Dienstag, 16. April 2024

Landau: Fahrer verbietet Alkohol im Bus und wird angegriffen

25. April 2018 | Kategorie: Landau

Symbolbild Pfalz-Express

Landau – Am Dienstagabend (24. April) wurde ein 37-jähriger Busfahrer am Busbahnhof von drei dunkelhäutigen Fahrgästen angegriffen.

Das teilte die Polizei mit. Die drei Männer wollten mit Bierflaschen den Bus betreten. Der Busfahrer sagte ihnen, dass das mit Alkohol nicht möglich sei.

Es kam zu einem Streit. Einer der Fahrgäste versuchte mit der Bierflasche in Richtung Kopf des Busfahrers zu schlagen. Der Busfahrer konnte den Schlag mit den Armen abwehren und blieb unverletzt. Der Inhalt der Bierflasche ergoss sich über den Busfahrer und Teile des Armaturenbretts.

Danach flüchtete der aggressive Angreifer.

Die beiden anderen Fahrgäste blieben im Bus. Es handelt sich um zwei 22- und 25-jährige Männer aus Somalia. Beide wollen angeblich den geflüchteten Täter nicht kennen. (pol/desa)

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3 Kommentare auf "Landau: Fahrer verbietet Alkohol im Bus und wird angegriffen"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Das ist der Alltag im bunten Deutschland. Es handelt es sich bei dem flüchtigen Täter nun mit Sicherheit um einen Flüchtling, der in Deutschland verfolgt wird.

    Immerhin zeigt uns die unbestechliche Kriminalstatistik, dass Deutschland 2017 wesentlich sicherer geworden ist. Jeder, der mit offenen Augen und Ohren durchs Land geht, wird das bestätigen.

  2. Kai Schnabel sagt:

    Vor wenigen Jahren konnte man den Landauer Bahnhof noch passieren, ohne um Leib und Leben und Hab und Gut zu fürchten. Heute lungern dort die „politisch Verfolgten“ aus Somalia herum und versuchen die Passanten zu bestehlen. Das ist mir selbst so passiert.

    Das ist ein Verhalten, wie man es von einem „politisch Verfolgten“ in seinen Gastland erwarten kann, oder?
    Auch der Busfahrer hat sich wohl noch nicht genügend an die „Gepflogenheit“ aus dem Herkunftsland der „Geflüchteten“ angepasst. Es geht ja nicht, daß er diese „politisch Verfolgten“ mit unseren Vorschriften behelligt. Dann wird der Konflikt eben, nach Art des Herkunftslandes, geregelt.

  3. Michael sagt:

    Die Rheinpfalz (heutige Web-Artikel zum Vorfall) lässt die Nationalität gleich ganz weg.
    Da sind es nur noch „Männer“…