Donnerstag, 25. April 2024

Schießerei in Konstanzer Diskothek: Kein terroristischer Hintergrund

30. Juli 2017 | Kategorie: Nachrichten
Symbolbild: pfalz-express.de

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Konstanz – Die Polizei hat nach der Schießerei in Konstanz am frühen Sonntagmorgen einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen.

Es gebe derzeit keine Hinweise darauf sagte ein Polizeisprecher. Denkbar sei eine Beziehungstat.

Bei dem Täter soll es sich um einen 34-jährigen Iraker handeln, der schon länger in Konstanz lebte. Der Mann hatte in einer Diskothek um sich geschossen, dabei war ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere Personen wurden angeschossen.

Der 34-jährige Täter lieferte sich danach einen Schusswechsel mit der Polizei und erlitt lebensgefährliche Verletzungen, denen er wenig später erlag. Dabei wurde auch ein Polizist schwer verletzt. Die Polizei hatte den Tatort zunächst abgeriegelt und die Umgebung durchsucht.

In der Diskothek hatten sich zum Tatzeitpunkt mehrere hundert Menschen aufgehalten.

(dts nachrichtenagentur)

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11 Kommentare auf "Schießerei in Konstanzer Diskothek: Kein terroristischer Hintergrund"

  1. Odradek sagt:

    Ein Iraker schießt mit einer Maschinenpistole in einer Disco um sich – und sofort weiss man, dass es kein Terrorangriff ist.
    Ähm, was ist es denn dann? Ist es mittlerweile Folklore?

    Nebenbei bemerkt: Wieder einmal zeigt sich, dass die Gängelei der Sportschützen durch ständige Verschärfungen des Waffengesetzes gar nichts gegen Terror bewirken: Denn die Anschläge werden mit illegalen Waffen ausgeführt.

  2. Philipp sagt:

    Die Polizei ist immer so schnell in der Lage, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen.
    Das war bei den bisherigen Terroranschlägen auch meist recht schnell der Fall – um dann irgendwann zurückgezogen zu werden.

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    Das Übliche halt, über die Motive der Tat ist noch nichts bekannt, aber dass es sich um einen Terroranschlag des Irakers handelt, kann man bereits ausschließen…

  4. Lucifer´s Friend sagt:

    Tja, immer mit Merkel´s Gästen gibt es scherereien und dennoch will diese Rauten- Kanzlerin keine Obergrenzen haben. Sicher heist es jetzt wieder in den Wahrheitsmedien und bei Politikern: Es war ein Einzelfall. Wer nach diesen vorfällen dennoch seine Schlächter (Politiker) wählt, dem ist nicht zu helfen.

    • Chris sagt:

      1991 war Kohl Kanzler

      • Johannes Zwerrfel sagt:

        Man weiß zwar nicht WAS in KONSTANZ passiert ist, aber „ein Terroranschlag war es nicht“. Da ist sich unsere Presse mal wieder ganz sicher. Die Gründe dafür sind mehr als fadenscheinig. Der Iraker sei ja bereits lange vor der Flüchtlingswelle ins Land gekommen (FAZ).

        Na also… halten die ins alle für total bescheuert?

        Muss man 2015 hier ins Land gekommen sein um hier als islamischer Terrorist arbeiten zu dürfen? Es findet nicht nur eine kulturelle Islamisierung statt, sondern auch eine Radikalisierung des vorhandenen Islams.

        • Chris sagt:

          „Muss man 2015 hier ins Land gekommen sein um hier als islamischer Terrorist arbeiten zu dürfen?“

          Wenn man als Merkels Gast bezeichnet wird schon

          • Johannes Zwerrfel sagt:

            Chris,

            die schon länger hier Regierenden haben uns die Islamisierung eingebrockt.
            Sie sind deshalb abzuwählen und die EU-Außen- Grenzen sind zu schließen.

            Findest du es OK, dass ein vorbestrafter Iraker hier mit Maschinengewehr mordet?
            Ich nicht.

            Und wenn er nicht hier eingereist wäre hätte es KEINEN Mord gegeben.
            Eigentlich ganz einfach, wenn man nicht linksgrünversifft-vernagelt wäre.

  5. Fred S. sagt:

    „Das Problem sind gar nicht die Flüchtlinge, das Problem sind die Gutmenschen!“

    (Gauck-Behörde)

  6. Chris sagt:

    Zwerrfel, wenn es in Deutschland keine Mörder gäbe wäre deine Idee super.