mal klar zunstellen. Der Iman half uns wärend des Aufenthaltes der Flüchtlinge sehr. Stand uns vor allem als Übersetzer zur Seite… er ist ein sehr netter, höflicher und tolerenter Mann. Mir, sowie anderen Helferinnen desnTHWs hat er sehr wohl die Hand geschüttelt.
      Beim Besuch der Politiker, hatte er nur leider alle Hände voll zu tun AKTIV mir zu helfen. Wahrscheinlich wollte er sich ausserdem nicht zu einem Werkzeug der Medien und der Politik machen. Frau Klöckner hat garnicht persönlich mitnihm gesprochen, sondern hat derweil PR wirksame Fotos mit Flüchtlingsbabys machen lassen, und dem THW eine Auogrammkarte der Frau Merkel übergeben….
      Ja, DAS hilft uns vor Ort, und der achnso böse und sexistische Iman, nicht.
      Sorry, aber hier wäre mal ne Richtigstellung angebracht!

      • Spies-bothe sagt:

        Sabrina Hoffmann. Wie schräg sind Sie denn drauf, so ne Verbissenheit ist ganz schlecht!

      • Uta sagt:

        Hallochen,
        ich habe mehrere dieser Kommentare gelesen, und manche behaupten, Fr. Klöckner war gar nicht dort…?
        Wäre interessant, wie es wirklich war,und ob jemand recht hat?
        Solche MEinungsmache seitens der ZEitung wäre dann unverantwortlich, wenn es stimmt , was sie sagen,und der Imam anderen sehr wohl die Hand gegeben hat!
        Ich finde das unmöglich!
        dann müßte man ihren Kommentar ganz groß auf die CDU Seite setzen und sich bei der Zeitung beschweren! Hoffentlich lesen ihn trtozdem viele!
        Danke für ihre Zeilen!

  15. Matthias Joa sagt:

    „Law and Order“ – Julia in Aktion. In den nächsten Wochen werden wir weitere „Law-and-Order“ – Sprüche von Frau Klöckner hören. In Wahlkampfzeiten nimmt das zu. Die Wahrheit ist, dass unliebsame Meinungsäusserungen in der CDU seit Jahren unterdrückt werden. Dann gibt es ein paar Beruhigungspillen, um das Wahlvolk zu beruhigen. Danach geht es weiter wie bisher.

    Beispiel? De M(isere): Die Aufnahmefähigkeit Europas ist nicht unbegrenzt.
    EU-Einigung von heute: Wir nehmen weitere 30.000 Menschen auf. Dies geschieht, während die Bundesregierung Sonderzüge nach Österreich schickt, während jeden Tag tausende illegal in unser Land kommen. Merkel hat die Leute quasi eingeladen, mit voller Absicht. Rechtsbruch über Rechtsbruch.

    Frau Klöckner als Bundesvize ist hierfür voll verantwortlich. Die Politik der CDU ist pure Heuchelei, und schlimm genug, dass viele Wähler immer wieder darauf hereinfallen.

    Die CDU ist mittlerweile eine linke Partei, kaum noch von der CDU zu unterscheiden. Diese Partei macht keine Politik für das eigene Volk, sondern es geht nur um Posten, Posten, Macht und Einfluss.

  16. Cicek sagt:

    das ist ja Wiederwahl typisch! Nicht vollständig informiert sein und schön gegen den Islam hetzen. Ich kenne zwar nicht diesen Imam, aber ich als Muslim gebe Aufgeklärten Frauen auch nicht die Hand. Das einzige was ich dem Imam vorwerfen kann ist genau dieser Punkt “ Aufklärung „.
    Im Islam hat die Frau einen besonderen Platz, dieser soll sie Schützen.
    Jetzt fragt ihr euch „Schützen?“ Vor was und wem?
    Bei uns geben keine fremde Männer einer Frau nicht die Hand und schauen ihnen nicht direkt in die Augen. Das schützt jede Seite vor dem Fremdgehen!!!
    Ja ja genau richtig gelesen die Zauber Antort ist „Fremdgehen“
    Alles fängt mit einer Harmlosigkeit an und könnte in einer Familientragödie enden ( ich kenne sehr viele Deutsche befreundete Ehepaare die gemeinsam Feiern gegangen sind und im Laufe der Jahre den Ehepartner mit dessen besten Freund-in betrogen haben ). Um so etwas im Keim zu ersticken hat unser Glaube diese Regeln festgelegt. Die Frauen die wir Muslime nicht direkt in die Augen schauen und nicht die Hand geben sollen sich geehrt fühlen, den sie sind begehrenswert und begehrenswert ist man nur wenn man schön ist. Also nicht enttäuscht sein sonder glücklich sein, glücklich über die eigene Schönheit und glücklich sein das der gegenüber Respekt vor der eigenen Familienbindung hat und nicht versucht der Fremden Frau schöne Augen zu machen! Wo das endet brauche ich ja nicht mehr zu beschreiben-:)

    • RaveHard sagt:

      Also haltet ihr was von Gleichberechtigung?
      Abstand!?

