Donnerstag, 18. April 2024

Speyer: Siebenjähriger Junge ertrinkt in Binsfeld-See

6. August 2018 | Kategorie: Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer, Regional
Notarztwagen von hinten

Symbolbild: Pfalz-Express

Speyer – Am Freitagabend ist im Naherholungsgebiet Binsfeld bei Speyer ein Kind in einem See ertrunken.

Der siebenjährige eritreische Junge, der sich dort mit seiner Mutter und seinen Geschwistern aufhielt, lief wenige Meter in den Badesee hinein und ging unter.

Einsatzkräfte von Polizei, DLRG, Feuerwehr und Rettungsdienst bargen den Jungen kurze Zeit später in Ufernähe. Nach einer sofortigen Reanimation wurde das Kind in ein Krankenhaus gebracht. Dort starb der Siebenjährige am späten Freitagabend.

Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen laut Polizei bislang nicht vor. Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an. (red/pol)

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8 Kommentare auf "Speyer: Siebenjähriger Junge ertrinkt in Binsfeld-See"

  1. Markus sagt:

    Aus welchem Grund ertrinken bei uns so viele Migrantenkinder? Badesee, Schwimmbad.

    • Chris sagt:

      Weil sie nicht schwimmen können. Die meisten Deutschen die ertrinken übrigens auch.

      Was sie mit dieser Frage bezwecken wollen weiss ich allerdings nicht.

      • Hans-Jürgen Höpfner sagt:

        .. die Umvolkung bringt neues Licht an den Tag :

        Weiteres Problem: 59 Prozent der Zehnjährigen sind keine sicheren Schwimmer. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag des DLRG. „Die Tendenz geht dahin, dass wir uns in ein Land der Nichtschwimmer verwandeln“

      • Markus sagt:

        Weil mir auffällt, das in den letzten tagen 2 Migranten Kinder bei Worms im Rhein, im Freibad in Kandel ein Migranten Kind und nun eines im Binsfeld ertrunken ist. Das nur in der Südpfalz.
        Wo sind die Eltern, wenn die Kinder schon nicht schwimmen können?

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Ich wünsche mir für alle Kinder kostenlosen aber verbindlichen Schwimmunterricht!

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Ich habe den Eindruck, dass hier von den Behörden geschlafen wird. Da fehlt es an Aufklärung. Nach vier toten Kindern müsste längst reagiert werden. Ich kann nicht erkennen, dass sich etwas tut.

    Die magelhaften Schwimmkenntnisse haben aber auch ihre Ursachen darin, dass viele Migranten darauf nicht so viel Wert legen oder den Mädchen den Schwimmunterricht verbieten.