VG Jockgrim – Die SPD will ihn weiter im Amt sehen – und zwar alle Mitglieder: Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Jockgrim, Uwe Schwind (SPD) wurde auf der SPD-Gemeindeverbandskonferenz mit 100 Prozent der Stimmen zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Mai 2017 gewählt.
Damit erhält Schwind die Unterstützung aller SPD-Mitglieder aus den Ortsvereinen Jockgrim, Rheinzabern, Hatzenbühl und Neupotz.
Er werde sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern habe noch viele Ziele für die Verbandsgemeinde Jockgrim, so Uwe Schwind in seiner Ansprache vor zahlreich erschienen SPD-Mitgliedern.
Besonders im Schulbereich habe man einiges erreicht. So gebe es beispielsweise drei Ganztagsschulen in der Verbandsgemeinde. Das Projekt IGS Rheinzabern habe ihn seit Beginn seiner Amtszeit beschäftigt. Nun habe man den Standortvorteil, dass Schüler in der Verbandsgemeinde Abitur machen könnten, betonte Schwind.
Seine Schwerpunkte der nächsten Amtsperiode sieht Schwind unter dem Oberbegriff „Schule und Bildung“. Den Ausbau der Grundschule in Jockgrim zur „Schwerpunktschule“ will er voran treiben und im Bereich „Energieersparnis“ das Energiekonzept in der Verbandsgemeinde umsetzen.
Das Thema regenerative Energien steht ebenfalls auf seiner Agenda. Konkret nannte Schwind den Aufbau einer Photovoltaikanlage auf der Grundschule Neupotz.
Für die Ortsgemeinde Rheinzabern sei für ihn die Schaffung eines weiteren Gewerbegebietes wichtig. Für Hatzenbühl hat Uwe Schwind das Thema „30er Zonen“ angesprochen. (mk)
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