      • Julia sagt:

        Soweit ich weiß, will der Koran Mann und Frau gleichberechtigt. Die ganze Frauenunterdrückung ist eine traditionelle Sache dort, hat aber mit dem Islam nichts zu tun. Man darf nur keinem vom anderen Geschlecht die Hand geben, mit dem man nicht verwandt oder vetschwägert ist. Das ist alles. Hat erstmal mit Abwertung nix zutun. Die ganzen Reflexaufreger sollten sich erstmal informieren, bevor sie sich echauffieren. Und das sage ich als Atheistin.

        • Achim Wischnewski sagt:

          Liebe Atheistin Julia,

          wer sich hier informieren sollte sind wohl SIE!
          Im Koran und in der Sharia ist genau das definiert, was Sie hier verdrängen:

          Die Frau ist maximal halb soviel wert wie ein Mann.
          Sie erbt nur die Hälfte
          Sie hat vor Gericht nur halbes Stimmrecht.
          Bei von einem Mann auch falsch unterstelltem Ehebruch droht die STEINIGUNG!
          etc….

          Aufwachen!

    • Serafín sagt:

      Die Aussage, eine Händedruck oder der Blick in die Augen provoziere einen möglichen Ehebruch ist wirklich absurd, er degradiert Menschen auf das Niveau von Tieren, die ihren Sexualtrieb nicht steuern können.
      Menschen, die so etwas meinen, sollten wirklich nicht in Westeuropa leben, sondern eher dort, wo muslimische Regeln das Zusammenkommen von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind verhindern. Ich denke da an die Golfstaaten, den Iran etc.
      Hier leben zu wollen bedeutet, die Regeln des Gastlandes zu übernehmen. Kein deutscher Tourist wird in einem islamischen Land eine Moschee mit Minirock oder Schuhen betreten. Hier ist es selbstverständlich, dass die religiösen Gefühle des Gastlandes nicht verletzt werden, dafür können und müssen wir erwarten, dass man auch unsere Gefühle nicht verletzt. In Westeuropa schaut man dem Gesprächspartner ins Gesicht und hat auch keine Scheu eine freundliche Begrüßung zu erwidern.
      Dass hier gesagt wird, eine Frau sollte sich sogar geehrt fühlen, wenn man sie nicht anschaut und ihr nicht die Hand gibt, mag für eine Muslima zutreffend sein, gilt jedoch nicht für Frau Klöckner, als „Christin“!

    • Rita sagt:

      Ist das schön. Dann macht das bitte in Muslimischen Ländern. Das ist ja wie im Mittelalter.

  17. Charles-Louis Joris, Visp (CH) sagt:

    Der hier beschrieben Fall ist genau so ein Fall, wo es an der Politik, dem Rechtswesen und der Betreuungsorganisationen wäre. einzugreifen.
    Es gilt in der aktuellen Lage, die neu Angekommenen vor solchen integrationsfeindlichen, Frauen hassenden ar…gesichtigen Imamen und andern Integristen zu schützen; und zwar ohne erste Abmahnung gleich per Rayon- und Kontaktverbote.
    Nur so kann man der Seuche des waahhabitischen IslamISMUS hierzulande Herr werden.

  18. Markus Berzborn sagt:

    Nur mal zur Info:
    Dass der Imam der Frau nicht die Hand gibt, hat nichts mit Geringschätzung zu tun, sondern mit dem Gebot, „der Unzucht nicht nahe zu kommen“.
    Und mit Homosexualität hat es schon mal gar nichts zu tun.
    Ich vertrete auch die Ansicht, dass der Islam nicht zur europäischen Kultur passt.
    Aber man sollte sich zumindest einmal über ihn informieren und nicht einfach naiv meinen, die ganze Welt müsste so ticken wie Westeuropa.

  19. Meik Beck sagt:

    Ein schönes Beispiel für ein interkulturelles Mißverständnis bzw. für die typische „Sender-Empfänger“-Problematik…

    Einfach mal anzunehmen, dass als einziges Motiv die Verachtung der Frau dem Verhalten des Imam zu Grunde liegt, ist erstmal aus Sicht unserer eigenen Kultur und Verhaltensformen die scheinbar nächstmögliche Erklärung. Warum man also ggf. auf das Verhalten des Imam befremdlich reagiert, kann ich nachvollziehen.

    Wer sich aber nur ein wenig erkundigt und weltoffen ist, wird auch noch eine andere Möglichkeit in Betracht ziehen müssen…nämlich das der Imam hier eine Geste der höfliche Zurückhaltung gezeigt hat. In manchen islamischen Ausrichtungen gilt es einfach als unhöflich, wenn ein Mann eine fremde Frau einfach berührt. Aus diesem Grund hat der Imam Frau Klöckner auch vorgewarnt. Er wäre nur dann wirklich unhöflich gewesen, hätte er ohne Ankündigung das Händeschüttel verweigert.

