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Berlin – Proteste gegen Flüchtlinge scheinen für die rechtsextreme Szene stark an Bedeutung verloren zu haben.
Wie aus einer vertraulichen Analyse des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) hervorgeht, ist sowohl die Zahl der Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte als auch der Anti-Asyl-Demonstrationen seit einiger Zeit massiv rückläufig.
Während es von Oktober bis Dezember 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, 365 entsprechende Protestversammlungen in Deutschland gab, finden laut BfV seit inzwischen zwei Jahren nicht mehr als drei Anti-Asyl-Kundgebungen pro Monat statt. In den vergangenen Monaten habe es gar keine mehr gegeben.
„Bundesweit betrachtet, ist das rechtsextremistische Demonstrationsgeschehen im Bereich Anti-Asyl praktisch zum Erliegen gekommen“, schreibt der Verfassungsschutz im aktuellen Papier. Das gelte auch für die Gegenden Deutschlands, die zuvor häufig von solchen Protesten betroffen gewesen seien.
2018 wurden allerdings immer noch 1.770 Straftaten gegen Asylbewerber verübt. (dts Nachrichtenagentur)


Vielleicht konzentrieren sie sich deshalb immer mehr auf den menschengemachten Klimawandel, mit Realpolitik können sie ja nicht gerade punkten.
Ah ha der Klimawandel von Menschengemacht ist nicht real!
Was ist er dann, der menschengemachte Klimawandel?
Sureal?
Virtuell?
Fake?
Dummfug?
Also ich war noch nie auf einer „Anti-Asyl-Demo“.
Ich war aber auf vielen Demos, auf der Kritik an einer unbegrenzten, unkontrollieren und rechtswidrigen Einwanderung in die Sozialsysteme geübt wurde. Und diese Demos nehmen nicht ab. Die gehen weiter, bis sich etwas ändert.
Was sind Flüchtlinge?
Wenn die Oma mit dem Enkel aus Vorpommern läuft um in Dresden bombardiert zu werden?
Meint der Artikel die Leute die mti UNHCR Kreditkarten versorgt die Wanderung von Fernistan nach Germoney angetreten hatten?
Was sind Flüchtlinge?
Wer hat an diesen Flüchtlingen ein Interesse verloren?
Was ist die Verfassung der Deutschen?
Was ist der Verfassungsschutz?
(…)