Freitag, 04. Oktober 2024

Messerattacke in Bad Bergzabern: Frau lebensgefährlich verletzt

25. Juli 2017 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Regional
Foto: dts Nachrichtenagentur

Foto: dts Nachrichtenagentur

Bad Bergzabern: Am Dienstagnachmittag ist eine Frau durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden.

Die Bad Bergzaberner Polizei erhielt gegen 16.30 Uhr einen Notruf über eine verletzte Person in der Wallonenstraße. Vor Ort fanden die Beamten dann die schwer verletzte, niedergestochene Frau.

Polizeikräfte nahmen wenig später einen Mann fest, der verdächtigt wird, die Tat begannen zu haben. Wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Landau am Mittwoch mitteilten, handelt es sich bei dem festgenommenen Tatverdächtigen um den 52-jährigen Ehemann der Frau. Die 36-Jährige schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Der Mann wurde dem Haftrichter des Amtsgerichts Landau vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Der 52-Jährige machte von seinem Schweigerecht Gebrauch und äußerte sich nicht zu den Vorwürfen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen, auch zur Motivlage des Beschuldigten, dauerten an, so Staatsanwaltschaft und Polizei.  Zu dem Opfer und dem Verdächtigen wurden keine weiteren Angaben gemacht. (red/pol)

Anm. d. Red.: Der Bericht wird weiter aktualisiert/ letzte Aktualisierung am 26. Juli, 12.42 Uhr. 

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19 Kommentare auf "Messerattacke in Bad Bergzabern: Frau lebensgefährlich verletzt"

  1. Odradek sagt:

    Das Messer scheint zunehmend eine interessante folkloristische Rolle im neuen Buntland zu spielen – dank guter Verteilerlogistik auch selbst in altehrwürdigen Kursorten. Da unsere hyperpazifistischen Frauen mit überwiegend linksgrünem Hintergrund diejenigen sind, die seltsamerweise die rechtsfreie Ansiedelung der jungen (…)männchen begrüßen und aktiv fördern (die Betüddelungsindustrie ist weiblich), scheint es eine Ironie der Geschichte zu sein, dass wieder einmal die Revolution ihre Kinder_Innen frisst, denn es sind überraschend oft Frauen, die gemessert werden. Wird man daraus lernen? natürlich nicht! Schließlich hieße das, seine Eiapopeia-Ideologie zu verraten.

  2. Fred S. sagt:

    Seit dem Wochenende gabs schon schlechte Stimmung und lautes roaming Wehklagen zur Sonntagsruhe hier im „Ghetto“, whrs. wurden Asylbescheide verschickt. Der Rettungshubschrauber war noch nie so schnell da und wieder weg wie heute, für das Opfer kann man nur beten…

  3. GEEEEKEEEEE sagt:

    Deutschland auf dem Weg zum moralischen Endsieg. Koste es, was es wolle.

    Das ganze ist vermutlich ein Fake-News der AfD.

  4. helmut hebeisen sagt:

    Nun ihr AfD – Hetzer stellt sich plötzlich raus, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um den Ehemann handelt. Geeke spricht vom Endsieg, Fred vom Ghetto und Odradek von der rechtsfreien Ansiedelung der jungen (…)männchen !!!
    Wie verkommen seid ihr selbsternannten AfD-Biodeutschen eigentlich ?

    • Odradek sagt:

      Achso, wenn’s der Ehemann war dann ist es ja in Ordnung – bleibt quasi in der Familie? Ihre Einfältigkeit ist schon putzig.
      Die Kombination Mann – Messerangriff – Frau beruht zu 90% auf einer Beziehungstat. Natürlich gibt es das schon immer auch in deutschen Familien, aber macht es das besser? Signifikant ist doch der gehäuft brutale Umgang mit Frauen, der sich überall in den Medien widerspiegelt: Frauen werden mit Säure übergossen, die Treppe runtergetreten, von Männergruppen zusammengeschlagen und gruppenvergewaltigt, bei lebendigem Leib hinter dem Auto hergeschleift, enthauptet, aus dem Fenster geworfen etc. Auch wenn es für ein Rumpelstilzchen Ihres Formats kaum fassbar ist: Diese Probleme sind überwiegend importiert, da nützt auch kein virtuelles Beinausreißen! Werden Sie mal wach!