    Als Politikerin eines Landes, in welchem die Religionsfreiheit herrscht, so kurzsichtig zu handeln ist schlicht und einfach nur erbärmlich. Ich dachte ich könnte von einer meiner Volksverteterinnen erwarten, dass sie sich ordentlich auf ein solches Treffen vorbereitet. Dass die gute Frau Klöckner dort Menschen islamischen Glaubens antrifft war ihr ja wohl klar.

    Das Verhalten des Imam mag für unseren Kulturkreis zwar befremdlich sein, aber einfach mal beim Imam nachfragen warum er so reagiert, hätte die Situation direkt geklärt…war aber wohl zuviel verlangt.
    Ich vermute mal der gutbürgerliche, islamophobe Wähler bzw. die aktuell so angesagte Gender-Front sollte mit dem Verhalten von Frau Klöckner beeindruckt werden.
    Ist schon blöd, wenn man sich als Verteidigerin der heimischen Kultur und der Frauenrechte aufspielt und dann bei näherer Betrachtung einfach nur reagiert hat, wie eine intollerante, desinformierte Zicke…

    • Karsten sagt:

      Netter Kommentar inhaltlich aber vollkommen gegen die eigene Kultur und gegen die eigenen landesüblichen Sitten gerichtet.

      Was auch immer ein Imam meint für Gründe zu haben ist mir ehrlich gesagt egal.

      Fakt ist: Komme ich in ein fremdes Land und vielleicht sogar in ein fremdes Land mit einer fremden Kultur, so beobachte ich die Einheimischen informiere mich über Land und Leute und passe mich an. Das heißt ich integriere mich.

      Ich gehe jedoch nicht in ein fremdes Land und verlange, dass die Menschen dort sich meiner Kultur beugen weil mein Glaube und meine Kultur die einzig wahre auf der Welt ist.

      Wir in Deutschland sind tolerant und vielfach sogar dämlich tolerant gegenüber Intoleranz gewesen und zwar über viele Jahrzehnte hinweg, dass es heute eine Parallelgesellschaft gibt, die unsere Kultur und die hier in Deutschland landesüblichen Sitten und Gebräuche genauso wenig akzeptiert wie unsere Kultur jedoch zeitgleich auf unser grundgesetzlich verbrieftes Recht auf Religionsfreiheit und weitere pocht um die eigenen Ansichten in unsere Kultur zu implementieren.

      Das Multikulti nicht funktioniert ergibt sich in Konsequenz daraus dass mit Toleranz auf Intoleranz reagiert wird.

      Wer das aber nicht tut ist dann eben ein Neonazi weil es viel einfacher ist einen Menschen zu diffamieren als sich einzugestehen jahrzehntelang im Glauben an das Gute (das sei hier zunächst mal unterstellt) Fehler gemacht zu haben.

  20. Johann sagt:

    Hallo Frau Cicek,
    warum bleiben die Muslime nicht in ihrem eigenen Land,es gibt doch genug Länder.Denn die beiden Glaubensrichtungen passen nun mal nicht zusammen.Wieviele Christliche Kirchen gibt es in ihrem Land? Moscheen gibt es hier an jeder Ecke!!Man denkt doch manchmal, wir leben in der Türkei.Und unsere Werte haben wir uns erarbeitet. Wir müssen uns nicht von ihnen sagen lassen, wie wir Deutsche uns zu verhalten haben. Und ein Iman, brauchen wir Deutsche bestimmt nicht!

  21. Christa Grünheid sagt:

    Hallo Herr Charles-Louis Joris,
    in der Schweiz gibt es eine Volksabstimmung, da sind sie im Vorteil. Keine Moscheen!!! Ihnen bleibt viel Ärger erspart.

  22. Gerd-Frederic Lummerzheim sagt:

    Kann es sein, dass Frau Klöckner selbst ein ignorantes Weltbild hat?
    Es ist nicht überall üblich, sich die Hand zu geben, wie Frau Klöckner auch kaum die Hand eines orthodoxen Juden bekommt. Auch da ist es nicht üblich.
    Es geht bei dem „Nicht die Hand geben“ nicht um Missachtung, es hat religiöse Gründe, die, wenn man seine Religion ernst nimmt, nicht durch gesellschaftliche Anpassung, woran auch immer, geändert werden. Frau Klöckner sollte sich mal schlau machen.
    Gern unterstelle ich dieser Frau Oberflächlichkeit und Dummheit.

    Als ich vor Jahren einer orthodoxen Jüdin die Hand reichte, gab auch sie mir nicht die Hand. Es hatte religiöse Gründe, und ich wusste, dass alles OK war.

    Aber ein anderes Beispiel. Ich half meinem Freund, einem moderaten Muslim, und seiner Frau, bei der Wohnungsfindung in der BRD: Dabei halfen uns Behörden nicht, im Gegenteil.
    Vor wenigen Wochen musst er wieder mal zum Amt. Er reichte der Sachbearbeiterin, wie üblich, die Hand. Sie verweigerte diese Geste.
    Würde Frau Klöckner diese Frau aus dem öffentlichen Dienst entfernen?

