Samstag, 20. April 2024

Mannheimer Waidsee durchschwommen: Mann vergewaltigt Frau im Freizeitbad Miramar

21. Juli 2018 | Kategorie: Nordbaden

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis –  Ein 25-jähriger Mann aus Mannheim steht im dringenden Verdacht am 17. Juli in Weinheim eine Frau vergewaltigt und schwer verletzt zu haben.

Er soll kurz nach 21 Uhr den Weinheimer Waidsee durchschwommen haben und in den textilfreien Bereich eines Freizeitbades gelangt sein.

Dort habe er eine am Badestrand sitzende 49-jährige Frau aus sexuellen Motiven angesprochen.

Nachdem diese abgelehnt hatte, soll er ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben und ihr gedroht haben, sie umzubringen, sollte sie um Hilfe schreien.

Anschließend habe er die Frau gewürgt und schließlich vergewaltigt. In einem günstigen Moment gelang der Geschädigten die Flucht und sie konnte die Polizei verständigen.

Der Tatverdächtige flüchtete und schwamm durch den Waidsee in Richtung des öffentlichen Bereichs. Dort verließ er das Wasser, kleidete sich wieder an und setzte seine Flucht zu Fuß fort.

Die Frau erlitt durch die Schläge Verletzungen im Gesicht, am Rücken und am Schienbein.
Im Rahmen der Fahndung konnte der Mann kurz vor 22 Uhr unweit des Tatortes festgenommen werden.

Nach der Vorführung beim Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Mannheim und Kriminalkommissariat Mannheim dauern an. (pol/red)

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2 Kommentare auf "Mannheimer Waidsee durchschwommen: Mann vergewaltigt Frau im Freizeitbad Miramar"

  1. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Mann aus Mannheim
    ————–
    Staatsanwältin Sandra Utt: „für uns ist er ein Deutscher“

    Die zuständige Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Mannheim teilte uns auf Nachfrage mit, es handele sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Weder zur Herkunft des Namens, noch zu einer möglichen doppelten Staatsbürgerschaft, oder gar zum Migrationshintergrund, wollte sie uns Auskunft geben.

    Ob der Name ausländisch oder Deutsch klinge, wolle man uns nicht sagen, egal wie der Name klinge, für die Staatsanwaltschaft sei er ein Deutscher.
    „Ausländisch klingende Namen belegen keinen Migrationshintergund“

    Ohne einen Migrationshintergrund bestätigen zu wollen, gebe sie zu bedenken, dass ein ausländisch klingender Name keinen Migrationshintergrund belege. Das finden wir seltsam…
    Truth24.net

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Immer wieder FKK Sexattacken durch sexgeile arabische und afrikanische Armutsasylanten – massenhaft Fälle in ganz Deutschland – arabische Gaffer in fast jeder Sauna

    Statistisch ist für diese Form der Überfallsvergewaltigung in den allermeisten fällen ein Täter mit moslemischem Glauben oder aus Afrika verantwortlich, diese Bevölkerungs und Religionsgruppen sind vielfach krimineller als Deutsche.

    Wir werden sehen, bislang ist noch jede Lüge und Vertuschung aufgeflogen, das gaben wir auch gegenüber der Staatsbeamtin zu bedenken.

    Quelle: Truth24.net