Köln – Ein im vergangenen Jahr in Köln vereitelter Biowaffen-Anschlag hätte mehr Opfer fordern können als bislang bekannt.
Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, führt die Bundesanwaltschaft in der 94-seitigen Anklageschrift gegen die mutmaßlichen Terroristen Sief und Yasmin H. aus, dass deren mit dem Gift Rizin versetzte Bombe bis zu 100 Menschen hätte töten können.
Laut Anklage hatte das islamistische Ehepaar aus Köln-Chorweiler bereits Sprengstoff und Geschosse beschafft, einen Zünder fast fertiggebaut, eine erfolgreiche Probesprengung durchgeführt, mehr als 3.000 Rizinusbohnen gekauft und bereits 84 Milligramm des tödlichen Gifts hergestellt.
Erst Hinweise eines US-Nachrichtendienstes brachten die deutschen Ermittler auf die Spur der beiden, so dass der Anschlag vereitelt werden konnte. Den US-amerikanischen Agenten waren die sonderbaren Bestellungen des Paars im Internet aufgefallen.
Sief H. und seine Frau müssen sich demnächst vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf verantworten. Ihnen wird unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. (dts Nachrichtenagentur)
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Bezahlt hat der IslamSprengGläubige die Komponenten von Hartz IV. –
Wir finanzieren unseren eigenen Tod!
Wieder ein Beweis!
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann in Deutschland ein größerer Terroranschlag gelingt. Wer die Terroristen geradezu einlädt, braucht sich nicht wundern, wenn diese aktiv werden. Sie haben alle Zeit und Mittel sich gut vorzubereiten …