    Und zu manchen Kommentaren mal eine Anmerkung: Wissen Sie eigentlich, dass schon unter dem (Gott sei Dank) letzten Deutschen Kaiser von deutscher Seite Hetzschriften in Syrien/Irak verbreitet wurden, die zum Jihad aufriefen? Es war der Archäologe Max von Oppenheim, der sich damals, vor 100 Jahren hervor tat, und ja, auch in der Zeit Nazideutschlands verbreitete er dort wieder seine geistige Brandstiftung. Der Titel des Pamphlets? „Der Jihad“ …
    Wir ernten heute, was diese Hetzer (Kaiser, Hitler und Max von Oppenheim) damals in Syrien/Irak säten.
    Der Name, den Oppenheim in der Arabischen Welt erhielt? Abu Jihad

    • Melissa Selim sagt:

      Lieber Abu Jihad,

      Du magst vielleicht in einigen Dingen Recht haben.
      Aber ich möchte jeden religiösen Menschen egal ob, Christ, Islamist, Hindu usw mal zum nachdenken anregen. Ich wurde geboren ohne Religion, dann wurde ich durch meine Eltern zur Christin, eigentlich ja gezwungenermaßen, da ich mit 10 Monaten nicht selbst der Taufe zugestimmt habe. Und das war auch für einen kleinen Teil meines Lebens sehr gut. Denn auch ich habe gebetet und mich an viele Regeln auch an religöse Regeln gehalten.
      Dann kam eines Tages mein Menschenverstand und ich durfte mich nun entscheiden, ob ich daran Galube das wir von Adam und Eva abstammen oder ob ich doch eher den wissenschaftlichen Erkenntnissen glaube, dass wir von den Affen abstammen. Ich habe mich für den Fortschritt entschieden und bin davon überzeugt das wir nicht aus dem Paradies kommen. Und viele andere Geschichten aus der Bibel haben sich in meinem Kopf wiederlegt. DENN!!!!! ob Bibel oder Koran, geschrieben wurden sie von Menschen, die Betonung liebt auf Menschen!!!, die zudem noch in einem viel viel primitiverem Zeitraum lebten als wir. Früher war es in Ordnung, das Frauen nicht viel zu sagen hatten, aber das war dann auch auch fast der ganzen Welt.
      Die Welt hat sich mit den hunderten von Jahren weiterentwickelt, einige Religionen schneller, einige Langsamer, einige wurden durch Diktatoren und Herrscher aufgehalten.
      Heute habe ich Meine eigene Religion, und das ist auch gut so. Es sit eine Mischung aus verschiedenen Religion und ich liebe damit mehr als fantastisch.
      Ich erkenne alle Religionen der Welt an, aber ich habe auch Respekt und ein gutes Benehmen, daher weiss ich wie man sich in einigen Ländern mit anderer Religion verhalten sollte. Man sollte sich bedecken bevor man in eine Moschee geht oder die Inder begrüße sich auch ganz anderes. Genau das tue ich in diesen Ländern, ich passe mich an und aus Ehrfurcht !!! vor dieser anderen Religion kann ich auch mal jemandem die Hand reichen, in dessen Land ich leben darf!!!!!!
      Denn auch ich würde wenn ich in einem anderem Land bin , dessen Gewohnheiten Respekt entgegenbringen.

      Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn es einen Allah , einen Gott , einen Budda usw. oben im Himmel gibt, hat er niemals gewollt, dass wir Menschen diese Kriege führen und andere Menschen respektlos gegenübertreten. Wer sagt uns denn das Du oder ich Recht haben? Wer sagt das das Christentum oder der Islam die richtigen Religionen sind? Vielleicht ist aber der Hinduismus oder eine ganz andere Religion die Richtige.
      Ich weiss nur das im Namen von Religionen schon tausende Jahre Krieg geführt wurde und immernoch wird. Das tut mir weh.
      Denn im Endeffekt sind wir Menschen immer noch nicht besser geworden als unsere Vorfahren.

      Jeder Mensch mit Religion sollte mal darüber nachdenken ob nicht viele viele Dinge, die uns Koran oder Bibel vorgeben völlig überaltert sind, denn wenn es einen Mächtigen oben im Himmel gibt!!!! dann hat er all das was auf der Welt geschieht NIEMALS gewollt.

      P.S. In meinem Bericht geht es im eigentlichen Sinne nicht um das Händeschütteln unserer Ministerin.

