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Grausame Gewalttat in Hameln: Frau an Seil hinter Auto hergeschleift – Kind saß im Auto – Polizei sucht noch Zeugen

22. November 2016 | Kategorie: Allgemein, Nachrichten, Panorama
Hier ereignete sich das Verbrechen. Foto: Polizei

Hier ereignete sich das Verbrechen.
Foto: Polizei

Hameln – Am Sonntag, kurz vor 18 Uhr, im Hamelner Stadtgebiet: Ein Mann schlägt auf eine Frau ein, bindet ihr ein Seil um den Hals.

Das Seil befestigt er an der Anhängerkupplung seines Autos und fährt los. Zurufe von Anwohnern, er möge das nicht tun, ignorierte er. Der mutmaßliche Täter stellt sich nach der Tat auf der Polizeiwache in Hameln; die Frau schwebt in Lebensgefahr.

Das Opfer der unfassbaren Gewalttat, eine 28-jährigen Frau aus Hameln, wurde durch die Königstraße, die Prinzenstraße und die Kaiserstraße geschleift – am Seil hängend hinter dem Auto.

Unter der Polizei „nicht bekannten Umständen“ blieb das Opfer in der Kaiserstraße auf dem Gehweg liegen und wurde dort schwerstverletzt gefunden. Kurz darauf meldete sich der 38-jährige Mann aus Bad Münder persönlich bei der Polizeidienststelle Lohstraße und gab sich als Täter zu erkennen. Er ließ sich widerstandslos festnehmen.

Die Frau wurde nach einer Notoperation mit einem Intensivtransporthubschrauber in eine Spezialklinik geflogen und in ein künstliches Koma versetzt. Sie schwebt noch immer in Lebensgefahr.

Meldungen in den sozialen Netzwerken, dass es zu einer Schießerei gekommen sei, konnte die Polizei nicht bestätigen.

Der zwei Jahre alte Sohn soll sich nach Informationen der „Bild“-Zeitung bei der Fahrt mit im Auto befunden haben, als der Mann seine frühere Freundin mit einem Strick um den Hals hinter dem Auto hergezogen hat.

Die Polizei sucht weiterhin Zeugen der Tat. Insbesondere werden Personen gesucht, die das Ereignis in der Kaiserstraße (Trennung des Opfers vom Fahrzeug) beobachtet haben. Hinweise werden von der Polizei Hameln unter Telefon 05151/933-222 entgegen genommen.

Mitglieder von türkisch-kurdischer Großfamilie

Täter und Opfer haben der Polizei zufolge türkisch-kurdische Wurzeln und sind Mitglieder von Großfamilien, haben aber die deutsche Staatsbürgerschaft.

Unter anderem gibt es in der niedersächsischen Region die Mhallamiye-Kurden (arabischsprachige Volksgruppe in Südostanatolien und im Libanon), von denen viele in den 80er Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland gekommen und immer wieder mit Bandenkriminalität und Rohheitsdelikten aufgefallen sind.

Es sei zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben, ließ das LKA Niedersachsen schon im Jahr 2013 verlauten. Sie akzeptierten den deutschen Rechtsstaat nicht. Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe eine neue Dimension erreicht.

Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, warnte schon damals vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“ (red/cli/ots)

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2 Kommentare auf "Grausame Gewalttat in Hameln: Frau an Seil hinter Auto hergeschleift – Kind saß im Auto – Polizei sucht noch Zeugen"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Frau im Olympia-Park vergewaltigt, Frau hinter Auto durch Hameln hergezogen und jetzt Frau mit ätzender Flüssigkeit übergossen.
    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article208768643/Frau-mit-aetzender-Fluessigkeit-uebergossen-Taeter-flieht.html
    Auch in diesem Fall kommt der Täter aus dem ominösen „Südland“, das mit Sicherheit weder in Italien noch in Spanien liegt.

    Ich will einfach keine importierte Gewalt und auch keine patriarchalen Weltbilder aus anderen Kulturkreisen. Wer nach Deutschland bzw. Europa kommt, hat sich anzupassen oder gehört entsprechend sanktioniert. Ebensowenig verstehe ich jene, die sich hier blind stellen. Nein, in dem Ausmaß hat es diese Gewalt, unter der übrigens auch alle gut integrierten Migranten leiden, früher nicht gegeben. Von den Silvesterübergriffen, die eine völlig neue Dimension hatten, will ich gar nicht erst anfangen.

    Ich weiß aus Gesprächen mit z.B. Polizisten, Lehrern, aber auch mit Flüchtlingshelfern, dass mir hinter vorgehaltener Hand so viele zustimmen, eine kritische Meinung aber nicht gerne gesehen wird. Diese Tabuisierungen sorgen jedoch dafür, dass sich die Probleme verschärfen und sich die Gesellschaft weiter spaltet und radikalisiert. Deshalb werde ich immer wieder den Finger in die Wunde legen – auch wenn es wehtut.

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  2. Achim Wischnewski sagt:

    Ein unfassbares Verbrechen. Ein Kurde legt seiner Frau einen Strick um den Hals und schleift sie mit dem Auto hinter sich her.
    Dabei wird wieder einmal mehr deutlich, dass fremde Kulturkreise in unserer Zivilisation nichts zu suchen haben. Für die LügenPresse (Ausnahme Pfalz-Express) war es wieder am wichtigsten, dass der Täter einen deutschen Pass hatte. Wiedermal will man damit vorheucheln, dass es die Tat eines Deutschen war.
    Aber Kurde bleibt Kurde und nicht intergrierbar bleibt nicht integrierbar.