+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
+++
Lars Klingbeil
Foto: Pfalz-Express/Rolf H. Epple
SPD-Chef Lars Klingbeil hat einen „Pakt mit der Rüstungsindustrie“ gefordert, um die Waffenproduktion zu beschleunigen.
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius werde Strukturen und Prozesse verändern müssen, allen voran bei der Beschaffung. „Wir brauchen einen Pakt mit der Rüstungsindustrie, damit schneller produziert wird“, sagte Klingbeil der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die am Montag zurückgetretene Verteidigungsministerin Christine Lambrecht habe damit begonnen. „Der neue Verteidigungsminister steht nun vor der Aufgabe, die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und das Tempo noch deutlich zu erhöhen.“
Eine Erhöhung des Sondervermögens für die Bundeswehr hält der SPD-Vorsitzende indes nicht unbedingt für notwendig. „Die 100 Milliarden Euro sind ein riesiger Schritt nach vorne. Es geht aber um mehr als ums Geldausgeben“, sagte Klingbeil. „Die Bundeswehr muss neu ausgerichtet werden für die Landes- und die Bündnisverteidigung.“
Die Soldaten bräuchten an ihrer Spitze einen Anwalt, der für sie eintrete, damit sie die Anerkennung und den Respekt bekämen, den sie verdienten, sagte der SPD-Chef. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Das könnte Sie auch interessieren:
- Klingbeil soll SPD-Generalsekretär werden – SPD-Frauen dagegen
Berlin – SPD-Chef Martin Schulz will den niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil offenbar als seinen neuen Generalsekretär vorschlagen. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ ... - Länder wollen mehr Geld für „Pakt für den Rechtsstaat“ – Druck auf Barley
Berlin – Die Bundesländer erhöhen beim geplanten „Pakt für den Rechtsstaat“ den Druck auf Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD). In einem Beschlussvorschlag für ... - Klingbeil: „SPD wird nie eine Nischenpartei sein“
Berlin – Der Generalsekretär der SPD, Lars Klingbeil glaubt weiter an eine Zukunft seiner Partei als Volkspartei. „Ob die SPD Volkspartei ist ... - Pakt für den Rechtsstaat fast erfüllt: Bereits 1.600 neue JustizstellenBerlin – Die Bundesländer waren beim Personalaufbau in der Justiz fleißig. Das ergab eine Umfrage des „Handelsblatts“ unter den Justizministerien zum Pakt ...
- Länder fordern Bundeskonzept für Rechtsstaat-Pakt
Berlin – In den Bundesländern regt sich Unmut, weil die Bundesregierung bislang kein Konzept vorgelegt hat, wie die im „Pakt für den ... - „Pakt für Pirmasens“ erhält Brückenpreis
Pirmasens – Der „Pakt für Pirmasens“ gehört zu den Gewinnern des diesjährigen Brückenpreises in der Kategorie ‚Bürgerschaftliches Engagement in Kommunen‘. Damit hat ... - SPD-Präsidium nominiert Klingbeil als Parteichef neben Esken
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will Parteichef werden – und das Parteipräsidium hat ihn nominiert. Klingbeil soll nach dem Willen des Präsidiums künftig zusammen ... - „Zutiefst unanständig“: Klingbeil kritisiert Linke nach Enthaltung zu Afghanistan-Votum
Berlin – SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil wirft der Linken nach ihrer Enthaltung bei der Abstimmung über den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan Unberechenbarkeit vor. „Das ... - SPD-Generalsekretär schlägt Grundeinkommensjahr vorBerlin – SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will Beschäftigten mehr Zeit für Erholung, Weiterbildung und Umorientierung verschaffen. „Ein Grundeinkommensjahr würde Arbeitnehmern Zeit zurückgeben für ...
- Lars Klingbeil neuer SPD-Generalsekretär
Berlin- Lars Klingbeil ist neuer Generalsekretär der SPD. Der Parteitag wählte den 39-Jährigen am Freitag mit 70,6 Prozent Zustimmung – einen Gegenkandidaten ... - Klingbeil kündigt „sozialdemokratisches Jahrzehnt“ an
Berlin- Der SPD-Generalsekretär, Lars Klingbeil, hat sich optimistisch über die neue Regierung und die Bedeutung der SPD als Regierungspartei geäußert. Der „Welt ... - SPD-Generalsekretär will keine Personaldebatten führenBerlin- SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will nach dem schwachen Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl und bei der Bürgerschaftswahl in Bremen keine Personaldebatten ...