  23. Peter Hartmann sagt:

    Ja Frau Julia Klöckner der 3 Oktober naht wo ihre Parteimitglieder wieder doch gerne “ am Tag der Moschee“ eine Glaubensstätte besuchen und sich anhören wie tolerant der Islam ist und von „Dialog“ die Rede ist.Der 3 Oktober ist noch immer der Tag der deutschen Einheit .Leute die unsere Sitten ,Gesetze,Gleichberechtigung nicht anerkennen sollen doch nach Saudi Arabien gehen dort können sie ihre geliebte Religion ausüben,und Frauen haben dort sowieso nichts zu melden. Frau Julia Glöckner unterstützen sie besser christliche Flüchtlinge. Es gibt in Ayslunterkünften schon Übergriffe gegen Christen.

  24. Kritiker sagt:

    Körperkontakt mit einer fremden Person ist also die Bedingung, um Termine wahrzunehmen und als PolitikerIn anerkannt zu werden? Man hätte ja fast annehmen können, dass der Besuch eines Flüchtlingheims schon medienwirksam genug sein könnte.

  25. Da wo ich als gast bin, gelten die regel der gastgeber. So ist es immer gewesen (besonders wenn diese respektvoll sind) ….. andersrum zeigt nur undankbarkeit und respektlosigkeit.
    ….und an so eine tolle frau wäre eine hand viel zu wenig gewesen.

  26. Manfred Müller sagt:

    Alles eine Heuchelei und Diffamierung…CDU…eng verzahnt mit der Doktrin des katholischen Glaubens…wie gehen denn dort die Oberhäupter mit Frauen um ??….und vielerorts mit Kindern…?!!

  27. Es ist eine FRAU die Deutschland für die Flüchtlinge geöffnet hat ! Man hätte Ihn und seine Gleichgesinnten gleich wieder nach Hause schicken sollen !!!! Und ich denke das die meisten freiwilligen Helfer Frauen sind ! Die nimmt er wohl gerne an !!!!

  28. Anschana sagt:

    …. weil wir in einem so freien Land leben und eine so offene Gesellschaft haben, wird TTIP hinter verschlossene Türen verhandelt und Frau Klöckner darf von diesen für uns alle wichtigen Dinge nichts lesen, nichts wissen.
    Sehr demokratisch, sehr gleichberechtigt.
    Ich kann übrigens dem Wort Gleichberechtigung nichts mehr abgewinnen, da ich Gleichheit in jeder Beziehung für einseitig, uniform, ja viel zu militärisch halte.
    Gerechtigkeit braucht keine Gleichheit, sondern Verstehen und Toleranz der Unterschiede, der Vielfalt.

  29. Mel maul sagt:

    …und in Zukunft werden alle wahlberechtigt…wer da glaubt, die christlich Demokratische Partei wird hier gewählt, oder die sozialdemokratische…der bekommt von mir nur noch ein müdes Lächeln… Die Zukunft wird leider ganz anders aussehen..

  30. Olaf Eggert sagt:

    Hoffentlich haben wir nicht in einigen Jahren Bürgerkrieg in Deutschland: radikale Moslems gegen … .

  31. Karl Kratz sagt:

    Indoktrinierte Demonstration von Machtverhältnissen. Wäre Frau Klöckner smart, würde sie den Imam fragen, „ob er die Macht besitzt, ihr dennoch die Hand zu geben“. Ob das öffentlich zur Bloßstellung oder unter vier Augen zur Gesichtswahrung passieren würde, bliebe ja ihr überlassen.

    Die Rechtskeule an dieser Stelle auszupacken halte ich für wenig angemessen: „Erlernte“ Ideologie lässt sich durch Papier und Gesetz bekannterweise nicht bremsen.

  32. Ulrike sagt:

    Hallo,

    ich bin der Meinung, dass es nicht nur Aufgabe der deutschen Politikerin ist sich über den Islam zu informieren. Ich habe zum Beispiel viel über den Islam gehört usw. aber nie, dass es nicht üblich wäre dass ein Mann einer Frau nicht die Hand gibt.

    Es wäre auch sinnvoll vom Imam gewesen, wenn er der Politikerin in diesem persönlichen Gespräch im Vorfeld der Begegnung erklärt hätte, warum er als Imam, als Muslim dies nicht so tun will, wie es eigentlich üblich wäre. Es ist nämlich üblich in Deutschland jemandem, egal wem, aus Höflichkeit und Anstand die Hand zu geben. Es muss nicht sein, aber wohl ist es üblich bei solchen offiziellen Anlässen.
    Wenn dieser Imam nun sagt „Ich gebe einer Frau nicht die Hand“ so ist es doch klar, dass die Frau denkt, „Warum nicht? Weil ich eine Frau bin? Warum will er mich nicht höflich behandeln, weil ich eine Frau bin?“
    So hätte der Imam auch vorsichtshalber dazu sagen können, dass dies so bei Muslimen aus Respekt gemacht wird. Das hat er anscheinend nicht getan. Mit diesen Information hätte aber man etwas anfangen können, die Berichterstattung hätte dies informierend aufgreifen können, so dass alle Kulturen informiert sind, dass alle Parteien im Grunde höflich und eben wohl respektvoll miteinander umgehen. Nachdem die Politikerin keine Muslimin ist und der Imam aber bestimmt die kulturellen (nicht religiösen) Regeln in Deutschland kennt, hätte er hier auch vorsorgen können.