    • max sagt:

      Es gibt für sie nur Bio-Deutsche Ehemänner und Ehefrauen ?
      Falls Bio würde sofort dabei stehen.
      Aber das abstechen von Familienmitglieder, sogar tagsüber, auf offener Straße war schon immer eine echt deutsche Tradition.
      Das ist auch wahrscheinlich der Grund das wir zahlenmäßig kleine Familien haben….

  5. Oskar sagt:

    Dieses widerliche Pack ist keines weiteren Kommentars würdig…
    Einfach ekelerregende Hetze dreier Rassisten.

    • Odradek sagt:

      Bester Oskar, ich schätze Ihre Auslassungen sehr und bewundere Ihren Umgang mit Sprache. Obwohl Ihrer Meinung nach kein weiterer Kommentar nötig ist, haben Sie eifrig gepostet und sich virtuoserweise dennoch nicht widersprochen, weil Sie ja im Grunde nichts gesagt haben! Die Kunstvolle Verwendung des Stilmittels der Aposiopese – eine Unterform der Ellipse – weist Sie damit definitiv als Kenner der deutschen Sprache aus: Sie sagen nicht genau, was Sie meinen und überlassen es dem Leser, diese Leerstellen mit Sinn aufzufüllen. Chapeau!

  6. helmut hebeisen sagt:

    Alleine an diesen 3 Typen kann man erkennen, worum es sich bei der AfD handelt. Das A steht eher für Asoziale

  7. Einwanderer können auch Ehefrauen haben ihr vollpfosten. Da wird garnichts über Nationalität gesagt also zieht keine voreiligen Schlüsse (…)^^

  8. GEEEEKEEFFF sagt:

    > … bei dem Tatverdächtigen um den Ehemann handelt.

    Das war im Fall der erstochenen Syrerin in Dahn auch der Fall.

    Die Staatsanwaltschaft schweigt sich auch 24 Stunden nach der Tat, und nachdem der Täter identifiziert ist, über die Nationalität des Täters aus. Das lässt tief blicken …

    Bei der Messerattacke in LU wurde immer von einem „Obdachlosen“ gesprochen. Zwischenzeitlich ist längst klar, warum …

    • Oskar sagt:

      Stimmt. Bio-Europäer greifen eher auf Kettensägen als Tatwaffe zurück…

    • GEEEEKEEFFF sagt:

      > Bio-Europäer greifen eher auf Kettensägen als Tatwaffe zurück…

      Vielleicht ein Know-how Problem der Zugereisten?

  9. Fred S. sagt:

    Sozialtrolle, verwendet bitte die aktuellen Textbausteine, Hetze, Pack, Biodeutsch laba. bla, bla… so wird das nix mit Muttifa… was beweisst das eg. wenns der Ehe-„Mann“ war?

  10. Josef sagt:

    Waren Deutsche die Täter, konnte die Presse in der Vergangenheit nicht schnell genug raushauen, dass es sich bei dem Täter um einen Deutschen handelt.
    Waren Ausländer die Täter, wird einige Tage geschwiegen und dann zögerlich die Herkunft preisgegeben.

    Bei Anis Amri hat es drei volle Tage gedauert, bis endlich das unverpixelte Fahndungsfoto rauskam.
    Warum ein Fahndungsfoto verpixelt wird, bleibt mir ein Rätsel.

    Bei dem Mord (ebenfalls durch Messerstiche) an einem an der Alster sitzenden 16jährigen bekannte sich schließlich der IS, aber diese Meldung schaffte es schon gar nicht mehr in die überregionalen Nachrichten.

    Insofern ist es nicht so abwegig, was Klaus Klausen schreibt.

  11. GEEEEKEEFFF sagt:

    Meine privaten Recherchen lassen mich zum Schluss kommen, dass es sich mit sehr hoher Wahrschinlichkeit um ein deutsches Ehepaar handelt, das in der Wallonenstraße wohnte.

    Nach wie vor verstehe ich die Geheimniskrämerei allerdings nicht.

  12. max sagt:

    da bellt der Papst. 😉