Berlin – Das Bundeskanzleramt erhält wegen der Flüchtlingskrise Tausende von Beschwerdebriefen.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, gingen beim Kanzleramt allein im September mehr als 35.000 sogenannte Eingaben von Bürgern ein, die sich in Briefen oder per E-Mail zur Flüchtlingskrise äußerten.
Eingaben werden in der Regel im Kanzlerbüro selbst beantwortet, soweit nicht Verantwortliche des Leitungsbereichs des Kanzleramts antworten oder die Beantwortung wegen des fachspezifischen Inhalts den Fachabteilungen des Amtes übertragen wird. (dts Nachrichtenagentur)
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ich kann es nicht in worte fassen , wie hier in deutschland ,mit flüchtlings kinder umgegangen wird!!
Sog. Flüchtlingskinder MUFL werden mit über 5000.- Euro pro Monat mit Sozialleistungen der Asylindustrie zugesch….en.
Ist Ihnen das noch zu wenig Susanne Graß?
Wenn, dann wäre das ja echt krass.
Liebe Frau Graß, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass dies alles wirkliche Flüchtlingskinder sind. Diese sog. Flüchtlingskindern überwinden einfach so mal tausende Kilometer Distanz zu uns ins Land? Einfach so? Versuchen Sie mal ohne einen Euro oder sonstige Hilfe ein paar hundert Kilometer weit in D oder Europa sich fortzubewegen. So ganz legitim werden Sie es nicht schaffen, um ehrlich zu sein. Die Wahrheit muss doch eher so gesehen werden, dass Flüchtlingskinder und all diejenigen die flüchten müssen, in Ihren Nachbarländern der Krisengebiete unterkommen müssen und zwar so lange, bis diese wieder von dort nach Hause können. Das war schon seit Jahrzehnten so. Wo sind die vereinten Nationen in solchen Fällen Hilfe leisten sollen? Warum bezahlt die Völkergemeinschaft die UNO? Wer nimmt am meisten Einfluss auf die UNO? Warum wurden die Gelder für die UN-Flüchtlingskommission dort in der Region gekürzt? Wir lesen und hören nichts über deren Hilfe dort im Kriegsgebiet. Ist es möglich, dass anderen Interessen einfach so durch UNTERLASSUNG Vortrieb gegen wird? Hier läuft doch was total krumm und schief und Sie glauben noch das meiste!?