  33. Dorfner sagt:

    Frauen und Männer sind in Deutschland gleichberechtigt – tja, wie lange noch! Seht doch mal in die Grundschulen, wie hoch da der Migrantenanteil ist! Und DAZU kommen nun noch Millionen Moslems. Wenn die in der Überzahl sind und Wahlrecht erhalten, dann hat es sich mit dem „Frauen und Männer sind in Deutschland gleichberechtigt“. Und Schwule werden dann aufgehängt, Herr Beck!

  34. didi sagt:

    Zu diesem Thema sind viele Worte geschriebe worden.Die nächste bundesweite Wahl wird kommen.Hier sollte die Frage geklärt werden, ob der Islam zu Deutschland passt und gehört.

  35. A B sagt:

    Warum wird sich immer nur darüber beschwert wie sich Männer verhalten? Es scheint keinen zu stören, dass es unter den Muslimen genauso viele Frauen gibt, die niemals einem Mann die Hand reichen. Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Es ist eine persönliche Überzeugung eines jeden einzelnen Muslims mit wem er körperlichen Kontakt haben will und mit wem nicht. Wollt ihr jetzt alle muslimischen Frauen dazu zwingen Männern die Hand zu reichen, auch wenn sie das nicht wollen? Das geht hier ja aber nicht, weil die Frau ja nach deutscher Sicht das schwache Geschlecht ist und man sie unter keinen Umständen dazu zeingen kann. Würde ja schon fast an sexuelle Nötigung grenzen. Aber Männer werden anscheinend anders bewertet. Jedenfalls wenn sie eine Religion haben, die die meisten Menschen nicht kennen und auch gar nicht kennen lernen wollen.
    Wo ist da bitte die Gleichberechtigung? In diesem angeblich freien Land?

  36. Lutz sagt:

    Bestimmte Sachen sind eine Frage der Achtung und Höflichkeit. Ich bezweifel aber stark, dass Sie das per Dekret oder Gesetz erreichen Frau Klöckner. Menschen die wir Willkommen heißen, sollten die Bereitschaft zur Integration haben und wir sollten ihnen dabei tatkräftig helfen und nicht aus verletzter Eitelkeit gleich nach neuen Gesetzen rufen. Denn was wäre die Konsequenz? Wer mir nicht die Hand gibt, der wird abgeschoben??? Vielleicht sollte man, im Sinne der ehrlichen und bedürftigen Menschen die zu uns kommen, das Grundgesetz dahingehend erweitern, dass Menschen die bei uns Asyl bekommen und dieses durch kriminelle Handlungen mißbrauchen, ihr Asylrecht verwirkt haben und unser Land wieder verlassen müssen. Dann hätten wir auch weniger Probleme mit den Rechtsradikalen und die Akzeptanz der Bevölkerung würde auch steigen.

  37. sabrina hoffmann sagt:

    Ich reg mich grad ein wenig auf…. ich war als zivile Helferinlive dabei, bei dieser Situation.
    Nahezeitung gelesen, Beitrag am Rande: der Iman verweigert Julia Klöckner die Hand…. Julia Klöckner meint, dann sei er falsch in diesem Land…
    Ich könnte aus der Haut fahren! So Beiträge sind ja mal wieder ein gefundenes Fressen für so manche Gesinnungen.
    Und total unangebracht!!!
    Ich habe den Iman selbst kennen gelernt, und liebe Frau Klöckner, der Herr ist nicht falsch in unserem Land, und hat ihnen nicht die Hand verweigert, weil sie eine Frau sind!
    Hier wird jemandem aber gewaltig Unrecht getan! Ich war die Woche selbt so froh das er mir übersetzend, und auch schlichtend half und zur seite stand.
    Ich empfinde ihn (und ich bin übrigens unübersehbar eine Frau) als sehr nett und angenehm und ich kam mir, in Gesprächen mit ihm garnicht diskriminiert vor.
    Ihm gilt sogar mein besonderer Dank, das er Tag für Tag in dem Lager hilft und sich einsetzt.
    Dort sind übrigens auch christen untergebracht. Ich persönlich hab da aber noch keinen Pfarrer gesehen…
    Solch ein (Vor)urteil von einer Politikerin, gegenüber der Presse los zu lassen, finde ich schon ein starkes Stück.
    Ich kann mir vorstellen das es Gründe gab, aber die waren bestimmt nicht sexistisch oder undankbar.
    Mutmassung meinerseits: vielleicht ist ER nur da um humanitäre und religiöse Hilfe zu leisten, und nicht um sich zu einem Werkzeug der Politik und der Presse zu machen.
    Sowas sollte mal abgeklärt und richtig gestellt werden.
    Ich weiss, Medienrummel ist für die Politik alles, ich bin aus der Werbebrange und kenne die Leitsätze der PR, aber mit Verlaub, eine Autogrammkarte der Frau Merkel, und ein paar Warme Worte gegenüber des THW’s sind zwar eine nette Geste, aber bringen uns vor Ort auch nicht weiter.
    Der Iman ist allerdings aktiv, und vor Ort eine riesen Hilfe.
    Falls ich mit meiner Meinung dazu falsch liege, darfs gerne von Herrn Thomas Petry – der ja in den THW „Alltag“ (wenn man davon zur Zeit reden kann) involviert ist und den besseren politischen Backround hat, als ich ihn habe -richtig gestellt werden.
    Aber ich finde RICHTIG gestellt werden sollte hier unbedingt etwas!

