Freitag, 19. April 2024

B9 bei Kandel: Zu rasant gefahren – Frontalzusammenstoß – Mehrere Verletzte

15. Juni 2016 | Kategorie: Kreis Germersheim
Foto: dts Nachrichtenagentur

Foto: dts Nachrichtenagentur

Kandel – Am Mittwochnachmittag krachte es an der Kreuzung der B9 zur Lauterburger Straße, die nach Kandel hinein führt.

Ein 29-Jähriger wollte mit seinem VW Passat links in die Lauterburger Straße abzubiegen. Da er zu schnell fuhr und außerdem noch abgefahrene Reifen hatte, kam er ins Schlingern. Er rutschte an der Einmündung vorbei über einen Fahrbahnteiler und prallte frontal in einen entgegenkommenden Lexus.

Insgesamt erlitten fünf Fahrzeuginsassen Verletzungen. Durch die erforderliche Vollsperrung der B9 in Richtung Frankreich kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich der Abfahrt Kandel-Süd auf der A 65.

Beide Autos wurden durch den Zusammenstoß erheblich beschädigt. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 25.000 Euro.

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6 Kommentare auf "B9 bei Kandel: Zu rasant gefahren – Frontalzusammenstoß – Mehrere Verletzte"

  1. Peter Müller sagt:

    Liebe Redaktion, ist es zutreffend, dass es sich bei dem 29jährigen Unfallverursacher um einen Syrischen Staatsbürger handelt der noch nicht allzulange in Deutschland weilt ?

  2. Hussein sagt:

    Interessant wäre es mal zu wissen, wer solche internen Information herausgibt.
    Das ist nämlich ein Verstoß gegen diverse Datenschutzbestimmungen und das Arztgeheimnis.

  3. Peter Müller sagt:

    Es geht einfach nur darum, kommen hier rüber….können kein Wort Deutsch, keine Verkehrsregeln, aber Auto kaufen und mit abgefahrenen Reifen mein Leben gefährden.

    Ja und es gibt Leute die interessieren sich für „komische Details“ und es gibt andere die interessieren sich nicht für „komische Details“

    • Immer die anderen sagt:

      Können sie mir „Es geht einfach nur darum, kommen hier rüber….können kein Wort Französisch, keine Verkehrsregeln, aber Auto kaufen und mit abgefahrenen Reifen mein Leben gefährden.“ bitte auf französisch übersetzen?

      Die Sprache des jeweiligen Landes beherrschen auf der B9/E35 diesseits und jenseits der deutsch/französischen Grenze angesichts des paneuropäischen Schwerlast-Transitverkehrs sowieso viele nicht.
      Mancher Syrer kann nach 2 Monaten besser deutsch, als ein pfälzer Pendler französisch der seit 20 Jahren täglich durch Frankreich nach Rastatt oder Baden Baden fährt.
      Lebensgefährliche Manöver sind auf dieser Strecke auch eher eine einheimische Spezialität.
      Wird da nicht auch deswegen alle paar Wochen geblitzt?
      Ist der Unfallort nicht sogar einer der Unfallschwerpunkte im Kreis?

      Darüberhinaus wird bei Unfallmeldungen in der Regel angegeben, wenn keine Fahrerlaubnis vorlag.
      Hier steht nichts davon. Die Anschuldigung „keine Verkehrsregeln“ ist so erstmal völlig aus der Luft gegriffen.