US-Präsident Trump verhängt Einreisestopp für muslimische Flüchtlinge

28. Januar 2017 | Kategorie: Nachrichten
Donald Trump. Foto: dts nachrichtenagentur

Donald Trump.
Foto: dts nachrichtenagentur

Washington  – Der neugewählte US-Präsident Donald Trump hat einen weitreichenden Einreisestopp für Flüchtlinge verhängt.

Er unterzeichnete einen Erlass mit dem Titel „Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen in die Vereinigten Staaten“.

Das Dekret sieht vor, dass zunächst für 120 Tage die USA keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. In dieser Zeit soll der Überprüfungsprozess ankommender Asyl-Bewerber verschärft werden.

Die Einreise von Flüchtlingen aus Syrien soll dagegen auf unbegrenzte Zeit ausgesetzt werden. Zudem setzte Trump die Einreise von Menschen aus sieben Staaten komplett aus, selbst wenn diese ein gültiges Visum besitzen.

Dabei handelt es sich um den Irak, Syrien, Libyen, Somalia, den Jemen, den Sudan und den Iran. Ausnahmen oder Erleichterungen soll es für Christen, Diplomaten oder Angehörige internationaler Organisationen geben. (dts Nachrichtenagentur)

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Ein Kommentar auf "US-Präsident Trump verhängt Einreisestopp für muslimische Flüchtlinge"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    US-Präsident Donald Trump hat massive Einreisebeschränkungen verfügt, um „radikale islamische Terroristen“ aus dem Land fernzuhalten.
    Und das ist gut so.

    Bestes Beispiel für diese richtige Politik ist Japan:
    Japan lässt keinen Islam einreisen.
    Kein islamischer Terror in Japan.
    Alles richtig gemacht Japan.

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