  38. sabine wimpelmann sagt:

    es sollte unbedingt bei asyl berechtigten das gesetz so geändert werden, dass sie innerhalb der ersten zwei jahre bei kriminellen handlungen – sofort !!! – ausgewiesen und zurückgebracht werden !!!

  39. Franz sagt:

    Hat der Redakteur zuviel Zeit? Vielleicht setzt er sich mal mit wichtigerem auseinander als dem Hände schütteln. Oder geht es ihm nur darum über etwas zu schreiben wie „Moslems können nicht integriert werden“

  40. Tecki sagt:

    Sie haben doch noch Glück das Ihnen nur den Händedruck versagt wurde da die Frauen dort nichts wert sind werden sie meist noch vergewaltigt. Aber bei uns heißt es ja wir müssen uns anpassen.

  41. Adil sagt:

    Assalamo Aleikum,

    ist man in diesem Land als Mann/Frau gezwungen dem anderen Geschlecht die Hand zu reichen, auch wenn man auf einen physischen Kontakt verzichten möchte?

    Im Islam sind es nicht nur Männer denen es verboten ist Frauen die Hand zu schütteln, sondern auch den Frauen ist es nicht gestattet einem Mann die Hand zu schütteln. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, damit beide ihre Keuchheit wahren und dem anderen Geschlecht den Respekt erweisen.

  42. Kalli Sommer sagt:

    Die lügen sich doch alle etwas in die Tasche.
    Es ist mir nur unverständlich, dass jene, welche den ganzen Kram finanzieren müssen, so ruhig bleiben. Einige Politiker, welche für ihr eigenes Land nichts mehr überhaben und die Allgemeinheit verheizen, nur um ihr eigenes erbärmliches Leben noch über die Runden zu bringen, können einem nur noch leid tun. Da sind doch die oben genannten Begebenheiten völlig nebensächlich.

  43. Müller sagt:

    Wir leben doch hier im Paradies der Gleichberechtigung. Frauen bekommen für die gleiche Arbeit längst den gleichen Lohn. Und auch super Jobs, zb. bei SCHLECKER usw. In der katholischen Kirche werden Frauen dringend als Priesterinnen gesucht und stehen gleichberechtigt neben den Priestern. Und die Arbeit als „Hausfrau“ und „Mutter“ schlägt sich wunderbar in der großzügigen Rente nieder. Altersarmut ist vor allem Männern vorbehalten.

    Wie rückschrittlich, den Händedruck zu verweigern – wo bei uns die große Freiheit abends bei RTL in scharfen Spots wie RUF MICH AN zu sehen ist.

  44. Tarun sagt:

    Achje…….ein Artikel ohne Hintergrundwissen. Und natürlich mal wieder nur aus westlicher Sicht.
    Es gibt zahlreiche Orden im Christentum, die das Berühren von Frauen ebenfalls verbieten. Das hat meist überhaupt nichts mit einem frauenfeindlichen Bild zu tun, sondern entspricht den strengen Regeln des Zölibat, nach dem diese Mönche leben.
    Bei solchen Artikeln wundert man sich, dass ein Schweigegelübde nicht als Ablehnung der Meinungsfreihet interpretiert wird 😉
    ….und Frau Klöckner sollte sich vor einem solchen Termin über die entsprechenden Regeln informieren, bevor sie urteilt.

  45. Annette Heidrich sagt:

    Schade Frau Klöckner!
    Zwar hätte der Imam ihnen beim Besuch nicht die Hand gegeben, aber er hätte voller Respekt eine Verbeugung vor Ihnen gemacht. So habe ich es erlebt. Welche Handlung nun respektloser war, lasse ich jetzt einfach mal im Raum stehen.

    • H.M sagt:

      Aus Glaubensgründen jemanden nicht die Hand zu geben, finde ich völlig daneben. Auch ich habe meine Gründe wenn ich mal jemanden nicht die Hand gebe aber bestimmt keine religiösen. Zudem muss ich doch wirklich sagen wenn man in einem Land leben möchte wo es nur einfach die Hand geben ist warum soll man sich dann umorientieren? Ich verweigere Japan ja auch nicht deren respektvolle Begrüßung nur weil ich aus Deutschland bin sondern ich passe mich dann auch im Urlaub an. Respekt gegenüber einem Land zeugt auch von einem Respekt gegenüber der Person die einem Respekt erweist. Es ist in Deutschland nicht üblich sich vor jemanden zu verbeugen, warum also ein Fremdes Bild annehmen wenn es nicht gerade ein Staatsbesuch ist der dieses macht. Jeder darf von mir aus Glauben woran er mag, aber wenn man sich deswegen eher Frauenfeindlich verhält denn ist Deutschland nicht deren zukünftige Heimat. Ich arbeite viel im Bereich Integration und einer Sensibilisierung der Leute für die Situation der Flüchtlinge. Aber in diesem Fall finde ich es bedauerlich das ich mir doch ab und zu die Frage stelle lohnt es sich überhaupt. Ich hoffe es zumindest.

  46. Andreas Gerwek sagt:

    Wer Deutschland seine Wahlheimat nennen will, muss die Gesetze respektieren. Steht im Gesetz auch, wem ich die Hand geben will? Wie steht es mit Gleichberechtigung in der Katholischen Kirche? Wieviele Männer geben einer Frau die Hand und haben Null-Respekt vor ihr?
    Es ist höchste Zeit die Gleichberechtigung zu vergessen und endlich für die nötige Würdigung der Unterschiede der Frau und des Mannes zu kämpfen.

  47. Y.S. sagt:

    Mir als uniformierter Beamtin ist das Gleiche auch schon passiert. Im ersten Moment war ich einfach nur perplex. Danach habe ich mich geärgert. Mir als Frau nicht die Hand zu geben, ist die eine Sache. Aber in dem Moment, in dem ich mein Amt ausübe, repräsentiere ich den deutschen Staat mit allen seinen Werten , ebenso wie Frau Klöckner. Eine Ministerin derartig zu kompromitteren und ein Mindestmaß an Höflichkeit und Respekt zu verwehren, zeigt überdeutlich, was der Imam von dem Staat hält, in dem er lebt: nichts!

  48. Rosi Selbeck-Räber sagt:

    Ich wohne in der Nähe von überwiegend moslemisch bewohnten Häusern. Als ich mit meinem Fahrrad zur Arbeit fuhr, viel mir ein Mädchen von ca. 11 Jahren auf. Bis vor kurzem war sie für mein Verständnis europäisch gekleidet. Jetzt läuft sie mit Kopftuch zum Bus. Nachfragen haben ergeben, dass sie inzwischen ihre Tage hat, und so muss sie jetzt mit Kopftuch gehen, so kann man geschlechtsreife auch kundtun. Wir sind hier in Bayern, und ich passe mich auch immer dem Umfeld an, in Israel, oder Italien in der Kirche.

  49. Herbert Schiffner sagt:

    Da hat Frau Klöckner offenkundig etwa Pech gehabt! Dass es für ein „ordentliches“ Pressefoto nicht gereicht hat. Herr Gabriel von der SPD ist da erkennbar etwas professioneller. Der nimmt ein Flüchtlingskind auf den Arm und zeigt sich trainiert betroffen. Ich selbst bin in tiefer Sorge – einmal der Dame Klöckner zu begegnen. Da ich ihr als deutscher Staatsangehöriger (seit rd. 70 Jahren) ebenfalls keineswegs die Hand geben würde, müsste ich wohl wegen Verstoßes gegen die „Gleichberechtigung von Frau und Mann“ jetzt 2 Jahre ins Gefängnis. Und ich dachte immer, Gleichberechtigung sei eine Errungenschaft.
    Die Diskussion zeigt, dass es noch ein gut Stück Weg ist, bis eine halbwegs zivilisierte Auseinandersetzung zu dieser wichtigen gesellschaftlichen Frage möglich wird.

  50. jaja sagt:

    Der Imam sollte das nächte mal merkel treffen

  51. Heinz sagt:

    ich frage mich, wie jemand Menschen führen will und soll, wenn er sich und seinen Hormonen so wenig Vertrauen kann, das er einer Frau nicht die Hand geben kann… Deutschland wird irgendwann von einem Ende bis zum Anderen brennen, weil wir nur noch Politiker haben, welche unsere gesamte Kultur und alle unsere humanen Errungenschaften mit Füßen treten… Warum auch immer…. Weil sie weltfremd sind, verirrt in ihrer Seele, oder einfach nur blind und hohl in ihrer Birne…. Sollten sich mal von Menschen beraten lassen, welche jeden Tag ums überleben kämpfen… Und nicht von irgendwelchen Beratern, die mit Ihnen um die Wette phraseln…

  52. Robert Wiesinger sagt:

    wird auf Dauer nicht helfen.
    Dazu nachfolgender Link zu einen Artikel – ein Hilferuf !!!
    http://www.welt.de/vermischtes/article147205763/Der-Aufschrei-einer-jungen-Polizistin.html
    Die Erfahrungen einer jungen Polizistin, deren Bericht ich Islamverstehern, Wir-sind-Bunt-ler, Linksgrünen mit ideologische Scheuklappen rate zu lesen.